Faktencheck der Webinarserie von Diagnose:Funk (Allgemein)
KlaKla, Dienstag, 23.03.2021, 07:46 (vor 1354 Tagen)
[Hinweis: Titel geändert am 15.07.2021]
Aus dem Hauptpostamt Stuttgart, wir gehen ins Hinterzimmer
Netzwerk-Risiko-Mobilfunk: Freitags-Webinare diagnose:funk – Kompetenzinitiative – Mobilfunk Bürgerforum
19:30-21:00, 45 min Vortrag - 45 min Diskussion. Einwahllink über Zoom immer aktuell auf der Homepage diagnose-funk und über den d:f-Newsletter. Dort steht auch Literatur zu jeder Veranstaltung zum Download.
Welche Referenten sind im Angebot:
1. Jörn Gutbier; Baubiologe
2. Peter Hensinger i.R.
3. Dr. Bernd I. Budzinski i.R.
4. Dr. Klaus Buchner i.R.
5. Dr. Martin Virnich Baubiologe
6. Dr. Wilfried Kühling i.R.
7. Dr. Hans Schmidt i.R.
8. Dr. Klaus Scheler i.R.
9. Ingo Leipner geb. 1967 (freiberuflicher Dozent)
10. Alain Thill
11. Dr. Niels Böbling
12. Dr. Mario Babilon
13. Dr. Harald Banzhaf
14. Matthias von Herrmann
Themen
- Wie können Städte und Gemeinden den Mobilfunkausbau steuern
und 5G verhindern? [1, 5]
- Vorstellung der neuen Broschüre der Kompetenzinitiative [6, 7]
- Neues zum Stand der Forschung zu den biologischen Wirkungen des Mobilfunks
Wie lässt er sich gut vermitteln? [1, 2]
- Campaigning vor Ort: Grundlagen und Fallstricke [14]
- Elektrohypersensibilität – Alles Einbildung? [12, 13]
- Wie argumentieren das Bundesamt für Strahlenschutz und die ICNIRP?
Was können wir dagegen setzen? [2, 14, 8]
- Insektensterben und Mobilfunk – gibt es einen Zusammenhang?
Vorstellung des aktuellen Forschungstandes [10, 11]
- Wie beeinflussen digitale Medien die Entwicklung unserer Kinder?
Was Eltern und Erzieher unbedingt wissen sollten. [9]
- Das ICNIRP-Kartell –Organisierter Wissenschaftsbetrug?
Wann gibt es wieder einen Strahlenschutz? [2, 4]
- „5G Fast“ und „5G Wide“ - Wer kennt den Unterschied?
Der Übergang von 4G auf 5G. [1, 5]
--
Meine Meinungsäußerung
Tags:
Schmidt, Werbung, Lobbyarbeit, Virnich, Hensinger, Einflussnahme, Buchner, Ko-Ini, Gutbier, Scheler, Banzhaf, Gleichschaltungsmanipulation, Budzinski, Kühling, Böhling, Babilon, Anstifter, Thill, Diagnose:Media, Webinar, Leipner, SUPER-WIR, von Herrmann
Faktencheck der Webinarserie von Diagnose:Funk
H. Lamarr , München, Mittwoch, 24.03.2021, 00:46 (vor 1353 Tagen) @ KlaKla
[Hinweis: Titel geändert am 15.07.2021]
1. Jörn Gutbier; Baubiologe
2. Peter Hensinger i.R.
3. Dr. Bernd I. Budzinski i.R.
4. Dr. Klaus Buchner i.R.
5. Dr. Martin Virnich Baubiologe
6. Dr. Wilfried Kühling i.R.
7. Dr. Hans Schmidt i.R.
8. Dr. Klaus Scheler i.R.
9. Ingo Leipner geb. 1967 (freiberuflicher Dozent)
10. Alain Thill
11. Dr. Niels Böbling
12. Dr. Mario Babilon
13. Dr. Harald Banzhaf
14. Matthias von Herrmann
Es fehlt Übervater Dr. med. Franz Adlkofer.
Lieber "KlaKla" die Doktorgrade hättest du besser weggelassen, um zu vermeiden, dass ein frisch gebackener Mobilfunkgegner die Jungs allesamt für Doktoren der Medizin hält. Ein Mediziner ist zwar tatsächlich mit dabei, aber auch ein Jurist, zwei Physiker, ein Nachrichtentechniker, ein Raumplaner, ein Chemiker, ein Geograph ...
Der Geograph heißt übrigens nicht Böbling, sondern Böhling und wohnen tut er nicht etwa in Böblingen, sondern in Kirchheim unter Teck. Das IZgMF schätzt er gar nicht, schuld daran ist dieses Posting, das aus meiner Sicht gar nicht so übel ist. Wieder einmal eine gute Gelegenheit, auf die angeblichen Tiefschläge des IZgMF hinzuweisen.
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Jedes komplexe Problem hat eine Lösung, die einfach, naheliegend, plausibel – und falsch ist.
– Frei nach Henry Louis Mencken (1880–1956) –
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Bauleitplanung, Bienensterben, Elektrochonder, Baumsterben, Autodidakt, Diagnose:Funk, Sonderbotschafter, Studienkritik, Rentnerband, ICNIRP-Kritik
D:F Webinar Nr. 3 - die reinste Werbeveranstaltung
KlaKla, Freitag, 14.05.2021, 09:26 (vor 1302 Tagen) @ H. Lamarr
Verkürzte Zusammenfassung des 1. Webinars
Gemeinde/Kommunen sollen Vorsorgegrenzwert fordern
Folge: Mobilfunk Konzepte die ausschließlich den Nutznießern dienen. Für Gemeinden ein probates Mittel um den Bürgern zu signalisieren, wir nehmen eure Sorgen ernst. Mit Hilfe eines von Mobilfunkgegner und dem privaten Lobbyverein Diagnose:Funk anerkannten Standortplaner wird der Sendemast von a. nach b. verschoben. Aktuelle Aktuelles Beispiel: Neubeuern
Eine Minimierung der Strahlenbelastung ist nur eine Annahme, die in bunten Bildern den Zuschauern visualisiert hier ist viel, da ist wenig. Der Standortplaner garantiere jedoch keine maximal Werte bzw den willkürlichen baubiologischen Richtwert den D:F als Vorsorgewert propagiert. Maximaler Profit mit minimaler Funkstrahlung
Verkürzte Zusammenfassung des 2. Webinars
Diagnose:Funk - Wir fordern baubiologischen Vorsorgegrenzwert
Verkürzte Zusammenfassung des 3. Webinars
Hensinger behauptet man will über Strahlung nicht diskutieren. Entwertung des BfS und der ICNIRP. Er erklärt, warum seiner Überzeugung nach selbst Laien Studien bewerten können. Er stützt seine Überzeugung auf die folgende These: „Der Staat und seine Behörden sind zu Legitimationsorganen von Industrie degeneriert. Nur noch der Bürger hat ein Interesse an der Wahrheit, weil er frei von Profitinteressen ist." Es folgt seine Buchempfehlungeb ua. Paul Brodeur und anschließend seine Erklärung zum Vorwurf der Rosinenpickerei bei Studien.
Seit 2017 ist die Studienbewertung ein Alleinstellungsmerkmal von Diagnose:Funk! Dafür hat Diagnose:Funk drei Leute angestellt. Es folgt Werbung für seine EMF-Datenbank.
470 Studien, die Effekte zeigen. Hinweis, von Hensinger, dass ist meine Hauptaufgabe bei Diagnose:Funk, Auswertung der Studien zu organisieren. Schon wieder Eigenwerbung und Literaturwerbung.
In den ehemaligen Ostblockländern gab es viel viel niedrigere Grenzwert zum Teil bei 20 000 µW und es gab sogar Schutzgebiete. Er behauptet, in den ehemaligen Ostblockländern wurden die athermischen Wirkungen anerkannt und deswegen gab es auch strenge Schutzvorschriften! Werbung für die Broschürenreihe der Ko.Ini (Autor Prof. Karl Hecht)
Eigenwerbung, erste Bürgerinitiative aus Stuttgart beschäftigte sich mit … 2008 veröffentlichten wir, in Zusammenarbeit mit Biophysiker und Biologen damals …
Eigenwerbung auf die Ratgeber von Diagnose:Funk und Belehrung, bei uns gilt das Vorsorgeprinzip! Wieder Eigenwerbung und Rosinenpickerei.
3 Studien zu Basisstationen Alazawi SA 2011, Zothasisama 2017, Pearce J.M. 2019.
Eigenwerbung und Alarm mit Gandhi-Studie. Dann nimmt er ausgerechnet die Reflex-Studie, die seiner Überzeugung nach die erste valide Studie war, die DNA-Strangbrüche (die Vorstufe von Krebs) weit unterhalb der Grenzwerte ergab. Verkürzt kommt die Verschwörunggeschichte, diese Studie wurde als gefälscht erklärt, diese Studie wurde als unzulänglich … Bis letzte Jahr 2020 das Bremer Oberlandesgericht ein endgültige Urteil gesprochen hat … Das man nicht mehr behaupten darf, dass diese Studie gefälscht ist. Diese Studie ist nicht gefälscht es war eine Pionierstudie usw....
Hier der direkte Link zum Werbe-Webinar inkl. subtile Desinformation, damit die Laien sich lächerlich machen und Diagnose:Funk auf dies weiter herab blicken kann.
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Desinformation, Eigenwerbung, Broschürenreihe, Falschmeldung, Rezension, Tatsachenbehauptung, Webinar, Rosinenpickerei, Vorsorgegrenzwert, Plurv, Abhängigkeit, Alleinstellungsmerkmal, Wissenschaftleugnung, Erwerbszweck
Diagnose:Funk - Peterchens Mondfahrt
KlaKla, Samstag, 15.05.2021, 12:18 (vor 1301 Tagen) @ KlaKla
bearbeitet von KlaKla, Samstag, 15.05.2021, 12:58
Webinar Nr. 3 Peter Hensinger behauptet:
Politiker und Medien nutzen jede Übertreibung um unsere Kritik unglaubwürdig zu machen. Man hat den Eindruck, sie inszenieren unwissenschaftliche Behauptungen selbst, zum Beispiel:
1. Von 5G würden Vögel vom Himmel fallen. Hat nie jemand aus der Kritikerszene behauptet.
2. 5G sei am Ausbruch von Corona schuld. Hat nie jemand aus der Kritikerszene behauptet.
3. Mobilfunktechnologie sei geplant um die Menschheit zu dezimieren. Hat nie jemand aus der Kritikerszene behauptet. Die mobilfunkkritische Bewegung hat sich schon immer von solchen Theorien distanziert.
Ziel: Ridikülisierung, Solche „Argumente“ haben dann alle Medien und Politiker, von einem Tag auf dem anderen im Repertoire um von Fakten abzulenken und Kritiker ins Lächerliche zu ziehen.
Kommentar: Hensinger so scheint mir, adaptiert das was im April 2020 schon Andreas Popp und Eva Herrmann von sich gaben (Wissensmanifaktur).
Hensinger kann nicht wissen wer was durch seine E-Mail Verteiler weiter verbreitet, oder im persönlichem Gespräch äußert. Er hat nicht auf alle Webseiten die sich mit dem Thema beschäftigen Einfluss. Nun will er Gegensteuern mit seiner Abgrenzungserklärung. Unklar ist, wer nach Meinung von Peter Hensinger „Die mobilfunkkritische Bewegung“ oder Die Kritikerszene ist. Als ob Peter Hensinger das festlegt.
D:F fährt auf jedem Trittbrett mit. Und nun erkennen sie, wohin es sie führt. In die Ecke der Spinner, Esoteriker, Verschwörer, Geschichtenerzähler und Sektierer. So will Diagnose:Funk nicht wahr genommen werden.
Und hier noch ein kleines Fundstück bzgl. "Wir distanzieren uns"
Diagnose:Funk, Baubiologe Jörn Gutbier beim BUND Naturschutz Penitz
Auszug: Ein Zuhörer sprach den holländischen 5G-Test an, woraufhin Hunderte von Vögeln tot von Bäumen fielen. Denn in einem Park in Den Haag war mit 5G experimentiert worden. Die Vögel erlitten ein Herzversagen. Eine niedrige Wattleistung reicht aus, um sie massiv zu schädigen...
Jörn Gutbier sah die Berichte hierüber aber als nicht gesichert an. Sicher sei jedoch der Bericht über einen 5G-Test bei Groningen auf freiem Feld, woraufhin die Kühe einiger naher Bauernhöfe verrückt wurden und in Zäune sprangen oder kollabierten.
2019 kann D:F erstmals das Wort Ridikülisierung schreiben, um gegen Lerchl zu polemisieren, nur weil dieser hier einen Kommentar verfasste. Wer muss mit Fremdwörtern blenden, der der keine anerkannte Fachkompetenz hat aber sich aufbläht und meint anerkannten Experten die Stirn bieten zu können.
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Seilschaft, Hensinger, Ex-Tabaklobbyist, Ridikülisierung, Gschaftlhuber
Hensinger: Laien können Studien bewerten
H. Lamarr , München, Samstag, 06.11.2021, 10:08 (vor 1126 Tagen) @ KlaKla
Hensinger [...] erklärt, warum seiner Überzeugung nach selbst Laien Studien bewerten können.
Soso, erklärt er das? Muss man mMn aber nicht erklären, jeder kann Studien bewerten, selbst Kinder können das. Die Kunst besteht nicht darin, Studien bewerten zu können, sondern darin, sie fachlich kompetent bewerten zu können. Und Diagnose-Funk führt regelmäßig den Beweis, dass dies eben nicht jeder kann. Eine schlüssige Erklärung für die Selbstüberschätzung dilettantischer Studienbewerter liefert die Mount-Stupid-These.
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Baumfällaktion nach YouTube-Anleitung missglückt
H. Lamarr , München, Samstag, 06.11.2021, 11:20 (vor 1126 Tagen) @ H. Lamarr
Sie hatte sich eine Kettensäge geliehen und ein Videotutorial angesehen. Dann ging der Versuch einer 25-Jährigen, eine zehn Meter hohe Tanne zu fällen, schief. weiter ...
Fazit: Drucker, bleib bei deiner Presse .
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D:F Webinar Nr. 4 - Campaigning vor Ort
KlaKla, Mittwoch, 26.05.2021, 09:09 (vor 1290 Tagen) @ KlaKla
Unterstützt wird Diagnose:Funk von Andrea Schmidt, Stuttgarter Kandidatin der SÖS. Statt Freies reden, ließt die Dame Überwiegenden ab. Ihre Erfragung schöpft sie vermutlich aus ihrer Aktivität als Aktivistin für Freifahren Stuttgart. Ihrer Meinung nach sind Petition, Bürgerentscheid und Volksbegehren ein gutes Druckmittel. Wird ja schon aktiv umgesetzt (WeAct Petitionsplattform von Campact). Diese hat einen für D:F wichtigen Mehrwert, Trittbrettfahren: kostenlose Werbung für News, Alarm-Meldungen, Werbung für Scharlatane etc.. So was geht nicht, wenn man eine Petition auf der Startseite des Deutscher Bundestag einreicht.
Um sich Gehör zu verschaffen, muss man eskalieren und zuspitzen, so Schmidt. Ihr Vorbild ist Campact. Als guten Trick nennt sie u.a. „Mit unüblichen Bündnispartnern unübliche tun!“ Das ist schon in vollem Gang, siehe Dr. W. Bergmann und die Impfgegner oder Ulrich Weiner und die OCG-Sekte aus der Schweiz.
Suche und finde verunsicherte Bürger und schließe dich mit ihnen zusammen, gründe eine Bürgerinitiative. Das geht besser, wenn vorab Angst schürende Informationen vor Ort in Umlauf gebracht wurden. Wer nicht weiß, wie Mobilfunk lt. Baubiologie der Gesundheit schadet, der hat keine Angst und wird die Angsthasen belächeln. Mit Zuspitzung kann das Interesse der Presse geweckt werden. Siehe „Mobilfunk macht krank!“ Mediziner in Stuttgart gegen 5G.
Matthias von Hermann versucht die Bürger zu ermutigen, sich an Pressearbeit und Lobbygespräche zu probieren. Damit das klappt, stellt er ein paar grundlegende Sachen dar. Pressemeldungen begleiten Aktionen - Infostände, – Vorträge. Pressemitteilungen in kostenlose Anzeigenblätter sind nicht zu unterschätzen. Lokalzeitung, lokale Radiosender etc. sind weiteren Anlaufstellen. Eine Pressemitteilung sollte ernst zu nehmende Information beinhalten und was von den Medien nicht aufgegriffen wird, ist nicht da!
Ein Zuhörer will wissen warum Diagnose:Funk nicht aktiv ist bei der Abwehr von 5G bei Politikern. Dazu die Antwort von Hermann, Diagnose:Funk ist sehr wohl aktiv ..
Um Erfolgreich zu werden benötigt mMn Diagnose:Funk dringend Stopfgänse die ihnen die Steigbügel halten. Daher die für Zuhörer kostenlosen Webinare.
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In Freiburg versucht man erfolglos, die Presse für die neue Unterschriftenaktion von Dr. Bergmann und Co zu gewinnen. Ihnen wird vorgeschlagen, mit Aktionen auf sich aufmerksam zu machen. Und man kann den Medien Arbeit abnehmen, indem man sie beliefert. Gut sind Zitate und Fotos. Unterstützend sind auch Leserbriefe an die Redaktion.
Verärgert scheint ein Zuhörer zu sein über die Quarks-Sendung. Und auch da könnte man mit Leserbriefen die Redaktion auf Missfallen hinweisen. Peter Hensinger und W. Kühling haben vor, einen Brief an die Redaktion zu schicken und dieser wird die Tage auf der Webseite von D:F erscheinen.
Am Ende der obligatorische Aufruf für Diagnose:Funk zu spenden. Regelmäßige Spenden in Form von Fördermitgliedschaft oder eine einmal Spende hilft Diagnose:Funk weiter, um Desinformation zu streuen und um sich als Ansprechpartner zu positionieren. Hilfreich ist auch der Anschluss an das Mobilfunk Bürgerforum, welches zu Diagnose:Funk gehört.
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D:F Webinar - Campaigning vor Ort
KlaKla, Mittwoch, 26.05.2021, 11:45 (vor 1290 Tagen) @ KlaKla
Der Erfolg von Diagnose:Funk ist nicht etwa ein Mobilfunknetz für alle oder die Abschaltung von 5G. Der Erfolg von D:F ermisst sich an den Widerstandsnestern in der Republik. Laien, die ihren Unmut über eine Antenne bekunden und sich an den Behauptungen von Diagnose:Funk orientieren. Je mehr auf Diagnose:Funk greifen, desto besser. Ein Bericht in der hiesigen Zeitung „Funkstrahlung schadet ihrer Gesundheit“ immer mit einem Hinweis auf Diagnose:Funk. Auf gar keinen Fall das Handy madig machen, den das nutzen auch Sendemast-Gegner und die Profiteure. Am Ende kommen die Geschäftemacher an ihr Ziel.
Sie inszenieren sich als die Wissenden, die die Lösung haben. Politiker haben lt. D:F keine Ahnung von der Mobilfunktechnik. Nicht ganz falsch, wie vieler Orts in Bayern zu sehen ist. Da betreibt erfolgreich ein privater Standortplaner sein Geschäftsmodell. Durch sein Zutun kann man angeblich eine Immissionsminimierung von 30%-70% erwirken. Das er aber nur etwas minimiert, was eh schon unbedenklich ist, das erfassen die Kommunalpolitiker anscheinend nicht. So drückt er z.B. 1mW/m2 runter auf 700µW/m2 bis 300µW/m2. Das ist genauso wie wenn er 30 km/h im Wohngebiet reduziert auf 21 km/h oder auf 9 km/h. Der Profiteur braucht die Stopfgänse, weil sein Produkt überflüssig ist.
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Mit Leserbriefen kostenlose Werbung einfahren
KlaKla, Samstag, 05.06.2021, 07:39 (vor 1280 Tagen) @ KlaKla
Wer kein Geld für Werbung ausgeben will oder kann, bedient sich der Option Leserbriefe schreiben.
Siehe hier, Nürtinger Zeitung (NtZ) Verfasser Helmuth Kern vom Mobilfunk Bürgerforum e.V. oder Diagnose Funk. Das findet natürlich keine Erwähnung im Leserbrief.
Das diese Werbung als Leserbrief in der NtZ veröffentlicht wird, kann mMn daran liegen, dass der Verfasser einen persönlichen Kontakt zur Redaktion hat und diese auch mit Meldungen aus der Region versorgt.
Seilschaft verbindet.
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Damit dein Leserbrief Diagnose:Funk zum Erfolg führt
KlaKla, Samstag, 05.06.2021, 09:09 (vor 1280 Tagen) @ KlaKla
gibt Diagnose:Funk gezielte Nachhilfe. Diese findest du im Magazin Kompakt Ausgabe 3 2020
Auszug: So gehen Sie vor
- Ein korrekter Leserbrief – postalisch oder per E-Mail – enthält einen vollständigen Absender und fängt mit der Anrede an die Redaktion oder den betreffenden Redakteur an.
- Dann nehmen Sie kurz Bezug auf den Artikel, um den es geht, damit der Zusammenhang klar wird.
- Nun werden Aussagen aus dem Artikel widerlegt oder ergänzt, indem Sie Argumente konkret gegen 5G-Mobilfunk oder allgemein gegen Mobilfunkstrahlung nennen.
- Als wissenschaftliche Argumente dienen die Erkenntnisse aus den relevanten großen wissenschaftlichen Studien wie der NTP-Studie, der Ramazzini-Studie, den AUVA-Reports (ATHEM 1 und 2). Aber auch Erkenntnisse aus aktuellen Studien, die alle 3 Monate im ElektrosmogReport auf EMF:data besprochen werden, eignen sich als Argument prima. Hier überzeugt das Kriterium „Aktualität“ besonders, und ein Redakteur horcht vielleicht interessiert auf.
- Als politische Argumente dienen all die Gemeinden und Regionen, die bereits ein 5G-Moratorium ausgesprochen haben oder ein Mobilfunkvorsorgekonzept aufgestellt haben, um die Mobilfunkstrahlung trotz akzeptabler Versorgung zu reduzieren.
- Wichtig ist, dass Sie Ihre Argumente allgemeinverständlich und trotzdem detailliert genug darstellen, um verstanden und ernst genommen zu werden. Auf der Webseite von diagnose:funk dienen Ihnen als Anregung v. a. die aktuellen Artikel unter https://www.diagnose-funk.org/publikationen/artike
- Auch wenn Sie Ihre eigene Meinung, wissenschaftliche oder politische Fakten präsentieren, sollten Sie sachlich bleiben und nicht zu Übertreibungen oder Alarmismus greifen.
Kommentar: Nur nichts dem Zufall überlassen, wir denken für Euch, ihr müsst es nur noch umsetzen. Die persönliche Meinung eines Laien kann Fehler behaftet sein. Daher immer auf Diagnose:Funk verweisen. So geht das mit der kostenlosen Werbung für D:F im Zusammenspiel mit Stopfgänse.
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Die Erfolgsstory aus der Echokammer mit Lothar Löchter
KlaKla, Sonntag, 07.11.2021, 08:51 (vor 1125 Tagen) @ KlaKla
bearbeitet von KlaKla, Sonntag, 07.11.2021, 09:22
Der Ruheständler Lothar Löchter aus Ruhpolding hat angeblich 23 neue BI’s im Raum Chiemgau akquiriert mit Hilfe von Dr. Klaus Buchner (Ko-Ini) und dem Flyern von D:F. Seine BI umfasst angeblich 102 Mitglieder wobei nicht alle aktiv sind (also die wenigsten) sie unterstützen Löchter finanziell und ideell mit ihren Namen.
Hier geht es zum Interview, Lothar Löchter. Der Pressesprecher von Diagnose Funk Matthias von Herrmann muss liefern. Seine Arbeit muss Früchte tragen. (Erhellend ist, dass er auf seiner privaten Website Diagnose:Funk nicht erwähnt. Weder bei den Referenzen noch bei seiner Biografie. Scheint ihm peinlich zu sein. Stand 07-11-2021)
Ein Rückblick auf die Aktivität von Lothar Löchter bestätigt mMn keine Erfolgsstory.
Kleiner Ausschnitt, was hat Löchter bewegt:
Januar 2021: Bürgerinitiative 5G-frei kommt nicht durch
Feb. 2021: Gemeinderat lehnt Forderungskatalog der BI in allen Punkt ab
BI-Sprechter Lothar Löchter macht auf sich Aufmerksam mit einer Pressemitteilung. Argumentiert mit Reflex. Wie Diagnose:Funk es den Stopfgänsen vorlegt.
März 2021: legt die BI Beschwerde ein beim der Kommunalaufsicht im Landratsamt Traunstein
Juli 2021: Unterschriftensammlung für ein Bürgerbegehren. Wir wollen externe Standortplaner und Diagnose:Funk tatkräftig unterstützen, fordern ein Mobilfunk-Vorsorgekonzept. Die Kosten dafür sollen alle Steuerzahler tragen.
August 2021: Kein Gehör für die BI Lebenswertes Rupholding
Lothar agiert ganz nach Lehrbuch. Ein Blick in die Glaskugel, die „Erfolgsstory“ von Lothar Löchter wird im der zweiten Staffel Webinare von D:F thematisiert, als Lohn seiner ehrenamtlichen Tätigkeit für D:F. Löchter darf mit Schmidt und Gutbier vor die Kamera. Ein Stell dich ein der Verlierer. Es kommt auf den Blickwinkel an, aus dem man es betrachtet. Fehlt nur noch die Ödp vertreten durch Dr. Klaus Buchner.
23 neue BI’s (Bad Feilnbach, Neubeuern, Marquartstein, Traunstein oder Grabenstätt und das Geschäftsmodell von Funktechanalyse) im Raum Chiemgau, die die Interessen der kommerziell Interessierten tatkräftig unterstützten. Ihr Erfolg, die zuvor irrational geschürten Ängste von Laien für Laien zu nehmen mit externer Standortplanung, einer baubiologischen Messung oder fragwürdige Harmonisierern (Waveguard).
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Erfolgsstory aus der Echokammer ab jetzt auf dem Prüfstand
H. Lamarr , München, Sonntag, 07.11.2021, 18:48 (vor 1125 Tagen) @ KlaKla
Der Ruheständler Lothar Löchter aus Ruhpolding hat angeblich 23 neue BI’s im Raum Chiemgau akquiriert mit Hilfe von Dr. Klaus Buchner (Ko-Ini) und dem Flyern von D:F. Seine BI umfasst angeblich 102 Mitglieder wobei nicht alle aktiv sind (also die wenigsten) sie unterstützen Löchter finanziell und ideell mit ihren Namen.
Ach ja, der Lothar ...
Mit dem habe ich schon bei der 5G-Dialogplattform Bekanntschaft gemacht. Er ist sehr von seinem Tun überzeugt. Wie alle, die in den Zulauf des Durchlauferhitzers "Mobilfunkdebatte" geraten sind und sich dem Heizelement nähern. In zwei oder drei Jahren, wenn er durch ist, wird sich das wohl wieder legen, es sei denn, er findet Gefallen an der Zuwendung, die ihm als virulenter Unruheherd zuteil wird.
Der Chiemgau ist traditionell ein EMF-Widerstandsnest. Seine Blüte hatte er vor rd. zehn Jahren mit den Protesten gegen den Tetra-Behördenfunk. Selbsternannte Experten schossen dort seinerzeit wie Pilze aus dem Boden, das Tetra-Funknetz wurde dennoch errichtet. Die Champignons, nicht zu verwechseln mit Champions, zogen die Köpfe wieder ein und heute kräht wegen Tetra im Chiemgau oder sonstwo kein Hahn mehr. Seit GSM ist dieses Spielchen mit Aufkommen jedes neuen Mobilfunkstandards zu beobachten, so wie einige Vulkane regelmäßig ausbrechen: Der Weg ist das Ziel, ein paar materiell oder immateriell interessierte Einpeitscher scheuchen eine Schar besorgter Stopfgänse auf, der inszenierte Protest glimmt erst, lodert dann hell und wenn er nach ein paar Jahren leise erlischt, warten die Treiber geduldig auf den nächsten Standard und das Spiel beginnt mit besorgten Stopfgänsen der nächsten Generation von vorne. 5G ist nicht nur die fünfte Generation des zellularen Digitalfunks, es ist auch die fünfte Generation von Stopfgänsen.
Vielleicht ist es kein Zufall, dass in Rosenheim, Hauptstadt des Chiemgau, zwei kommerziell an einer ewigen Mobilfunkdebatte interessierte Akteure ihren Sitz haben: Die Firma Memon und die Baubiologengebährmaschine IBN (die früher im benachbarten Neubeuern gebahr). Beiden ist mMn zuzutrauen, dass sie den Rabatz gegen 5G in ihrer Heimatregion diskret befeuern. Es wäre nicht das erste Mal, dass das IBN einen inszenierten Bürgerprotest entfacht und Memon hat mit seinem Kontakt zu Klaus Scheidsteger sogar einen selbstgefälligen Anti-Mobilfunk-Filmemacher zur Hand.
Wie dem auch sei, um den Erfolg oder den "Erfolg" von Lothar Löchter später einmal objektiv dokumentieren zu können, habe ich den Iststand der Mobilfunkstandorte im Chiemgau heute, 7. November 2021, in einem Bild eingefroren. In zwei oder drei Jahren können wir den dann aktuellen Stand erfassen und Bilanz ziehen, ob die Anzahl der Standorte schrumpfte (Erfolg), gleich blieb oder zugenommen hat ("Erfolg"). Für das Bild habe ich mehrere Screenshots von der EMF-Karte der BNetzA zu einer Übersicht zusammengefügt. Dieser Umweg war notwendig, weil die EMF-Karte die Standorte von Mobilfunksendern nur in den höheren Zoomstufen anzeigt, nicht aber bei der Übersichtsdarstellung mit schwächeren Zoomstufen.
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Jedes komplexe Problem hat eine Lösung, die einfach, naheliegend, plausibel – und falsch ist.
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Lothar plaudert und der Netzausbau geht weiter
KlaKla, Sonntag, 18.09.2022, 08:29 (vor 810 Tagen) @ H. Lamarr
Der Ruheständler Lothar Löchter aus Ruhpolding hat angeblich 23 neue BI’s im Raum Chiemgau akquiriert mit Hilfe von Dr. Klaus Buchner (Ko-Ini) und dem Flyern von D:F. Seine BI umfasst angeblich 102 Mitglieder wobei nicht alle aktiv sind (also die wenigsten) sie unterstützen Löchter finanziell und ideell mit ihren Namen.
Er ist sehr von seinem Tun überzeugt. Wie alle, die in den Zulauf des Durchlauferhitzers "Mobilfunkdebatte" geraten sind und sich dem Heizelement nähern. In zwei oder drei Jahren, wenn er durch ist, wird sich das wohl wieder legen, es sei denn, er findet Gefallen an der Zuwendung, die ihm als virulenter Unruheherd zuteil wird.
Neues aus Ruhpolding
- Am 14.04.2022 teilt der Bürgermeister auf unserer Anfrage mit, dass weitere Gespräche mit der BI möglich sind. Wir hoffen nun auf konstruktive Ergebnisse.
Schwurbelt mal schön, parallel geht der Netzausbau weiter.
Jan. 2022 - LTE & 5G: Netzbetreiber schließen weitere Funklöcher
... Im Landkreis Roth gibt es einen neuen Standort sowie je eine LTE- und 5G-Aufrüstung an den Standorten Allerberg, Kammerstein und Roth. Basisstationen in Ruhpolding, Traunstein und Unterwössen im Landkreis Traunstein haben 5G-Aufrüstungen erhalten. In Prem im Landkreis Weilheim-Schongau gibt es einen neuen Mobilfunk-Standort...
Sept. 2022 - Massiver Handy-Netzausbau geht weiter
... Auch im Chiemgau, im Waldweg in der Gemeinde 83236 Übersee ist das schnelle 5G-Zeitalter von o2 angebrochen, sowohl auf 3,6 GHz als auch auf 700 MHz.
Bad Aibling (Kolbermoorer Str.) empfängt NR 700 MHz (5G) von o2, gemeinsam mit Burgkirchen (Gerhart-Hauptmann-Str), Rehling (Raiffeisenstr.), Pollenfeld, Kirchensittenbach (Algersdorf), Ruhpolding (Zeller Forst) oder Wallersdorf ...
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Meine Meinungsäußerung
D:F Webinar Nr. 5: Elektrohypersensibilität - Alles Einbildung?
KlaKla, Samstag, 12.06.2021, 09:10 (vor 1273 Tagen) @ KlaKla
bearbeitet von KlaKla, Samstag, 12.06.2021, 09:31
Ein elektrosensibler Doktor-Titelträger versucht den Zuhörern seine Ansicht näher zu bringen. Bei der Desinformation kommt es auf ein gutes Mischungsverhältnis an. Er steigt ein mit erwiesen Gesundheitsgefahren z.B. der Konsum von Tabak. Wissenschaftler und Mediziner warnten vor den Konsum und waren erst nach vielen Jahren erfolgreich. Beim Mobilfunk warnen jedoch Pseudowissenschaftler oder Wissenschaftler und Ärzte, die längst im Ruhestand sind, keine Fachkompetenz haben aber einen Doktortitel. Ihre Warnungen wurden zum Teil lange bewusst ignoriert, aber nachdem die Schäden immer deutlicher wurden, lenkten seiner Meinung nach verantwortliche Stellen ein.
Um diese angeblichen Schäden zu verdeutlichen, will nur auch Diagnose:EHS sogenannte EHS-Geschichten sammeln und diese in einem Heftchen bündeln. Damit greift man die Aktion der ehemaligen „Wanderärztin“ wieder auf. Ihre Aktion hatte 2006 zur Folge, dass das BfS einige Mediziner zum Fachgespräch einlud. Die Wanderärztin und ihre Mitstreiter wurden gebeten, Einzelfälle so aufzubereiten, dass sie einem wissenschaftlichen Standard genügt, damit diese dann geprüft werden können. Diese Hausaufgabe wurde nie erbracht. Aber die gebündelten EHS-Fallgeschichten wurden ein Instrument für Baubiologen. Mit ihnen kann man die Angst bei Besorgten und schlecht informierten Bürgern verstärken. Unter der Annahme, alle Menschen sind Elektrosensibel. Schaut hin, das erwartet euch.
Weil EHS nicht kausal auf Funk zurückzuführen ist, was mMn auch den Umweltmedizinern klar ist, kann man EHS aber verschiedenste Therapien anbieten zur Linderung. Schwermetalausleitung, Ernährungsberatung, Chelat-Therapie, die Lehre der Achtsamkeit, etc. Das spielt Geld in die Kassen von Ärzten, Heilpraktiker, Homöopathen, Therapeuten und Umweltmedizinern. Je höher die Nachfrage, desto höher der Gewinn. Daher ist es wichtig, dass ihre Botschaft großflächig verbreitet wird. Diagnose:Funk hat dazu in zwei „Medizinischen Fachzeitschriften“ einen Aufruf gestartet, um weitere Akteure aus dem Bereich Heilberufe zu gewinnen. Diese sollen dann durch Anfragen zu EHS bei Kassenärztliche Vereinigungen dafür sorgen dass das Thema EHS (Qualitätszirkel) wieder intensiviert wird, so der Rentner Helmuth Kern von Diagnose:Funk.
Mediziner machen sich mMn zu Nutze, dass bekannt ist, dass EHS ihren Krankheitsgewinn einfahren wenn sie über ihr Leid klagen. Sie und Ärzte sollen keine Angst haben sich lächerlich zu machen. Ihnen wird Mut zugesprochen, sich zu outen, sich aktiv für die Interessen der Geschäftemacher einzubringen.
Wissenschaftliche Provokationsstudien seien nicht Aussagekräftig und werden heute noch kontrovers diskutiert in der Wissenschaft so behauptet der Elektrosensible Dr. rer. nat. Mario Babilon (Ko-Ini). Wenn man nicht unterscheidet zwischen Wissenschaft und Pseudowissenschaft, kann es zu so einer Überzeugung kommen.
Dazu präsentiert man eine Überlegung, von Darius Leszczynski aus dem Jahr 2018.
Selbst diagnostizierte EHS seinen ein Problem bei Provokationsstudien. Aber soweit ich das beurteilen kann, gibt es nur selbst diagnostizierte EHS. Einige wenige haben Atteste, aber diese stammen von Mediziner/Ärzte, die ein kommerzielles Interesse haben oder aber sich selbst als EHS bezeichnen. Das die ein Interesse daran haben, dass die Suche nach dem Eisbären in der Wüste weiter geht ist doch klar.
Alles in allen, ein Mutmacher-Video für Stopfgänse, die den lahmen Karren der Geschäftemacher ziehen sollen. In Fachkreisen überzeugen diese Geschäftemacher nicht mit ihren Überlegungen aber Druck lässt sich so von unten nach oben kostengünstig aufbauen.
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D:F Webinar Nr. 6 Wie argumentiert das BFS und die ICNIRP?
KlaKla, Sonntag, 27.06.2021, 10:40 (vor 1258 Tagen) @ KlaKla
bearbeitet von KlaKla, Sonntag, 27.06.2021, 11:01
Webinar Nr. 6 Wie argumentieren das Bundesamt für Strahlenschutz und die ICNIRP?
Diagnose:Funk will die Außenwirkung von Bürgerinitiativen verbessern, damit ihre Argumentation ins Bewusstsein von Entscheidungsträgern Zugang findet. Durch ständiges Wiederholen, alten Parolen und Forderungen soll Angst und Mobilfunk zusammen stehen wie das Handy mit der Basisstation. Peter Hensinger will eine hartnäckige Gegenöffentlichkeit schaffen. Er glaubt, dass man sich wappnen muss für einen wissenschaftlichen Streit auf politischer Ebene. Er argumentiert mit längst überholten Betrachtungen und ignoriert, dass Wissenschaft kein starres Konstrukt darstellt. Dieser Mangel erklärt sich, Peter Hensinger ist gelernter Drucker im Ruhestand. Gescheitert mit ihren Forderungen sind der 1. Vorsitzende Jörn Gutbier (Baubiologe) und bekennende EHS Hans Schmidt (Rentner) aus Wolfratshausen.
Peter Hensinger ist überzeugt, dass die Mobilfunkindustrie sich viel Mühe gibt, gegen wissenschaftliche Arbeiten vorzugehen um Zweifel zu säen. Eine bewährte Strategie der Tabakindustrie. Das nun ausgerechnet organisierte Mobilfunkgegner der sogenannten Kompetenzinitiative und des Anti-Mobilfunk-Vereins Diagnose-Funk eng mit dem ehemaligen Tabaklobbyisten Prof. Franz Adlkofer zusammen arbeiten und zu dieser Schlussfolgerung kommen ist mMn ein zu erwartender rhetorischer Trick (Eristische Dialektik).
Wenn nun schon die Argumente der Frontleute nicht so recht ziehen, die dargebotene Alternative (VLC) keine Alternative ist und es an Fachkompetenz mangelt, greift D:F nun auf Weiterbildung von Bürgerinitiativen zurück. Mit der Kunst der Rhetorik sollen diese D:F die Tür öffnen. Bürgerinitiativen sollen mit dem Material von D:F und deren Forderung bei ihrem Gegenüber (Bürgermeister) eine vermeidlich positive Veränderung hin zu den Überlegungen der Baubiologie erzielen. Dabei reicht es schon, wenn der Gegenüber D:F als "seriösen" Vertreter der Bürgerschaft war nimmt statt die Organisation zu ignorieren oder zu belächeln. D:F Vorstände wollen mit den Bürgermeister in den Dialog gehe, sie wollen die Bühne betreten, teils um ihren Geltungsdrang nachzukommen, die Baubiologie zu beflügeln und/oder das Referenten-Honorar einzufahren.
Laien sollen lernen, ihren Gegenüber richtig einzuschätzen. So versucht D:F seinen Webinar-Teilnehmern die horizontal und vertikal Kommunikationsstruktur zu vermitteln. Der Referent bezieht sein Wissen aus zwei Büchern der Rhetorik/schwarze Rhetorik*. Er ist der Überzeugung, er und Peter H. gehören zu den horizontal Kommunizierern. Und diese werden von den vertikal Kommunizierern nicht verstanden. Vertikal Kommunizierer betrachten einen Patt als Erfolg, was horizontal Kommunizierer so nicht sehen können. Okay, aber was bringt diese Erkenntnis Laien weiter bei der Bekämpfung gegen Sendemasten oder für EHS-Schutzzonen?
Als aktueller Hype wird oxidativer Stress die Studie von Schürmann/Mevissen in den Ring geworfen. Hochfrequente Felder können unterhalb des Grenzwertes oxidativen Stress auslösen. Klar stellt Scheler (Rentner, kein Mediziner, kein Wissenschaftler), dass man nicht sagen kann oxidativer Stress verursacht Gesundheitsschäden. Vielmehr will er verständlich machen, dass oxidativer Stress als Stressor anerkannt wird und Funkstrahlung ein Auslöser von vielen ist und man daher das Vorsorgeprinzip verlangt. Denn mit der Anwendbarkeit des Vorsorgeprinzips ließe sich ein potenzielles Risiko reduzieren und Nutznießern wird dadurch der Weg ihrer Geschäftsmodelle geebnet.
Eine WB-Teilnehmerin will von D:F wissen, warum Schulen sich nicht an den Empfehlungen des Bundesamt für Strahlenschutz halten bzgl. WLAN an Schulen.
Peter Hensinger behauptet, das ist die Doppeltaktik. Wir und viele Bürgerinitiativen sagen richtigerweise den Rektoren und Lehrern, dass Bundesamt für Strahlenschutz rät zur Verkabelung. Darauf ziehen diese die Information des BFS heran, dass es keine Bedenken gegen WLAN gibt.
Um wissenschaftlichen Unsicherheiten in der Risikobewertung Rechnung zu tragen, gibt es Vorsorgeempfehlungen. Daraus folgert Hensinger, die geben eine Empfehlung heraus und vertuschen das Risiko. Das ist ausgemachter Blödsinn von Laien, die eben mangels Fachkompetenz oder Interessenkonflikt nicht verstehen/erklären wollen, wie Wissenschaft und Risikobewertung zusammenspielt. Es lebt z.B. von neuen Erkenntnissen und Weiterentwicklungen etc. Hensinger und Co haben kein Interesse an einer fachlichen Klarstellung, weil es ihre Strategie „Zweifel sähen“ zu wider läuft.
* Was ist schwarze Rhetorik
Unter einer schwarzen Rhetorik versteht man rhetorische Techniken, die bei anderen Menschen zu einer Glaubensveränderung oder Verhaltensänderung führen sollen, ohne dass diese es merken. Erreicht werden diese Glaubens- und Verhaltensänderungen durch rhetorische Tricks, Scheinargumente und kognitive Verzerrungen.
Kommentar: Das Ganze wirkt auf mich wie eine Selbstdarstellung der Diagnose:Funk Akteure. Seht her, was wir alles drauf haben und wir lassen euch an unserem Wissen teilhaben. Wir sind eure Bürgervertretung bei Wissenschaft und Politik. Wir sind die Macher und ihr die Gehilfen, die uns als Türöffner dient. Die Flut von Petitionen ist erfolglos, da will D:F eine Veränderung erwirken. Sie sollen das Petitionen begleitet werden von Aktionen vor Ort, inkl. Pressearbeit. Das hilft der Bekanntmachung von D:F aber keiner Bürgerinitiative in ihrem tun, einen Sendemast zu verhindern oder zu verschieben. Diese dienen wie immer nur als kostengünstige Hilfskräfte von Diagnose:Funk.
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D:F Webinar Nr. 6 Wie argumentiert das BFS und die ICNIRP?
KlaKla, Montag, 28.06.2021, 09:10 (vor 1257 Tagen) @ KlaKla
Peter Hensinger will den Zuschauern klar machen, dass Gesundheitsschäden durch Mobilfunk geleugnet werden. Er ist der Überzeugung, das kommt hauptsächlich von den "Händlern des Zweifels". Er bezieht sich auf Naomi Oreskes: Mobilfunkindustrie gibt sich große Mühe
Hensingers Totschlagargument: Es gibt keine wissenschaftliche Studie die einen Zusammenhang zwischen Mobilfunkstrahlung und Gesundheitsschäden unterhalb der Grenzwerte zeigt.
… Mit dieser Aussage haben sie sich disqualifiziert. Sie wissen entweder nicht Bescheid oder plappern Textbausteine nach, vorgegeben vom Bundesämtern, die schon immer die Lügen der Industrie … legitimerten.
Wer sind denn DIE, die Hensingers angebliches Totschlagargument verwenden? Die Händler des Zweifels oder Diagnose:Funk? Egal, den Hensinger will sich als der Belesene Vordenker präsentieren, dessen Auswurf nachzuplappern gilt. In der stillen Hoffnung, wer selbst keinen Ahnung hat, wird alles glauben. So geht er weiter, sein nächstes Totschlagargument: Alle Studien die Effekte zeigen, sind schlecht gemacht und erfüllen nicht die wissenschaftlichen Standards.
Eine bekannte Taktik, löse einen Satz aus dem Zusammenhang und schaffe damit eine irreführende Behauptung. Siehe Richter Alsup oder die Zitatverfälschungen. Wer sich der Lächerlichkeit preis geben will, übernimmt die Argumentation von Hensinger sollte dabei aber niemals vergessen, die Quelle zu nennen.
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D:F Webinar Nr. 6: simpelste Desinformation
H. Lamarr , München, Sonntag, 26.09.2021, 12:02 (vor 1167 Tagen) @ KlaKla
Was für ein simpler Trick! Der eine redet von Gesundheitsschäden unterhalb der Grenzwerte, der andere hält nebulöse Effekte dagegen, die über oder unter den Grenzwerten beobachtet wurden und gesundheitsfördernd, gesundheitsschädlich oder keines von beiden sein können. Simpler kann Desinformation nicht sein, als Äpfel mit Birnen zu vergleichen.
In Berkley ist übrigens nur der Sitz einer Titelmühle , was Peter Hensinger meint ist Berkeley.
Und nicht zuletzt ist auch hier wieder der unstillbare Drang von Diagnose-Funk zu erkennen, ihre meist trüben Quellen optisch mit etwas autoritär Wirkendem aufzuwerten, um bei Laien Eindruck zu schinden. Das von Hensinger vorgestellte Papier wird eben gerade nicht von einem Institut der Universität Berkeley vorgelegt, sondern von einem Privatmann namens Joel M. Moskowitz, einem überzeugten langjährigen Mobilfunkgegner, der an dem besagten Institut lediglich beschäftigt ist!
Oberflächliches Herumstochern in der Liste der angeblich über 900 Mobilfunkstudien hat denn auch meine Einschätzung der Desinformation durch Hensinger auf Anhieb bestätigt. Dort finden sich Studien, die mit unrealistischer Exposition gearbeitet haben (z.B. Dauerbefeldung weit über Grenzwert), schlimmer noch, auch zahlreiche Studien mit 50-Hz-Magnetfeldexposition, die mit Mobilfunk nicht das geringste zu tun haben, sondern für Hochspannungsgegner von Belang sind.
Verdrehungen und Täuschungen dieser Art gehören zu Diagnose-Funk wie die Butter zum Brot. Wer in seinem Kinderpostamt das "Ressort Wissenschaft" mit einem gelernten Drucker im Ruhestand besetzt kann bestenfalls geltend machen, dass diese Ausrutscher regelmäßig nicht in böser Absicht geschehen, sondern dem fachlichem Unvermögen Hensingers zuzuschreiben sind. Besser wird der Dauerbeschuss mit Desinformation durch den Verein damit freilich nicht.
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D:F Webinar Nr. 6: simpelste Desinformation
H. Lamarr , München, Dienstag, 28.09.2021, 01:49 (vor 1165 Tagen) @ H. Lamarr
In Berkley ist übrigens nur der Sitz einer Titelmühle , was Peter Hensinger meint ist Berkeley.
Und nicht zuletzt ist auch hier wieder der unstillbare Drang von Diagnose-Funk zu erkennen, ihre meist trüben Quellen optisch mit etwas autoritär Wirkendem aufzuwerten, um bei Laien Eindruck zu schinden. Das von Hensinger vorgestellte Papier wird eben gerade nicht von einem Institut der Universität Berkeley vorgelegt, sondern von einem Privatmann namens Joel M. Moskowitz, einem überzeugten langjährigen Mobilfunkgegner, der an dem besagten Institut lediglich beschäftigt ist!
Auch andere kamen schon auf die Idee, sich mit einem Berkeley-Institut zu schmücken ...
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D:F Webinar Nr. 7 Insektensterben und Mobilfunk
KlaKla, Donnerstag, 15.07.2021, 07:05 (vor 1240 Tagen) @ KlaKla
Die Hoffnung stirbt zuletzt. Multiplikatoren lassen sich finden und sie werden aktiv für krude Geschäftemacher mit höheren Zielen.
Alain Thill referiert über seine Masterarbeit und seine Übersichtsarbeit, die er als Review darstellt. Veröffentlicht wurde seine Arbeit in der Verbandszeitschrift Umwelt, Medizin und Gesellschaft. Zu seiner Arbeit gab es viel Kritik. Und auch wir haben darüber berichtet. Der Nabu entschuldigt sich für die Pressemitteilung zur Thill-Studie. Statt sich mit der Kritik auseinanderzusetzen, schweigt der Verfasser und stellt nun seine Arbeit einem Laienpublikum vor.
Zu diesem Verhalten folgendes Zitat: Wissenschaftliche Arbeit erfordert eine spezielle Art von Ehrlichkeit, die sich nicht darauf beschränkt, nicht zu lügen. Sie verlangt, dass man jede mögliche Schwachstelle der eigenen Argumentation offen legt, jeden möglichen Einwand gegen sein Ergebnis diskutiert und wenn er nicht entkräftet werden kann, ihn zusammen mit dem Ergebnis mitteilt!
Seiner Meinung nach ist EMF-Forschung ein potenzieller Karriere-Killer. Meine Meinung dazu ist anders. Wer in einer Echokammer aktiv ist und in einer Verbandszeitschrift oder im Brennpunkt von Diagnose:Funk publizieren, Kritik an seiner Arbeit ausblendet, der wird versuchen von seinem persönlichen Versagen abzulenken. Die Wahl der Publikationsmedien obliegt dem Verfasser. Der Verdacht liegt nahe, dass es sich um eine abgestimmte Auftragsarbeit für die Interessen von Diagnose:Funk handelte.
Nach 9 Tagen wurde das Video zum Webinar Nummer sieben 120 mal aufgerufen und 10-mal mit einem Daumen hoch bewertet. Das kann natürlich von Diagnose:Funk und seinen Mitstreitern selbst ausgeführt wurden sein. Einen Kommentar gibt es bis heute nicht.
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Hobby-Zoologe sieht die Welt mit den Augen von Insekten
KlaKla, Donnerstag, 15.07.2021, 08:15 (vor 1240 Tagen) @ KlaKla
Sein Titel: Mobilfunk aus Sicht von Insekten Stand des Wissens
Zweiter Referent des Webinar Nr. 7 ist der Dipl. Geograph Dr. Niels Böhling, (geb. 1961), Mitglied beim BUND, Nabu und und der Bundes-Arbeitsgruppe Mobilfunk (ÖDP). Er wirbt für eine Broschüre der Ko-Ini aus dem Jahr 2007. Dann präsentiert er ein Sammelsurium von „Studien“ zu Insekten Carpenter, Livstone 1971, Tom Ferrari, Alfonso Balmori, Dr. Ferdinand Ruzicka, Hermann Stever und Dr. Jochen Kuhn etc.
Die Spreu wird nicht vom Weizen getrennt. Das Sammelsurium beinhaltet auch typische Junk-Studien, wie die von Hobby-Imker Dr. F. Ruzicka † (die man heute nicht mehr findet) oder die von Marie-Claire Cammaerts. Die Meinung von Dr. Klaus Buchner, dass die Chitinhülle bei Insekten wie eine Antenne wirken kann, scheint dem Geographen wichtig zu sein. Oder geht es nur um die Werbung für Buchners Buch? Buchner ist kein Zoologe, seine fehlende Fachkompetenz wird von seinen Anhängern gerne mit seinem Professorentitel überspielt. Am Ende kommt noch Produktwerbung für einen HF-Detektor der angeblich WLAN und 5G finden kann. Irgendwer muss ja diese Desinformation bezahlen.
Der Studien-Überblick und die substanzlosen Kommentare des Referenten sind eine glanzlose Selbstdarstellung. Mit einem Jugendbild des Referenten will man mMn deren Überalterung kaschieren.
Der Tod von Schmetterlingen, Käfern und Bienen hat viele Ursachen. 56 Wissenschaftler aus aller Welt gingen diesen nun auf den Grund. In diese Liga passt kein Autodidakt.
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Webinar SPEZIAL: Kampagne zur Bundestagswahl 2021
KlaKla, Sonntag, 29.08.2021, 12:41 (vor 1195 Tagen) @ KlaKla
Mit Alice aus dem Wunderland versucht Diagnose:Funk Einfluss zu nehmen im Bundeswahlkampf. Man will die Bekanntheit von Bürgerinitiativen und Diagnose:Funk steigern. Das sollen naive Bürger bewerkstelligen, indem sie sich auf die Straße stellen mit einem Infostand und aktiv Werbung machen, mit den "unschlagbaren" Argumenten von Diagnose:Funk. Kostenlos wird ihnen das Infomaterial angeboten. Wäre ja auch noch schöner, wenn man dafür zahlen müsste. Was jedoch nicht angesprochen wird, ist der Stundenlohn oder das Schmerzensgeld welches Diagnose:Funk zahlt für die, die diese Werbekampagne tatkräftig unterstützen. Am Ende wollen sie auch noch Fotos und Berichte zu ihrer Aktion, damit sie ihre Webseiten füllen können. Und auch hier die Frage wie viel zahlt Diagnose:Funk pro Bild oder pro Zeile dafür?
Der Pressesprecher erklärt den Marionetten/Stopfgänse wie sie vorgehen müssen, damit z.b. der 04.09.2021 ein erfolgreicher Kampagne-Tag wird. Positioniert euch gleich neben die Wahlkampfstände der Parteien...
Begleitet wird die Märchenstunde vom "Gast" Arzt Thomas Thraen. Er bzw. das Organ-Team des BVMDE haben die 10 leicht gestrickten Fragen ersonnen. Die Antworten auf diese Fragen sollen von Kommunalpolitiker eingefangen und dokumentiert werden. Deren Antworten sollen dann zurück fließen an BVMDE oder zu Diagnose:Funk? Warum bleibt unklar In der Echokammer glaubt man Politiker sind schlecht informiert.
Aus dem Haupt-Postamt
Das Video wurde am 18.08.2021 eingestellt und seit dem bis heute 91 mal geklickt.
Wer diese Flyer verteilt, outet sich als will fähige Marionette/Stopfgans von Diagnose:Funk. Diagnose:Funk erzielt damit kostengünstige Werbung und weiter geht es mit der Desinformation.
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Webinar Nr. 9 ICNIRP Entwertung zur Bundestagswahl 2021
KlaKla, Samstag, 25.09.2021, 08:32 (vor 1168 Tagen) @ KlaKla
D:F Webinar Nr. 9 Das ICNIRP-Kartell und die Mobilfunkindustrie
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US Botschaft in Moskau wurde bestrahlt hier besser bekannt als die Lilienfeld-Studie. 1966 sollte Mike Repacholi laut Buchner das EMF-Projekt gegründet haben. Das Projekt sollte sich kümmern um die Schäden, die durch Funkstrahlung und elektrische und magnetische Felder entstehen. Repacholi ist seiner Meinung nach kein unabhängiger Wissenschaftler gewesen. Seine engen Verbindungen zur Industrie und zum Militär wirft er ihm vor. Buchner unterstellt, dass Repacholi immer die Interessen der Industrie versucht hat durchzusetzen. 1992 gründete Repacholi die ICNIRP.
Die ICNIRP ist ein rein privater Verein, wie der ADAC oder Diagnose:Funk, mit dem Unterschied, dass da amtierende Wissenschaftler zusammen kommen, die sich über wissenschaftliche Studien austauschen und Empfehlungen heraus geben. Bis heute ist es keinem Mobilfunkgegner oder Pseudowissenschaftler gelungen in diesem Zirkel aufgenommen zu werden. Weiter missfällt Buchner, dass die ICNIRP Spenden (ca. 100 000 Euro) von der Bundesregierung bekommt.
Buchner unterstellt, dass die Sekretärin des BfS, die gleichzeitig die Sekretärin der ICNIRP ist wissenschaftliche (pseudowissenschaftliche) Arbeiten an Industrie nahen Wissenschaftlern verteilt.
Kommentar: Buchner sollte sich informieren, welche Aufgaben eine Sekretärin zu erledigen hat. Er unterschlägt, den Prozess der Auftragsvergabe von Studien. Buchner steht für mangelnden Weitblick und purer Populismus, angepasst an seine Zuhörer. Siehe die Lobhudelei des Moderators, der sich bedankt für den "Kompetenten" Beitrag.
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Möchtegerninfluencer
H. Lamarr , München, Samstag, 25.09.2021, 16:33 (vor 1168 Tagen) @ KlaKla
Kommentar: Buchner sollte sich informieren, welche Aufgaben eine Sekretärin zu erledigen hat. Er unterschlägt, den Prozess der Auftragsvergabe von Studien. Buchner steht für mangelnden Weitblick und purer Populismus, angepasst an seine Zuhörer. Siehe die Lobhudelei des Moderators, der sich bedankt für den "Kompetenten" Beitrag.
Nunja, du solltest die Webinare aus dem Schwabenland nicht überbewerten. Klappern gehört zwar zum Handwerk, allzuviel Schaden richtet Diagnose-Funk mit den hölzernen Auftritten der Referenten in der Bevölkerung jedoch nicht an. Denn über einen Monat betrachtet sind die Zugriffe auf die Bekundungen der Möchtegerninfluencer doch ziemlich bescheiden. Das "beste" Webinar schaffte im Beobachtungszeitraum rd. 1 Klick pro Tag ...
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Jedes komplexe Problem hat eine Lösung, die einfach, naheliegend, plausibel – und falsch ist.
– Frei nach Henry Louis Mencken (1880–1956) –
Webinar Nr. 11 - Kommunale Mobilfunkvorsorgekonzepte
KlaKla, Sonntag, 28.11.2021, 09:18 (vor 1104 Tagen) @ KlaKla
bearbeitet von KlaKla, Sonntag, 28.11.2021, 09:49
Link zum Video
Seit 17-11-2021 bei Youtube erreichbar. Stand heute wurde das Video 83 mal aufgerufen
Diagnose:Funk will, dass in vielen Gemeinden Bürgerversammlungen stattfinden. Am Ende soll die Forderung nach einer Mobilfunkleitplanung herausspringen. Schlecht informierte Bürger und Gemeinderäte sollen die Interessen von D:F und deren kommerziell interessierten Mitstreiter voranbringen. Die aufgewiegelte Bürgerschaft sorgt dabei für Druck von Unten. D:F-Anhänger verteilen kostenlos vor Ort ihr „Infomaterial“. Dies ist abgestimmt auf die Interessen der kommerziell Interessierten. Laien können den Wahrheitsgehalt dieser Broschüren meist nicht ermessen. Der Inhalt der Broschüren/Flyer/Unschriftensammlungen schürt Angst und führt zu irrationalen Handlungen.
Der selbst ernannte elektrosensible Dr. Hans-Dieter Schmidt aus Wolfratshausen erklärt den Zuschauern auf welcher Grundlage die Zuschauer eine Bürgerversammlung einfordern und welche Forderungen sie damit verbinden sollen. Als Beispiel dient ihm das erzielte Ergebnis aus Holzhausen/Münsing. Teilflächenausweisung ohne Mobilfunk unter hinzuziehen eines Externen-Standortplaners und eines Juristen.
Für die Bürger soll dabei eine nicht weiter bezifferte Immissionsminimierung vom Mobilfunksender herausspringen. In reinen Wohngebieten kann durch eine Bauleitplanung in Teilflächen die Errichtung vom Mobilfunksender verboten werden. Die eh schon privilegierten bekommen weitere Privilegien auf Kosten derer die in gemischten Wohngebieten leben. Gemeinderäte sollen überzeugt werden, keine Standorte ohne spezielle Auflagen zu vermieten. Man erhofft sich, dass private Standortvermieter dem Beispiel folgen. So hofft man, dass keine weiteren Mobilfunksender im Ort errichtet werden. Zum Einsatz kommt das Sankt-Florian-Prinzip. Diese kurzsichtige Vorgehensweise geht zu Lasten aller Handynutzer, darunter auch Kinder und Jugendlich. Sie werden unnötig einer höheren Immission ausgesetzt. Mobilfunk-Gegner begründet diese Vorgehensweise mit dem, dass die Körper nahe Immission durchs Handy selbst bestimmt ist. Durch den Verzicht dieser Technik, reduziert sich die Körper nahe Immission von ganz alleine. Dieses ist nicht möglich bei einem Sendemast, die Immission ist fremdbestimmt und strahlt Tag und Nacht! Eine verantwortungslose Problemlösung von überzeugten EHS und kommerziell Interessierten.
Alarm schlägt der EHS aus Wolfratshausen ausgerechnet mit der Studie von Dr. Alexander Lerchl.
Damit man nicht vor den Karren der kommerziell Interessierten gespannt wird empfiehlt es sich, auf Spurensuche zu gehen. Was sagt das BfS wirklich und wo gibt es dazu den öffentlichen Austausch? Auffällig ist, dass ausgerechnet Diagnose:Funk / KO-Ini oder deren kommerziell Interessierten Mitstreiter sich nicht am Austausch beteiligt! Statt dessen füttern sie Stopfgänse und bleiben unter sich in der Echokammer. Dabei will der Baubiologe hoch hinaus.
Wenn man schon nichts erreicht, schadet man eben den Staat indem Gemeinderäte Steuergeld aufbringen müssen um wieder Ruhe ins Dorf zu bringen. Davon profitieren Externe Standortplaner, Rechtsanwälte und Pseudo-Experten. Siehe Neubeuern. Unklar bleibt, ob D:F dafür eine Spende erhält! Damit derart unanständige Geschäftsmodelle weiterhin am Leben erhalten oder ausgebaut werden. Wichtig sind dabei die unermüdlichen Stopfgänse.
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Webinar Nr. 11 - Angst vor fremdbestimmt, strahlenden Sendemast
KlaKla, Donnerstag, 02.12.2021, 09:38 (vor 1100 Tagen) @ KlaKla
Für die Bürger soll dabei eine nicht weiter bezifferte Immissionsminimierung vom Mobilfunksender herausspringen.
Diagnose:Funk erkennt an, dass Endgeräte i.d.R. stärker funkt, wenn der Sendemast am Stadtrand steht.
Der Handy-Verzicht oder aber nur die Einschränkung der Handynutzung ist nicht gewünscht bei Sendemast-Gegner. In der Regel sind sie ja selbst Handynutzer. Eine anderes Feindbild muss her. Lösung: Angst gegen fremdbestimmt, strahlende Sendemasten.
Einen Mehrwert erzielt D:F wenn sie Angst schüren gegen Sendemasten. Mit fadenscheinigen Argumenten wird/wurde bei Stopfgänsen systematisch Angst gegen fremdbestimmt, strahlende Sendemasten aufgebaut. Es ist eine Verhinderungsstrategie. Die Netzverdichtung wird verhindert oder wenigstens erschwert. Eine Netzverdichtung hätte u.a. zum Ergebnis, die Immissionen gerechter auf alle zu verteilen. Keine Konzentration, keine Standortbündelung. Das ist nicht im Interesse derer, die zuvor keinen Sendemast in ihrer Nachbarschaft hatten und das Handy/Smartphone nutzen z.B. für ihr Online-Banking. Diese Verschiebetaktik von Sendemasten an den Gemeinderand ist sehr egoistisch aber immer noch lukrativ für Gemeindevertreter, Laienorganisationen und im besonderen für kommerziell Interessierte (Externe Standortplaner, Baubiologen, Messtechniker und Anwälte).
Nicht gerade die klügste Vorgehensweise, denn nicht vom Sendemasten geht die höchste Immissionseinwirkung aus für die Bürgerschaft sondern vom Körper nah betriebenen Handy/Smartphone. Aber damit lässt sich kein Geld verdienen und auch keine Stopfgänse rekrutieren.
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KlaKla, Mittwoch, 08.12.2021, 09:23 (vor 1094 Tagen) @ KlaKla
... Diese Verschiebetaktik von Sendemasten an den Gemeinderand ist sehr egoistisch aber immer noch lukrativ für Gemeindevertreter, Laienorganisationen und im besonderen für kommerziell Interessierte (Externe Standortplaner, Baubiologen, Messtechniker und Anwälte).
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Trickreich ist mMn sein Hinweis im oa Artikel: Was die prognostizierten Immissionen durch Strahlung betrifft, habe die Untersuchung keine Hinweise geliefert, das der in Deutschland gültige Grenzwert überschritten werde oder überschritten werden könnte. Dafür braucht man kein Gutachten vom PhysikoChemikers denn darüber wacht die BNetzA. In Hattenweiler kommt zur Anwendung: Maximaler Profit mit minimaler Funkstrahlung
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Der Einstieg beginnt mit einem Rückblick was war 1994 hip, wer war die Zielgruppe und was sagte Steve Jobs auf die Frage wie seine Kinder mit der Technik zurechtkommen.
Die kostenlose Suchmaschine Google – die Illusion vom kostenlosem Internet, ein Denkfehler unter dem wir heute alle leiden – die Geburtsstunde von Big Data und seit 2016 erreicht man eine neue Dimension der Nachforschung.
Wer nur googelt wird zum DEPPEN.
Google biete uns nicht nur individuelle Werbung, nein auch individuelle Information. Dadurch gerät man in eine Filterblase. Und das ist ein ernst zunehmendes Problem. Problematisch wird es lt. Buergmann, wenn es um Gesellschaft relevante Themen geht. Er nimmt als Beispiel den Suchbegriff „Flüchtlinge“. Die Suchmaschine Googel biete dem User Information an, lernt anhand der Klicks des Users, wie die persönliche Ausrichtung ist und zukünftig wird dem User Ziel gerichtete Informationen angeboten. Und dank Google wächst die Zunahme des weltweiten Depptums.
Ja, ich sehe es ähnlich, ersetze aber die Suchmaschine Googel gegen Diagnose-Funk und Suchbegriff "Flüchtling" gegen "Gefahr durch Funkstrahlung". Und schwupp die wupp befindet sich die Leserschaft in einer gefährlichen Filterblase. Und die Stopfgänse schießen weit übers Ziel hinaus siehe kleine Orks-Parade.
Buermanns Vortrag ist mMn schon okay, die angeblichen Fragen der angeblichen Teilnehmer, die D:F filtert und vorliest, werden als ziemlich unwissend dargestellt. Was aber zum Vortrag von Buermann passt, wenn man in einer Filterblase oder Echokammer steckt und den Mount Stupid bezwingt.
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Webinar Nr. 14 - Baumschäden gemäss Waldmann-Selsam
KlaKla, Freitag, 18.02.2022, 11:14 (vor 1022 Tagen) @ KlaKla
bearbeitet von KlaKla, Freitag, 18.02.2022, 11:44
Vorab meine Empfehlung, Baumschäden nach Waldmann-Selsam: Wie alles begann …
D:F kostenloses Webinar Nr. 14 - Baumschäden durch Mobilfunk.
Den Zuschauern werden Bilder von Bäumen serviert, dazu kleine Geschichten. Waldmann-Selsam ist überzeugt, dass die Mobilfunkstrahlung Bäume schädigt. Warum das nicht auf alle Bäume im Hauptstrahl einer Antenne zutrifft bleibt unbeantwortet. Auch nach vielen Jahren unterschiedlicher Kritik an ihren Überlegungen zeigt sie sich unbelehrbar. Sie sucht weiter nach Mitstreiter, die ihre These mit tragen. Am liebsten wären ihr Journalisten oder Wissenschaftler. In Deutschland konnte sie keinen Wissenschaftler finden, der sich ihrer These annahm. So suchte sie erfolgreich im Ausland. Siehe hier: Waldmann-Selsam C, Balmori-de la Puente A, Breunig H, Balmori A
Im Vortrag von Waldmann-Selsam kommen einige uns bekannte Fotos und deren Geschichte vor, zu denen es hier im Forum Diskussionen gab. Auffällig, Waldmann-Selsam beteiligte sich nicht an den Diskussionen, sie schwieg.
18:25 min Einseitig beginnende Kronenschäden von Eva W. aus München Obermenzing
18:56 min Baumschäden in Bautzen
20:39 min Die Baumschäden im Buchenwald von St. Ingbert.
Den wilden Wein im Botanischen Garten ließt Waldmann-Selsam aus.
23:33 min Präsentiert sie einen geschädigten Tulpenbaum und eine Gleditschie im botanischen Garten von München. Waldmann-Selsam gelingt es nicht, einen Kausalzusammenhang herzustellen.
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Meine Meinungsäußerung
Diagnose-Funk Webinar Nr. 15 - STOA-Studie, BERENIS-Review
KlaKla, Sonntag, 03.04.2022, 11:04 (vor 978 Tagen) @ KlaKla
Diagnose:Funk Webinar Nr. 15: STOA-Studie, BERENIS-Review und Salford-Studien zur Blut-Hirn-Schranke
Peter Hensinger wird den Zuhörern als tragende Säule von Diagnose-Funk, wissenschaftlicher Publizist und Kommunal politisch wirksame Person anpriesen.
Fakt ist, seine „wissenschaftlichen“ Publikationen findet man da, wo er Einfluss hat oder seine Mitläufer (Diagnose-Funk, Diagnose-Media, Diagnose-EHS, EMF-DATA, Brennpunkt, Ratgeber, Kompakt-Magazin, Bündnis für Humane Bildung, ElektrosmogReport, Umwelt-Medizin-Gesellschaft, Erziehungskunst, etc.). Seine Meinung unterliegt keiner Qualitätskontrolle. Er publiziert Meinung und seine Mitstreiter versuchen ihm Glanz zu bescheren wo keiner ist. Es ist bedauerlich, was Leute die Geld haben damit anstellen. Hensinger hat sich seine Echokammer erschaffen. Angereichert mit Profiteuren, Doktor-Titelträger, Pensionär, Selbstdarsteller, Esoteriker, Anhänger von Verschwörungstheorien und Stopfgänse.
Unklar ist wer die Studien Rezensionen für Diagnose-Funk macht. Klar stellt Hensinger, er bezahlt die „Wissenschaftler und Biologen“. Das sollte sich mal die ICNIRP erlauben. Er publiziert die bezahlten Rezessionen im ElektrosmogReport welches seit 2019 zu Diagnose Funk gehört. Er konditioniert seine Zuhörer, verweist auf sich selbst und auf seine Mitstreiter. Am Ende der Hinweis auf seine kostenpflichtigen Medien.
Er ist der Meinung, das Vorsorgeprinzip findet zu wenig bis gar keine Berücksichtigung, wie vor vielen Jahren Asbest. Er holt aus, wenn ein Anlass zur Besorgnis da ist, muss gehandelt werden. Daher schürt er den Anlass zur Besorgnis seit vielen Jahren. Politisch erfolglos, schafft er bei Laien ein ungutes Bauchgefühl. Diese Laien sind die Kunden der unterschiedlichen Geschäftemacher (Selbstdarsteller, Baubiologen, Messtechniker, Rutengeher, Buchautoren, Psychotherapeuten, Umweltmediziner etc.). Denn jeden Morgen steht ein Dummer auf, man muss ihn nur finden.
Die STOA-Studie ist eine Blendwerk von Diagnose-Funk für die Stopfgänse. Trittbrett wird gefahren, ein alten Trick der Desinformation. Die Autorin der angebliche STOA-Studie F. Belpoogie, ist eine befangene Wissenschaftlerin. Um nicht als ganz dumme Stopfgans dazustehen, sollte man sich die Hintergründe der peinlichen STOA Arbeit anschauen.
Faktencheck: Diagnose-Funk feiert neue Stoa-Studie der EU (I)
Faktencheck: Diagnose-Funk feiert neue Stoa-Studie der EU (II)
Faktencheck: Diagnose-Funk feiert neue Stoa-Studie der EU (III)
Sie ist so peinlich, dass die Verantwortlichen kritischen Fragen aus den Weg gehen und schweigen. Es wird schon Gras drüber wachsen.
Das Interesse von Diagnose-Funk ist der Selbsterhalt und die Unterstützung der kommerziell Interessierten. Die vermutlich das Hobby des Stuttgarter Druckers großzügig honorieren mit Spendenzahlungen, Auftritten und Links. Stopfgänse kommen und gehen.
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Webinar Nr. 19 "STOA-Studie" Bibel oder Teufelszeug
KlaKla, Samstag, 06.08.2022, 21:15 (vor 853 Tagen) @ KlaKla
Peter Hensinger behautet, dass BfS schrieb in einem Brief an Abgeordnete, Sie brauchen sich mit dieser Studie gar nicht beschäftigen, die ist unwissenschaftlich und hat keine Bedeutung für den wissenschaftlichen Diskurs.
Niemand sollte sich auf das verlassen, was Hensinger behauptet. Eine Recherche bringt an den Tag was verheimlichten werden sollte um Zweifel zu säen. Zweifel an die Neutralität des BfS.
Hier ist der Brief, der an einen Abgeordneten ging. Gefunden mit der Suchmaschine Bing, abgelegt und anonymisiert auf dem Server von Diagnose-Funk. Diagnose-Funk behauptet die Industrie ist aufgeschreckt durch ihre Kampagne und das BfS schreibt Abgeordnete an. Eine Rückfrage beim BfS und der Hensinger steht da, mit runter gelassen Hosen.
Er will sein Baby, die „STOA-Kampagne“ nicht aufgeben. Eiligst hat Diagnose-Funk das 19. Webinar aufgelegt um die Kritik an der „STOA-Studie“ in den Griff zu kriegen. An die Front geht der Compaigner, mit viel Blabla bläst er den Popanz auf. Die "Studie" ist nicht alleine von einer Autorin gemacht wurden, sie hatte Unterstützer (ihre Angestellten!). Es gab von der STOA-Lenkungsgruppe keine Vorgaben welche Studien in den Bericht einfließen aber die Autorin hat sich selbst Vorgaben gemacht. Die „Studie“ ist ein Scoping-Review, diese ist wertiger als eine Narrative-Review. Wou, bis zur "STOA-Studie" hat mWn Diagnose-Funk nie was von Scoping-Review geschrieben. Nun sind sie ein Stückchen schlauer und lassen es der großen weiten Welt wissen.
Ab min. 44:43 wird es spannend, wie entgegnet der Compaigner der Kritik, dass die „STOA-Studie“ in keiner von Experten begutachteten Zeitschrift veröffentlicht wurde?
Ganz einfach, die "STOA-Studie" ist keine Studie sondern ein Bericht. Ein Bericht, als Hintergrundmaterial für Parlamentarier! Er glaubt aber, dieser Bericht hätte die Qualität dazu in einem Fachmagazin zu erscheinen. In einem Fachmagazin wie dem Umwelt Medizin und Gesellschaft (UMG)? Und der Compaigner behauptet, der Bericht, ist vielmehr ein Gutachten, auf höchstem wissenschaftlichem Niveau! Ja, ja, ein Doktor-Titel ist kein Gütesiegel und eine befangene Wissenschaftlerin nicht mehr Ergebnis offen.
Ist schon Scheiße, wenn man abhängig ist von Diagnose-Funk. Warten wir mal ab, wie lange der Compaigner diesen Schmarren noch mit machen?
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Webinar Nr. 20 - Die STOA-Studie – Wissenschaft für die Politik
KlaKla, Sonntag, 16.10.2022, 12:49 (vor 782 Tagen) @ KlaKla
Mit dem Webinar Nr. 20 werden die Zuschauer eingeschworen, Politiker mit der "STOA-Studie" und den Ansichten von Diagnose-Funk (D-F) weiter zu belästigen. Wissenschaftlicher Konsens hier, persönliche Meinung da. Ganz wichtig ist es D-F, dass nicht nur der Vorstand von D-F Sturm läuft sondern auch viele Laien (Stopfgänse).
Peter Hensinger will ähnlich erfolgreich werden wie der SPD-Politiker, Lothar Binding (MdB) aus Heidelberg, der gegen das Rauchen aktiv wurde und die Raucherlobby ausbremste. Vielleicht verhilft ihm der einst führende, aber erfolglose Stuttgart21-Gegener zu ersehnten Durchbruch.
Damit die Stopfgänse im Sinn von Diagnose-Funk aktiv werden bieten sie auch in diesem Webinar wider ihre sagenhaft, gut durchdachten Standpunkte an und sie bitten um dringende Fördermitgliedschaften und Spenden. Fördermitglieder zahlen regelmäßig, haben aber kein Mitspracherecht. Eine hohe Anzahl von Mitglieder in einem Verein, ist auch ein schönes Blendwerk um sich groß und wichtig darzustellen in privater Mitgliederrunde.
In diesem Webinar werden noch mal alle Irrtümer von D-F ausführlich durchgekaut und es gibt zur STOA-Kampagne noch ein neues Datenblatt. Um dem Datenblatt einen wissenschaftlichen Tatsch zu verleihen nennen sie es Fact-Sheet. Und man verbreitet die Annahme, dass das BfS nur auf Grund der STOA-Kampagne sich zur STOA-Studie äußerte. Schaut her, wir haben eine Wirkung größer Null!
Peter Hensinger war lt. seiner Aussage bzgl. des STOA-Berichts in Ministerien vorstellig und bekam die Antwort, wir können die Expertise eines Fachministerium nicht in Frage stellen. Vernünftig, würde ich sagen, wenn sie auch nur Laien sind wie Peter Hensinger! Anderer sah das sein Parteigenosse, Hannes Rockenbauch (SÖS). Und noch jemand anders hätte ihn mitgeteilt, dass eine Unterstützung für seine Kariere nicht Zielführend wäre, er aber schon seit mehreren Jahren versucht das Thema nach vorne zu bringen. Wenn diese Aussage mal nicht von Dr. Klaus Buchner stammt!
Lt. Protokoll des Runden Tisches vom BfS, wo Diagnose-Funk mit Hilfe von Dr. Wilfried Kühling vor ca. 3 Jahren versuchte Platz zu nehmen, berichtet, dass es ca. 200 Problemkommunen gibt, die eigene Vorstellungen zum Netzausbau einbringen. Das muss lt. Peter Hensinger ausgebaut/aufrecht erhalten werden, die Betreiber jammern da richtig ... Es ist der Anfang von Veränderungen. Besonders Mobilfunk-Konzepte besorgen die Betreiber sehr, da können sie nicht mehr machen was sie wollen.
Die ICNIRP hat trotz massiver negativ Berichterstattung in Berlin nicht an Ansehen verloren aber die Sensation ist, der Ausschuß der EWSA will die ICNIRP Auflösung so Hensinger. In seinem "Fact-sheet" formuliert er vorsichtiger!
Ein weiteres brauchbares Druckmittel ist die EBI-Petition vom BVMDE die dringend mehr Unterschriften benötigt und vergessen sie nicht, unser neues Buch zu EHS zum Vorzugspreis zu kaufen welches wir in drei Wochen herausbringen.
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Webinar Nr. 24: Die „Entwarnungsstudien“ zur Mobilfunkstrahlung
KlaKla, Sonntag, 12.02.2023, 12:20 (vor 663 Tagen) @ KlaKla
Was Diagnose-Funk dazu zu berichten hat, findet man in ihrem Brennpunkt „Die Auseinandersetzung um die Deutungshoheit zu Risiken der Mobilfunkstrahlung“.
Die Alarmisten sind der Meinung, dass irgend jemand, wer auch immer, im Jahr 2022 vier verharmlosende Medienkampagnen zum Risiko Mobilfunk führte. Sie sehen die ...
- Abwertung der Ergebnisse der STOA-Studie
- Fehlinterpretation der MOBI-Kids Studie
- Fehlinterpretation der UK-Million-Women-Studie
- Desinformation der Ärzteschaft durch den 5G-Artikel des ICNIRP-Vertreters Prof. M. Röösli
Die unterschiedlichen Risikobewertungen im Bereich des Mobilfunks ist seit Jahrzehnten bekannt. Wissenschaft und Behörden sind sich in der Risikobewertung einig, wie diese Grafik zeigt. Lediglich die Bürgergesellschaft sieht noch eine Gefahr und dafür gibt es plausible Gründe. In der Bürgergesellschaft tummeln sich viele Profiteure, Pseudowissenschaftler und technische Laien. Sie versuchen, die Angst vor Funkwellen zu schüren, weil sie davon profitieren. Sie verweigern demonstrativ den Dialog mit anerkannten Experten oder Kritikern. Je mehr man über ihre Motive erfährt, desto verständlicher wird ihre aggressive, von anerkannten Risikobewertungen abweichende Argumentation. Nicht immer liegt der Profit im kommerziellen Geschäft. Oft handelt es sich nur um ein exzentrisches Hobby von akademischen Pensionären, die sich profilieren und die kommerziellen Nutznießer aktiv unterstützen.
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D:F Webniar Nr. 23 Die unerlaubte Krankheit
KlaKla, Samstag, 11.03.2023, 12:58 (vor 636 Tagen) @ KlaKla
bearbeitet von KlaKla, Samstag, 11.03.2023, 13:19
Neue Mitstreiter akquirieren um das Geschäftsmodelle am Leben zu halten oder nur um den persönlichen Geltungsdran zu befriedigen! Es referieren der Baubiologe Gutbier, der Drucker Hensinger, der Mediziner Th. Traen und zwei EHS-Betroffene
Der Baubiologe legt los mit der Buchvorstellung "Unerlaubte Krankheit" von Renate Haidlauf. D:F hat die Erstellung unterstützt und hat nun ein professionell gestalteten Sammelband von EHS-Leidensberichten um damit auf das Thema aufmerksam zu machen. Selbstverständlich behaupte er gebetsmühlenartig, dass man das Thema versucht unter dem Teppich zu kehren.
EHS-Leidensgeschichten sammelte zuvor Dr. C. Waldmann-Selsam und D:F vermarktete diese oder der Trompeter M. Stockhausen aus Köln der sammelt ja auch fleißig.
Der Baubiologe konstruiert die unterschiedlichsten Zusammenhänge bzgl. Krank durch Mobilfunk aber kein Kausalzusammenhang. Auf den kommt es jedoch an in der Wissenschaft. In der Baubiologie nicht, da kann man konstruieren was man mag, Hauptsache die Stopfgänse glauben ein und werden aktiv.
Um seiner Forderung Gewicht zu verleihen verweist er auf ein Statement der Landesärztekammer Baden-Württemberg 2021. Sie fordern das was den Profiteuren dienlich ist und EHS glauben lässt, man nimmt sie und ihre Sorgen ernst. Aber am Ende werden sie Instrumentalisiert.
- Schaffen von mobilfunkfreien Zonen u.a. in öffentlichen Einrichtungen (Bus, Bahn, Schule, Hochschule, Verwaltung, Kliniken), aber auch im privaten Bereich (Schlafzimmer)
- Einrichtung einer Koordinierungsstelle zur Sammlung von Meldungen über „Mobilfunk-
Nebenwirkungen“, auch für Elektrosensible
Nicht verwunderlich, wenn bekannt ist, wer da aktiv ist. Seilschaft verbindet.
Der Baubiologe gibt bekannt, dass die EWSA und der Europarat anerkannt haben, das EHS eine Krankheit ist. Und sitzen da etwa Fachleute oder doch eher die lieben Mitstreiter aus der Echokammer? Am Ende die ICBE-EMF ein Zusammenschluss weltweiter Wissenschaftler im Ruhestand.
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Diagnose-Funk nicht konsensfähig
KlaKla, Montag, 13.03.2023, 07:24 (vor 634 Tagen) @ KlaKla
Diagnose-Funk darf nicht mitspielen will aber unbedingt Einfluss auf politische Entscheidungen haben.
Vorsicht, bei denen die einem weiß machen wollen, sie sind Aufklärerisch tätig!
Um sein Ziel zu erreichen, versucht der Baubiologe Masse zu bewegen und gibt vor, was die Masse tun soll.
• gründet Selbsthilfegruppen
• niedergelassene Ärzte auf das Buch von Renate Haidlauf aufmerksam machen
• Gespräche führen mit Sozia-, Umwelt-, und Gesundheitspolitiker führen
• Professionelle EHS-Beratungsstellen einfordern/einrichten
Eigentlich nichts Neues. Diagnose-Funk will das sich die nützlichen Idioten auf D:F berufen. Mit ihren eigenen Worten und ihren persönlichen Interessen vermischen sie das was D:F serviert. Heraus kommt so was (Link anklicken). Therapeuten die sich vordergründig stark machen für die Belange von EHS. Aber selbst betroffene Therapeuten sind mVn nur Überzeugungstäter. Keine gute Anlaufstelle, außer man will den somatoformen Krankheitsgewinn nicht aufgeben.
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Wir brauchen EHS - Umweltbedingte Funkwellenerkrankte
KlaKla, Samstag, 18.03.2023, 09:00 (vor 629 Tagen) @ KlaKla
EHS ist keine anerkannte Krankheit, auch wenn die Profiteure dies gebetsmühlenartig behaupten. Ihre Behauptung dient dem Zweck, der Selbsterhaltung. Profit ist nicht immer monetär.
Thomas Thraen bitte um aktive Mithilfe
Mit der STOA-Studie scheiterte der Ulmer Arzt T. Thraen bei der Bürgerveranstaltung im Mai 2022. Anwesend war auch eine anerkannte Wissenschaftlerin, die ihm den Wind aus den Segeln nahm. Dann teilte er den Zuhörern mit, dass es viele Studien gäbe, in denen EHS-Empfindungen mehr oder weniger als Einbildung dargestellt würden. Das sagt euch der unabhängiger Weißkittelträger, eine Autorität!
Wenn diese Autorität schon nicht bei erfahrenen Wissenschaftler punkten kann, dann vielleicht bei Entscheidungsträgern. Er erlaubte sich den Präsidenten der Bundesärztekammer zu belästigen, bat um eine Stellungnahme bekam aber keine Antwort. Dann noch den Gesundheitsausschuss des Bundestages. Gerade mal eine Dame antwortete ihm. Was sie ihm mitteilte, darüber kann man nur spekulieren (Wir nehmen ihre Sorgen ernst …). Daraus schließt der Weißkittelträger, dass die Diskriminierung der EHS "von ganz oben" kommt (min. 38:25). Die EHS sollen zum Therapeuten geschickt werden und gegen Depression behandelt werden.
Er will den Zuhörern nur vermitteln, ich teile eure Überzeugung, ich bin für euch aktiv, unabhängig von Kritik, unabhängig von wissenschaftlichen Erkenntnissen. Er möchte Druck von unten erzeugen. Er denkt darüber nach, wie man EHS Paket fähig machen kann. Ärztefortbildung ist seiner Meinung nach das A und O. Er will gezielt die Umweltmediziner ansprechen und daraus ein Netzwerk aufbauen, um dann andere Ärzte aufzuklären. Seiner Meinung nach wird sogar schon das Angebot der Ärztefortbildung zensiert. Die Forderungen der Landesärztekammer BW aus dem Jahr 2021 sind seiner Meinung nach wunderbar. Diese Seilschaft war jedoch nicht dauerhaft Ziel führend. Es gab immer wieder Mediziner die sich in Arbeitskreisen zusammen fanden aber nichts ernsthaft erreicht haben. Einige haben sich in der Szene einen Namen gemacht.
Er fordert professionell geführte Anlauf/Beratungsstellen für EHS-Betroffene. Staatliche Stellen gibt es da schon lange, nur sind da nicht die üblichen Geschäftemacher zu finden, die mit pseudowissenschaftlichen Ige-Leistungen Betroffene abkassieren. Daher fordert er auch keine Staatlich Anerkannte Anlauf/Beratungsstellen.
Er möchte Schulen/Rektoren beeinflussen um auf diesem Weg Multiplikatoren zu akquirieren. Dass ist der übliche alte Wein, der in neuen Schläuchen den Zuhörern präsentiert wird. Warum legen sie nur alte bekannte Strategien auf, mit denen sie gescheitert sind (abgesehen bei Waldorfschulen)? Weil nur der Weg das Ziel ist. D:F lebt von Mitgliedsbeiträgen und Spenden. Nicht jeder Profit orientiert sich am Geld.
Die Bezeichnung EHS ist schon sehr stigmatisiert durch die unterschiedlichen Selbstdarsteller und ihren widersprüchlichen Schilderungen. Thraen versucht einen neuen Begriff in der Echokammer zu etablieren „Umweltbedingte Funkwellenerkrankung“ statt EHS.
Es gibt wieder eine Arbeitsgruppe, um die Diagnose EHS in den Fachgesellschaften zu etablieren. Man will eine Klassifikation erarbeiten. Eine Klassifikation gibt es schon lange. Wer ist in dieser Arbeitsgruppe und wer oder was sind die Fachgesellschaften, die das unterstützen? Die üblichen Geschäftemacher (Ärzte, Heilpraktiker, Homöopathen, Therapeuten, Buchautoren und Baubiologen inkl. selbst diagnostizierter EHS? Der Weg ist das Ziel wir sind für Euch aktiv!
Der Arzt braucht eine schnelle Diagnose und die hat Thraen entwickelt. Mit seinem EHS-Test kann ein Arzt in 5 Sekunden feststellen, ob jemand EHS ist oder nicht. Das kann jeder in der selben Zeit mit seinem Handy. Dazu braucht man keinen Fragebogen von einem Weißkittelträger.
Jetzt kommt's, wir Profiteure brauchen euch, die EHS vor Ort. Lauft zu euren behandelnden Ärzten, gebt ihnen das Buch von Renate Haidlauf. Fordert sie auf, sich um euch, um eure EHS zu kümmern. Geht zu den Krankenkassen vor Ort, macht einen Sitzstreik. Die Krankenkassen verlieren viel Geld durch falsche Behandlung von EHS-Betroffenen. Bildet Selbsthilfegruppen, vernetzt euch und zeigt Präsenz. Es geht einfach um Masse. Je mehr Masse, desto mehr Gewicht erhoffen sich die Vorstände von D:F und eine Vielzahl von Profiteuren. Der Widerstand gegen die Sendemasten schwindet und mit ihm unsere Multiplikatoren und unsere Geldgeber.
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Alles nur eine nette Inszenierung der üblichen Akteure
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Diskriminierung, Selbsthilfegruppe, Profiteur, Naturheilkunde, Bürgerbeteiligung, Multiplikator, ICD-Klassifizierung, Fehldiagnose, Autorität, Thraen, Webinar, Halbgötter in Weiß, Haidlauf, Aerztefortbildung, Framing
Wir brauchen EHS zur Bohrung von Tunneln für Krötenwanderungen
H. Lamarr , München, Samstag, 18.03.2023, 13:17 (vor 629 Tagen) @ KlaKla
Lauft zu euren behandelnden Ärzten, gebt ihnen das Buch von Renate Haidlauf.
Selbstverständlich. Der Verein Diagnose-Funk ist Herausgeber des Haidlauf-Buches und verdient an jedem verkauften Exemplar mit. Der Versandhandel mit "Elektrosmog-Panikmache in Papierform" brachte dem Verein eigenen Angaben zufolge 2022 immerhin rd. 60'000 Euro ein. Mit dem Märchenbuch von Haidlauf sollen nun offensichtlich die Krötenwanderungen in die Taschen des Vereins auf Kosten treuer "Stopfgänse" und zulasten einer genervten Ärzteschaft intensiviert werden. Als ob Ärzte die Zeit hätten, sich auf 368 Seiten mit anekdotischen EHS-Fallerzählungen und pseudowissenschaftlichen Betrachtungen über "Elektrosensibilität" auseinanderzusetzen. Pfiffigerweise gibt es das Buch nicht in moderner Form (E-Paper), so dass man sich nicht schnell mit einer Gratis-Leseprobe (z.B. bei Amazon) von der "Qualität" des Dargebotenen überzeugen kann, ohne es zu kaufen.
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Jedes komplexe Problem hat eine Lösung, die einfach, naheliegend, plausibel – und falsch ist.
– Frei nach Henry Louis Mencken (1880–1956) –
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Wir brauchen BI's zur Bohrung von Tunneln für Krötenwanderungen
KlaKla, Samstag, 18.03.2023, 15:53 (vor 629 Tagen) @ H. Lamarr
bearbeitet von KlaKla, Samstag, 18.03.2023, 16:35
Selbstverständlich. Der Verein Diagnose-Funk ist Herausgeber des Haidlauf-Buches und verdient an jedem verkauften Exemplar mit. Der Versandhandel mit "Elektrosmog-Panikmache in Papierform" brachte dem Verein eigenen Angaben zufolge 2022 immerhin rd. 60'000 Euro ein.
Bürgerinitiativen wie die von R. Haidlauf generieren mMn den Nachschub für die Profiteure. Voraussetzung, nicht selbst zu denken, nur zu konsumieren und dann im Interesse der Profiteure handeln.
2019 gibt Diagnose-Funk (Seite 12) bekannt, dass eine nahezu unbekannte Renate Haidlauf, Heilpädagogin aus Meßkirch EHS-Fallgeschichten nach dem Vorbild von Dr. Cornelia Waldmann-Selsam sammelt um daraus eine Broschüre/Buch zu machen. Welchen Zweck D:F damit verfolgt erklärt Thomas Thraen im Webinar Nr. 23 von D:F.
2020 kommt Wolf Bergmann von der Homöopathische Privatarztpraxis aus Freiburg nach Meßkirch.
2022 ist folgendes im dem Amtsblatt Meßkirch zu lesen:
Bürgerinitiative Mobilfunk Wald-Meßkirch
Im Sommer 2022 beschlossen in einer gemeinsamen Sitzung die Bürgerinitiativen Mobilfunk Wald und Meßkirch sich unter dem Dachverband Mobilfunk Bürgerforum e.V. zusammen zu schließen. Dadurch können wir nun gemeinsam auf die Risiken des Funks hinweisen und uns für einen gesundheitsverträglichen Mobilfunk einsetzen. Hochfrequente elektromagnetische Felder (EMF) werden durch Sendemasten verursacht. Einen hohen Anteil an EMF holen wir uns jedoch durch technische Geräte ins Haus (WLAN, Smartphone, Smartwatch, Bluetoothbox ...). Deshalb bieten wir Ihnen Messungen im privaten Umfeld an, die Ihnen einen groben Überblick über Ihre Funk-Belastung geben. Wir informieren Sie auch gerne über Möglichkeiten, die eigene Funkbelastung zu reduzieren. Bei Interesse wenden Sie sich an Renate Haidlauf, Tel.: 07578/933848.
Die Seilschaft verbindet. Vom sogenannten Dachverband geht es direkt zu Diagnose-Funk. Und aus einer kleinen BI wird ein Popanz der im Sinne der Profiteure agiert.
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