Dialogverfahren gleich Immissionsprognose (Allgemein)

KlaKla, Dienstag, 12.12.2017, 13:40 (vor 2496 Tagen) @ KlaKla

Hans Ulrich aus München bietet Gemeinden unter dem Stichwort Dialog-Verfahren Immissionsprognosen an. Von diesem Dialog-Verfahren ist der Bürger ausgeschlossen. Der Chemiker Hans Ulrich schlägt die Standorte vor, die Gemeindevertreter nicken ab und zahlen, der Betreiber errichtet.

Ulrich stellt folgendes auf, dank seiner Immissionsprognosen wäre die

Strahlenminimierung häufig 30 % bis 70 %

Bezüglich der jeweils ungünstig betroffenen Anwohner können bei der Strahlenbelastung häufig Reduktionen von 30 bis 70 Prozent erreicht werden. Die Netzbetreiber sind nach meiner Erfahrung durchaus zu Kompromisslösungen bereit.

Mit Prozentangaben lässt sich wunderbar blenden!

Ich erinnere hier an folgenden Artikel "Maximaler Profit mit minimaler Funkstrahlung"

Aus der Checkliste:
Wird Strahlungsminimierung angeboten, fragen Sie nach Garantien für die prognostizierten Werte. Fragen Sie sich, wie Sie überhöhte Fantasieprognosen der ursprünglichen Belastung (vor der Minimierung) erkennen können, da Sie sonst möglicherweise grundlos minimieren.

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Tags:
Geschäftsmodell, Immissionsgutachten, Immissionsprognose, Opium, Ulrich, Dialogverfahren, fallbezogenes Vorsorgekonzept


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