Elektrosmogwolke in 2,5 m Höhe: Angst fressen Verstand auf (Allgemein)

Lilith, Mittwoch, 14.08.2013, 23:02 (vor 3931 Tagen) @ H. Lamarr

Mit einer Leiter habe ich nun Werte von über 2.000 µW/m² (=Ende des Messbereichs) auf ca. 2,5 Metern Höhe gemessen. Darüber und darunter wird es weniger. Eine Lokalisierung ist in der Tat sehr schwer, da die hohen Messwerte mitten im Raum auftreten.

Also ich würde ihm jedenfalls raten, sein Bett nicht ausgerechnet in 2,5 m Höhe aufzustellen. Mitten in Strahlenwolken zu nächtigen, das kann den Biorythmus gehörig durcheinanderbringen. Außerdem wird es wackelig, wenn man zu viele Bücher unter die Bettenbeine stapelt. Auch das ist nicht gut für gesunden Schlaf.

Ansonsten müssten doch in diesem markanten Fall die rund-um.die-Uhr-Berater in den Spinnerforen ("Gigaherz", "hese") ihren kundigen Rat anbringen können. Gibt es schon erste sachdienliche Hinweise von der Frau Buchs? Und was meinen denn die Strahlendoktoren "Hesse", "wuff" und "Mahner" zu dem Problem? Und wo ist überhaupt Eva? Sie alle sollten dieses neueste Opfer der Strahlenmafia in der Stunde der Bedrängnis jetzt nicht alleine lassen. Sonst machen sie sich unglaubwürdig.

Es kann natürlich auch sein, dass das angebliche Opfer nur ein amüsanter Fake ist. Denn verrückt genug ist die Story schon. Die könnte glatt von mir sein.

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Tags:
Doppelmoral, Schweiz, Gigaherz, Anonym, Fake


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