UMTS vermoost Jakob Fischer (Allgemein)

H. Lamarr @, München, Freitag, 21.09.2012, 23:26 (vor 4196 Tagen) @ H. Lamarr

"Nach Aufrüstung meines in ca. 100m vom Haus entfernten Mobilfunkmastes im Jahre 2004 mit UMTS stellte ich fest, dass mein großer Apfelbaum (Jakob Fischer) Mitte Juni 2005 schon einen Großteil seiner Blätter verlor. Es war kein trockenes Jahr! Zugleich stellte ich an allen Bäumen ein starkes Flechtenwachstum fest sowie eine ungeheure Vermoosung vom Stamm bis zu den kleinsten Ästchen. Die Rinde reisst auf, da ein starkes Dickenwachstum eingesetzt hat. Unter dem dicken Moos faulen Äste und Ästchen.

Die Flechten setzen sich sogar an Sträuchern fest. Selbst Gegenstände, wie Bindebänder zum Aufbinden sind dick bedeckt von Flechten und Moos. Ich habe einen ausgesprochen sonnigen Garten!"

Quelle: http://forum.gigaherz.ch/viewtopic.php?p=64335#64335
Jahr: 2012
Kommentar: Je länger Frau W. über "ihren" UMTS-Masten schreibt, desto kürzer wird der Abstand zwischen ihrem Haus und der Emissionsquelle. Der tatsächliche Abstand beträgt nicht rd. 100 Meter, sondern 121,5 Meter. Mit Google-Earth lassen sich solche genauen Entfernungswerte ermitteln. Die früheste Erwähnung der Causa "Apfelbaum" durch Frau W. erfolgte übrigens meinen Recherchen zufolge nicht 2005, auch nicht 2006, 2007 oder 2008, sondern Mitte 2009. Frau W. nahm seinerzeit noch nicht direkt via eigenem www-Zugang an der Debatte teil, sondern indirekt mit Hilfe ihrer Schreibmaschine.

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Jedes komplexe Problem hat eine Lösung, die einfach, naheliegend, plausibel – und falsch ist.
– Frei nach Henry Louis Mencken (1880–1956) –

Tags:
EHS-Geschichte, Baumschäden, Sichtkontakt, Obermenzing


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