Antenne zerstört politische Karriere (Allgemein)

H. Lamarr @, München, Mittwoch, 27.11.2013, 12:00 (vor 4012 Tagen) @ Radioburst

"Der 57-Jährige aus Obereggersberg begründet diesen Schritt unter anderem mit den enormen Belastungen, denen er in der Mobilfunkdebatte rund um Schloss Eggersberg ausgesetzt ist. „Das ist körperlich sehr anstrengend.“"

Ja, das mag zutreffend sein. Doch besser wäre es mMn, die Mobilfunkdebatte strenge die Bürger geistig an: Denn dann kommen sie, die Zweifel an den Behauptungen der herbeigerufenen (vermeintlichen) Anti-Mobilfunk-Experten, und wenn man dann noch ein bisschen auf "feindlichen" Seiten wie dem IZgMF schmökert, sollte der baldigen Genesung von diesem Spuk nicht mehr allzu viel im Wege stehen.

Ob Bauers Rückzug aus der Politik der Mobilfunkdebatte vor Ort gut tun wird, bleibt abzuwarten, er könnte ja auch leicht die frei gewordene Zeit am falschen Ende dieser unseligen Debatte investieren.

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Jedes komplexe Problem hat eine Lösung, die einfach, naheliegend, plausibel – und falsch ist.
– Frei nach Henry Louis Mencken (1880–1956) –

Tags:
Elektrosmog-Panikmache, Inszenierung


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