37. Gigaherz: Die Unterstellungen des Hans-Ulrich Jakob (Allgemein)

H. Lamarr @, München, Samstag, 17.09.2011, 11:00 (vor 4567 Tagen) @ Alexander Lerchl

Unterdessen macht die Internationale Mobbingzentrale der Mobilfunkbetreiber in München, unter der Leitung des einschlägig vorbestraften Ganovenpärchens Stefan und Heidrun Schall, kräftig Stimmung gegen den Verein Gigaherz, indem sie der Welt und dem Gemeinderat von Schwarzenburg per Internet und e-mail weismachen wollen, beim Verein Gigaherz handle es sich um eine gefährliche Sekte....
Wann macht die Deutsche Bundesregierung dieser Propagandamühle, die stark an das Treiben von 1938 erinnert und ein Verbrechen gegen die Menschlichkeit darstellt, endlich ein Ende?

Quelle: http://gigaherz.ch/pages/posts/projekt-maison-blanche1742.php

Datum: 16. September 2011

Erläuterungen: Der greise Gigaherz-Präsident versucht es wieder mit der Masche des Tapferen Schneiderleins. Er wagt sich weiter vor, belässt es diesmal jedoch nicht allein beim gewohnten Pöbeln, sondern lügt auch noch frech wie Oskar.

Wie es sich um das angeblich "vorbestrafte Ganovenpärchen" wirklich verhält - die schlichte Wahrheit ist zivilrechtlich relevant und lässt sich <hier> nachlesen. Und worum es bei dem jüngsten Ausfall von Hans-U. Jakob überhaupt geht, darüber gibt diese Diskussion über ein verlassenes Schulhaus Auskunft.

Viele Grüße in die Schweiz senden "Bonnie und Clyde". Uns ist es egal, ob Gigaherz den Zuschlag fürs alte Schulhaus erhält, für den Gemeindefrieden in Schwarzenburg wäre es aus Sicht des IZgMF langfristig jedoch besser, Gigaherz bekäme ihn nicht. So einfach ist das.

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Jedes komplexe Problem hat eine Lösung, die einfach, naheliegend, plausibel – und falsch ist.
– Frei nach Henry Louis Mencken (1880–1956) –

Tags:
Jakob, Mobbing, Gigaherz, Wutbürger, Pöbeln, Lügen, Nazi-Keule, vorbestraft


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