Funkplaner stirbt an Hirntumor (Allgemein)

H. Lamarr @, München, Sonntag, 28.08.2016, 10:45 (vor 2760 Tagen) @ H. Lamarr

Letzten Freitag haben wir einen Arbeitskollegen beerdigt, der große Funkantennen geplant und aufgestellt hatte. Die letzten 8 Jahre hatte er ein schlimmes Leben, da er einen bösartigen Girntumor bekam und daran starb. Wahrscheinlich bekam er zuviel elektromagnetische Strahlung ab. Er erzählte mir vorher, dass Arbeiter die auf den Antennenmasten arbeiten nach kurzer Zeit starke Kopfschmerzen bekamen aber dies nicht weiter sagen durften. Diesen geldgierigen Manager die mit WLAN, UMTS, ... Vermögen verdienen, wünsche ich diese schlimme Leiden nicht.

Quelle: Sogenannte Bayerische Staatszeitung
Jahr: 2016
Erzähler: "Gemse" (anonym)
Kommentar: Da Planer keine Monteure sind und die Story auch sonst auf verdächtig dünnen Beinchen daher kommt, ist der Beitrag aus meiner Sicht getürkt, und dies auch noch schlecht.

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Jedes komplexe Problem hat eine Lösung, die einfach, naheliegend, plausibel – und falsch ist.
– Frei nach Henry Louis Mencken (1880–1956) –

Tags:
Bayerische Staatszeitung


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