Sender hinter Bergkuppe malträtiert Kleinkind (Allgemein)

H. Lamarr @, München, Montag, 28.04.2014, 12:36 (vor 3613 Tagen) @ Christopher

"Seit Sommer 2005 leidet ein 2-jähriger Junge (...)
Jahr: 2008

Nachdem der Bericht von 2008 ist, drängt sich mir die Frage auf: Ist der 2-jährige seit 2008 nicht gealtert (das wär doch mal was: Mobilfunk hält Alterung auf!)? Oder ist der Junge 2008 zwei Jahre alt geworden und wie verträgt sich das mit "seit Sommer 2005"?

Auf diese Interpretation muss man erst mal kommen, aber sie ist zulässig und ich freue mich, dass es noch kritische Leser gibt.

Ich bin immer weniger in der Lage, dieses Biotop in irgendeiner Form ernstzunehmen, und solche Texte tragen nicht viel dazu bei, das zu ändern. Im Ernst: Liest bei denen niemand seine Texte nochmal nach bevor er sie verschickt?

Kritik/Selbstkritik ist in der Szene seit jeher verpönt. Das liegt mMn daran, dass es von außen Kritik nur so hagelt, die Leute nach vielen Einschlägen sehr empfindlich geworden sind und sich das Verhaltensmuster antrainiert haben: Wer kritisiert muss ein Agent der Gegenseite sein. Die bekannte Überreaktion ist, jedweder Stuss darf in der Szene unbesehen verbreitet werden, ohne dass anderswo übliche interne Selbstreinigungskräfte dies verhindern. Die Szene stößt auf diese Weise fortwährend die Vernünftigen ab, das verbliebene Kondensat sind ... (um des lieben Friedens Willen überlasse ich die Fortsetzung des Gedanken der Phantasie jedes einzelnen).

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Jedes komplexe Problem hat eine Lösung, die einfach, naheliegend, plausibel – und falsch ist.
– Frei nach Henry Louis Mencken (1880–1956) –


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