Umweltinstitut München alarmiert verlogen mit A. Lerchl (Allgemein)

H. Lamarr @, München, Freitag, 25.11.2016, 21:18 (vor 2726 Tagen) @ KlaKla

Im März 2015 veröffentlichte das Bundesamt für Strahlenschutz den Abschlussbericht für das Forschungsvorhaben „Tumorpromotion durch hochfrequente elektromagnetische Felder in Kombination mit kanzerogenen Substanzen“ von der Jacobs University Bremen. Erstautor ist Prof. Dr. Lerchl, ehemaliges leitendes Mitglied der deutschen Strahlenschutzkommission.

Danach fördert Mobilfunkstrahlung bei Mäusen die Entstehung von Krebs in Lunge und Leber bereits deutlich unterhalb der in Deutschland gültigen Grenzwerte. Neu ist, dass die krebsfördernde Wirkung nicht nur für die Nutzung von Mobiltelefonen beobachtet wurde sondern auch unterhalb der deutlich niedrigeren, für Mobilfunkstationen geltenden Grenzwerte. Quelle: Umweltinstitut München

Was für eine dreiste Irreführung der Bevölkerung :no:. Offenbar fühlt sich das "Umweltinstitut München" so sicher, dass es jetzt auch wagt, mit verlogener Argumentation gegen Mobilfunk zu hetzen. Verlogen durch Weglassung unverzichtbar wichtiger Details.

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Jedes komplexe Problem hat eine Lösung, die einfach, naheliegend, plausibel – und falsch ist.
– Frei nach Henry Louis Mencken (1880–1956) –

Tags:
Krebs, Fairness, Umweltinstitut München, Lüge, Trick, Berater, Ulrich, Verschlagenheit, Zweckentfremdung


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