Letzter Überlebender im 3. Stock (Allgemein)

H. Lamarr @, München, Samstag, 23.01.2016, 20:11 (vor 2978 Tagen) @ H. Lamarr

In Salzburg-Parsch steht seit 1996 ein Mobilfunkmast auf dem Dach eines Wohnkomplexes (Altersheim, betreutes Wohnen, herkömmliche Wohnungen). Schon bald nach der Errichtung stellten sich angeblich gesundheitliche Auswirkungen bei den Hausbewohnern ein:

"Ein Bewohner reduzierte seine Miete um 50 %, nachdem er mehrere körperliche Reaktionen entwickelt hatte, die er der Belastung durch Mobilfunkstrahlen zuschrieb. Er sagt, er sei der einzige Überlebende in dem dritten, obersten Stockwerk. Seine Mutter sei in dem selben Haus an typischen Elektrosmog-Symptomen gestorben und drei weitere ältere Mieter an Krebs. Als er im Altersheim Messungen durchführen wollte, bekam er Hausverbot."

Quelle: Buch "Elektrosmog – eine reale Gefahr"
Jahr: 2007
Erzählerin: Dr. pol. Birgit Stöcker unter Bezug auf einen Beitrag in Raum & Zeit 132/2004

Kommentar: Das ist wirklich höchst verdächtig, wenn drei ältere Mieter an Krebs verstorben sind :no:. Auch eine Politologin könnte eigentlich wissen, Krebs ist eine typische Alterskrankheit.

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Jedes komplexe Problem hat eine Lösung, die einfach, naheliegend, plausibel – und falsch ist.
– Frei nach Henry Louis Mencken (1880–1956) –

Tags:
Buch, Stöcker, Fallbeispiel, Altersheim


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