Hitparade der unglaublichsten Elektrosmog-Fallgeschichten (Allgemein)
H. Lamarr , München, Mittwoch, 17.08.2011, 23:29 (vor 4846 Tagen)
In den wenigen einschlägigen Mitteilungsplattformen überzeugter Elektrosmog-Betroffener gibt es zuweilen anekdotische Fallgeschichten, die die Glaubensstärke der Szene auf eine harte Probe stellen und Skeptiker an den Rand der Bewußtlosigkeit bringen. In diesem für jedermann offenen Teilstrang werden die unglaublichsten Fallgeschichten aus der Welt des Elektrosmogs verlinkt (gesammelt).
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Jedes komplexe Problem hat eine Lösung, die einfach, naheliegend, plausibel – und falsch ist.
– Frei nach Henry Louis Mencken (1880–1956) –
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Kasuistiken, Selbstdarstellung, Selbstdarsteller, Fallgeschichten, Elektrosmog-Quelle, Betroffenensubkultur
Rüdiger verträgt UKW- und TV-Sender nicht
H. Lamarr , München, Mittwoch, 17.08.2011, 23:32 (vor 4846 Tagen) @ H. Lamarr
"Ich musste letztes Frühjahr Deutschland verlassen, da ich die dortigen UKW-Radiosender und die TV-Sender nicht mehr vertragen habe."
Quelle: http://forum.gigaherz.ch/viewtopic.php?t=34209
Jahr: 2011
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Jedes komplexe Problem hat eine Lösung, die einfach, naheliegend, plausibel – und falsch ist.
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Rüdiger verträgt Kurzwellensender nicht
H. Lamarr , München, Mittwoch, 17.08.2011, 23:35 (vor 4846 Tagen) @ H. Lamarr
"Ich bin seit langem stark empfindlich auf Kurzwellensender. Ist sehr problematisch weil man kaum abschirmen kann.
Seit Ende Dezember letzten Jahres haben die Probleme extrem zugnommen. Einige male pro Woche sind nachts fuer nur ein paar Stunden so starke Strahlung, dass ich davon nicht mehr erholen kann und seitdem eine starken kontinuierlichen Abbau meiner Gesundheit erlebe."
Quelle: http://forum.gigaherz.ch/viewtopic.php?p=60831#60831
Jahr: 2011
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Jedes komplexe Problem hat eine Lösung, die einfach, naheliegend, plausibel – und falsch ist.
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Kurzwellensender
Familie G. spürt Mobilfunk während Autofahrten
H. Lamarr , München, Mittwoch, 17.08.2011, 23:48 (vor 4846 Tagen) @ H. Lamarr
"Wir sind mittlerweile so sensibel, dass wir die Mobilfunkstrahlung während des Autofahrens spüren."
"Die Kinder sind in ständiger Behandlung, sonst hätte sich Christoph (3 Jahre alt) vielleicht schon in den Tod gestürzt und Nadine (5 Jahre alt) könnte nicht in den Kindergarten gehen."
Quelle: http://www.eurotinnitus.com/artikel/griebl.html
Jahr: 2007
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Kinder, Betroffene, EHS, Autofahrt
Familie G. spürt Mobilfunk während Autofahrten
Kuddel, Donnerstag, 18.08.2011, 19:45 (vor 4845 Tagen) @ H. Lamarr
Es gibt Hinweise, woher die Veranlagung zur Elektrosensibilität stammen könnte:
Als wir das Haus gebaut haben, haben wir uns von Baubiologen beraten lassen und das Grundstück auf Störfelder untersuchen lassen...
Und Hinweise, welche Faktoren die Elektrosensibilität besonders fördern
Ich war schon mehrmals bei Herrn Dr. med. Hans Scheiner in München in Behandlung...Die Kinder sind in ständiger ärztlicher Behandlung...
Dr. S hat z.B. auch der Familie Kind prognostiziert, daß ihre Kinder von der Mastrahlung mit hoher Wahrscheinlichkeit Leukämie bekommen...
Der ideale "Kunde"
Richard, Donnerstag, 18.08.2011, 21:46 (vor 4845 Tagen) @ Kuddel
Es gibt Hinweise, woher die Veranlagung zur Elektrosensibilität stammen könnte:
Als wir das Haus gebaut haben, haben wir uns von Baubiologen beraten lassen und das Grundstück auf Störfelder untersuchen lassen...
Und Hinweise, welche Faktoren die Elektrosensibilität besonders fördern
Ich war schon mehrmals bei Herrn Dr. med. Hans Scheiner in München in Behandlung...Die Kinder sind in ständiger ärztlicher Behandlung...
Dr. S hat z.B. auch der Familie Kind prognostiziert, daß ihre Kinder von der Mastrahlung mit hoher Wahrscheinlichkeit Leukämie bekommen...
Diese Familie ist der ideale Kunde für Angstprofiteure: Bereits vor dem Eintreten eines Ereignisses bereits in Richtung Besorgnis vorgeprägt, dann tatsächlich "geschädigt" und schließlich "in ständiger Behandlung".
Einige Herrschaften können sich die Hände reiben, das hat für sie tatsächlich gut geklappt. Ob es da gegenseitige Provisionen gibt?
Richard
Nach 20 Minuten W-LAN Blutdruck auf 207/137
Gast, Donnerstag, 18.08.2011, 21:18 (vor 4845 Tagen) @ H. Lamarr
"Ich besuchte die Tante meines Schwiegersohnes, da die Familie Urlaub macht und ich mich um die Tante mit behinderter Tochter "kümmern" sollte. Doch ich bekam in dem Haus bereits nach zehn Minuten die bekannten Kopfschmerzen und war sehr verwundert, denn beim letzten Besuch (ca. ein Jahr) gab es hier keinerlei Strahlung. Ich fühlte mich dort gut. Nach weiteren 10 Minuten hatte ich einen Blutdruck von 207/137.
Ich holte mein Messgerät hervor und war entsetzt! Aus der Nachbarwohnung kam ein gewaltiges WLAN-Strahlengewitter. Ich verließ sofort die Wohnung und ging zu dem Nachbarn, denn die Tante klagte schon seit Längerem auch über hohen Blutdruck und Unwohlsein. Sie "könne auch nicht mehr richtig denken.""
Quelle: http://forum.gigaherz.ch/viewtopic.php?t=37808
Jahr: 2011
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Selbstdarstellung, Fallgeschichten
Anton bekommt von W-LAN Zungenbrennen
H. Lamarr , München, Freitag, 19.08.2011, 11:27 (vor 4844 Tagen) @ H. Lamarr
"hallo zusammen .ich brauche hilfe und rat.seit bei meiner arbeit alles auf w-lan und funkscanner umgestellt ist gehts mit meiner gesundheit steil bergab ,seitdem habe ich schwindel, herzrasen ,schlafstörungen ,benommenheit ,zungenbrennen u.sw."
Quelle: http://www.symptome.ch/vbboard/elektrosmog/6395-arzt-nachweisen-elektrosensibel.html
Jahr: 2006
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Selbstdarstellung, W-LAN-Opfer
Nie gekanntes Jucken zwischen Fingern und Zehen
H. Lamarr , München, Freitag, 19.08.2011, 23:44 (vor 4844 Tagen) @ H. Lamarr
"Zuerst bekam ich ein nie gekanntes Jucken zwischen den Fingern und den Zehen, dann an den ganzen Händen und Füßen. Das Jucken wurde so stark, dass sich die Füße wund scheuerten und an den Händen bildeten sich Schuppen, die Haut trocknete aus und platzte auf, sie bekam Risse und wurde wund, so dass man das offene Fleisch sehen konnte. Gleichsam bekam ich ganz unregelmäßig Schwindelanfälle, wie mir schien, nur Bruchteile von Sekunden, aber dennoch auffallend oft."
Quelle: http://www.hese-project.org/Forum/index.php?story_id=2236&parent=0&forum_id=4
Jahr: 2008
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, Selbstdarstellung
Die Geschichte vom Guten Josef
AnKa, Samstag, 20.08.2011, 11:58 (vor 4843 Tagen) @ H. Lamarr
"Zuerst bekam ich ein nie gekanntes Jucken zwischen den Fingern und den Zehen, dann an den ganzen Händen und Füßen. Das Jucken wurde so stark, dass sich die Füße wund scheuerten und an den Händen bildeten sich Schuppen, die Haut trocknete aus und platzte auf, sie bekam Risse und wurde wund, so dass man das offene Fleisch sehen konnte. Gleichsam bekam ich ganz unregelmäßig Schwindelanfälle, wie mir schien, nur Bruchteile von Sekunden, aber dennoch auffallend oft."
Quelle: http://www.hese-project.org/Forum/index.php?story_id=2236&parent=0&forum_id=4
Jahr: 2008
Erhellend ist vor allem diese Passage innerhalb der wenn auch langatmigen, so doch authentischen und damit exemplarischen Selbstschilderung einer EHS-Karriere:
"Im November 2001 sprach mich ein Mitbürger aus Weilersbach darauf an, ob ich mir schon einmal Gedanken gemacht hätte, dass all meine Probleme von dem Sendemast ausgehen könnten?
Daraufhin besorgte ich mir Unterlagen, Handzettel etc. über Mobilfunk, Mobilfunksendeanlagen, Handys und über die möglichen Krankheitsbilder dieser Technik. Ich war zu Tode erschrocken! All diese dort aufgezeigten möglichen Krankheitsbilder hatte ich in mir vereint. Es war ein Schock!
Ich bestellte am 17.01.2002 eine Baubiologin, Frau Ruth Frank, und lies mittels Spektralanalyse, Messungen vornehmen, die ich in einem Untersuchungsbericht von ihr ausgewertet zurück bekam. Ich höre heute noch die Worte dieser Frau: „Ich habe schon viele Messungen im D-Netz gemacht, aber so hohe Werte hatte ich noch nie!“
Auf dem Balkon/Terrasse waren es 7.061,12 µW/m²
Im Wohnzimmer waren es 4.503,39 µW/m²
Die Richtwerte der Baubiologie:
0,1 – 5 µW/m² = schwache Anomalie
5 – 100 µW/m² = starke Anomalie
größer 100 µW/m² = extreme Anomalie
Daraufhin ging ich zu dem Vermieter dieser Feldscheune, Alfons Roppelt, erläuterte und erklärte ihm die gemessenen Daten und die einzig für mich logische Ursache meiner Erkrankungen,
der Sendemast!"
Was ist daran so bemerkenswert?
Bis zu dem Zeitpunkt, zu dem der arme strahlenkranke Josef in Kontakt zur Baubiologin Ruth gerät, hat er gemäß eigener Schilderung wegen des Sendemasten beim Nachbarsbauern seine persönliche Hölle, das leibhaftige Leiden Christi durcherlebt. Nun aber, da Baubiologin Ruth ihm erschienen war, entschwanden alle seine Leiden ratz-fatz auf Nimmerwiedersehen. Die Leidensquelle -der Sendemast- war nun identifiziert, und Ruth war da gewesen, hatte ihm sanfte Worte ins Ohr flüstert (genau genommen war der Teil mit den Grenzwerten ein heilendes Beschwörungsritual gewesen, aber das hatte sie ihm nicht verraten).
Und Ruth, seine Ruth, hatte ihm versprochen, gerne immer wiederzukommen. Er brauche nur anrufen.
Vermutlich -sicher wissen wir es nicht- hat sich der gute Josef an diesem Tag Hals über Kopf in Ruths Kompetenz verknallt. Sein Alter (52 Jahre) ist typische Midlife-Crisis.
Was nun die Liebe betrifft: sie ist ein seltsam' Ding. Sie verleiht bekanntlich Flügel, und sie ist vermutlich mitunter auch die Ursache so mancher Spontanheilung.
Die schöne Baubiologin Ruth war also dagewesen, war dem guten Josef an seinem Krankenbett erschienen, und wie weggeblasen waren Josefs alltägliche Behinderungen gewesen. Josef verwandelte sich in kürzester Zeit wieder in den Workaholic, der er früher gewesen war, und begann fortan durch das Dorf zu ziehen, den Eingeborenen die gute Botschaft-von-den-bösen-Strahlen seiner Ruth missionierend. Er konnte wieder gehen, das Hautjucken an den Fingern hatte aufgehört, kurz, Josef war wieder ganz der Alte. Und dies alles, obwohl der Sendemast, die angebliche Quelle allen Übels, immer noch da stand wo er schon die ganze Zeit gestanden hatte.
Es kam sogar noch toller. Der gute Josef entwickelte noch viel mehr und mehr Energie und Lebensfreude als früher. Er begann, sich ausgiebig mit dem Nachbarn herumzustreiten. Zürnte dem Gemeinderat. Beschimpfte den Bürgermeister. Überhaupt mit jedem, der sich der guten Botschaft seiner Ruth, der Guten-Botschaft-von-den-bösen-Strahlen zu widersetzen drohte, vermochte Josef nun mühelos einen handfesten, erbitterten Streit vom Zaun zu brechen. Von einem Moment auf den anderen. Ruth hatte ungeahnte Kräfte ihn ihm zum Leben erweckt. So lebendig, so fähig hatte er sich Zeit seines Lebens nicht gefühlt.
Aus dem armen Josef war ein guter Jünger geworden.
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Die Geschichte vom Guten Josef
H. Lamarr , München, Sonntag, 21.08.2011, 11:55 (vor 4842 Tagen) @ AnKa
Aus dem armen Josef war ein guter Jünger geworden.
Die amüsant zu lesenden Hyperbel von "Anka" ergänzt dieser Strang, in dem 2008 der Fall des "Guten Josef" kontrovers diskutiert wurde.
Aus meiner Sicht ist es legitim, richtig und wichtig, dass die manchmal herzzerreißenden Fallschilderungen von überzeugten Elektrosensiblen (EHS) sich nicht unwidersprochen im www ausbreiten dürfen. Denn in solchen Schilderungen steckt für labile Menschen ein (wenn auch kleines) Infektionsrisiko, sich aus einer subjektiv empfundenen Notlage heraus ebenfalls das Entlastungsventil "Elektrosensibilität" zuzulegen. Die Geschichten können schlimme Folgen haben, wie exemplarisch am Fall Semmelweis dokumentiert. Und auch dieser Beleg zeugt von großer Not. Wer, wie der "Gute Josef", als EHS an die Öffentlichkeit geht, muss daher mMn damit leben, dass seine unglaubliche Schilderung nicht blind geglaubt, sondern kritisch betrachtet wird. Mit einem Schuss Pathos lassen sich derartige Entgegnungen leicht als Christenpflicht sehen, als Dienst am Menschen. Die vollkommene Kritikresistenz der EHS-Szene bringt auch spöttische Betrachtungen hervor.
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Die Geschichte vom Guten Josef
helmut , Nürnberg, Sonntag, 21.08.2011, 21:44 (vor 4842 Tagen) @ AnKa
Und was der Gute Josef aus Weilersbach geflissentlich verschweigt ist dass die Ruth auch ein DECT gemessen hatte, dieses war sogar noch wesentlich stärker in seinem Wohnzimmer als die ach so schlimmen Aussendungen der Mobilfunkstation.
Und das DECT strahlte wahrscheinlich schon Jahre vorher, strahlte weiterhin und strahlt vermutlich immer noch.
Mit der Arbeit hatte es der Gute Josef eigentlich noch nie so richtig und da war dies doch die beste Gelegenheit auf Frührente zu plädieren? Ausserdem sollte er doch seinen Gemeinderatskollegen der anderen Partei mit dieser Story eines auswischen können?
Wie gefährlich diese Strahlen sind wurde doch dadurch bewiesen als die T-Mobile Mitarbeiter bei -2°C in blauen "Strahlenschutzanzügen", üblicherweise "Blaumann" genannt, die Antenne von der Weilersbacher Schule wegdrehten
MfG
Helmut
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In der Mobilfunk-BI und
"In der Abendsonne kann selbst ein kleiner Zwerg große Schatten werfen" (frei nach Volker Pispers)
Meine Kommentare sind stets als persönliche Meinungsäußerung aufzufassen
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Frührente
Fürchterlichstes Ohrensausen
H. Lamarr , München, Freitag, 19.08.2011, 23:49 (vor 4844 Tagen) @ H. Lamarr
"Ich leide heute noch unter hochfrequenter Strahlung jeglicher Art (Mobilfunk, UMTS, Radar, DECT-Schnurlos-“Telefone“, W-LAN, Handys). Durch HF-Strahlung bekomme ich sehr schnell hohen Blutdruck, Ohrensausen, Kopfdruck, glühend-heißen Kopf usw."
Quelle: http://gigaherz.ch/pages/posts/5-jahre-krank-durch-mobilfunk1184.php
Jahr: 2007
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Selbstdarstellung, W-LAN-Opfer
Petra verträgt ihre Gitarre nicht mehr
H. Lamarr , München, Montag, 22.08.2011, 16:38 (vor 4841 Tagen) @ H. Lamarr
"In ihrem Fall aber ist das Problem so extrem, dass die Nähe zu einem Mobiltelefon oder Fernsehen bei ihr zermürbende Kopfschmerzen, Schlaflosigkeit und Panikattacken hervorruft. Das hat auch abwechselnd chronische Erschöpfung und Schlag-auf-Intoleranzen (knock-on intolerances) gegenüber fast allem ausgelöst, was unsereins - von Zeitschriften bis Zentralheizung - als selbstverständlich betrachtet.
Im letzten Monat wurde sie sogar allergisch gegen ihre Gitarre, weil eine neu entdeckte Empfindlichkeit gegenüber rostfreiem Stahl sie davon abhält, einige der Saiten zu berühren."
Quelle: http://forum.gigaherz.ch/viewtopic.php?p=52180#52180
Jahr: 2010
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Schamhaarverlust durch Mobilfunkstrahlung
KlaKla, Montag, 22.08.2011, 19:33 (vor 4841 Tagen) @ H. Lamarr
Mein persönlicher Klassiker ist der hier:
gefolgt von dem hier: Kinderzähne geraten in Schieflage durch Mobilfunkstrahlung.
Jahr: 2008
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Meine Meinungsäußerung
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Selbstdarstellung, Astroturfer
Schamhaarverlust durch Mobilfunkstrahlung
Christopher, Montag, 22.08.2011, 21:34 (vor 4841 Tagen) @ KlaKla
Mein persönlicher Klassiker ist der hier:
Wow, Spitze. Jetzt verstehe ich das endlich. Deswegen sind im Schwimmbad immer die Abflüsse von den Duschen verstopft... Meine Frau beklagt sich schon immer...
Frau EW zieht aus (oder etwa doch nicht?)
hans, Donnerstag, 25.08.2011, 16:51 (vor 4838 Tagen) @ H. Lamarr
bearbeitet von hans, Donnerstag, 25.08.2011, 17:15
Mein Favorit in Sachen Unglaubwürdigkeit ist eindeutig der durch EW breit angekündigte Auszug aus ihrem Haus. Wer solche Schreiben derart weit streuen lässt und dann doch nicht danach handelt, muss sich nicht wundern, dass er/sie/es nicht mehr Ernst genommen wird.
Quellen der Geschichte: Gigaherz / Omega-News / Elektrosmognews (direkter Link zum PDF) / Bürgerwelle (direkter Link zum RTF) / Brummtonforum 1 / Brummtonforum 2
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Nachtrag: Unglaubliches aus der Feder von HUJ:
Soeben gelesen (Das neuste: Tipps im Umgang mit einem Handy):
Punkt 2: ...Freihändig bedeutet: berühren Sie das Telefon nicht, legen Sie es zum Sprechen auf den Tisch
muss im Zusammenhang mit Punkt 6 gesehen werden:
Schreiben Sie SMS anstatt mit dem Handy telefonieren.
Ja wie denn? Wenn man es doch nicht berühren darf?
Punkt 7: Gebrauchen Sie Ihr Mobiltelefon nicht, wenn es eine schlechte Verbindung anzeigt, denn dann strahlt das Handy mit erhöhten Werten um die weit entfernte Basisstation zu erreichen.
Womit indirekt Spatenpauli und diverse andere bestätigt werden.
Punkt 5: Schlafen Sie nicht mit Ihrem Mobiltelefon.
Cybersex im Sinne von HUJ? Um den .... binden und dann mal feste vor sich hinvibrieren lassen?
Punkt 10 (der absolute Schreier): Besorgen Sie sich ein Mobiltelefon der 3. Generation (3G), dieses generiert weniger Strahlung wenn es sich nahe einer passenden Basisstation befindet. Diese 3G-Telefone stellen sich selber so ein, dass sie mit der kleinstmöglichen Energie senden um die Verbindung herzustellen.
Uiuiuiuiui, das wird Frau Weber aber gar nicht freuen. Oder weiss der gute HUJ etwa nicht, dass ein "3G-Handy" nichts anderes ist als ein UMTS-Handy?
Auch immer wieder mal einen Link wert: BSE und EMF die ungeschminkte Wahrheit (Link 1 / Link 2). Auf meine Bitte um Aufklärung (warum immer weniger BSE-Fälle trotz massiver Mehrbelastung durch EMF) kam von Seite Gigaherz und deren fleissiger Mitstreiter leider keine Antwort.
[Admin: Titel gekürzt am 25.08.11, 19.55 Uhr]
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Selbstdarstellung, Brummton, Astroturfer
Anke. K dramatisierte ähnlich
KlaKla, Freitag, 26.08.2011, 09:40 (vor 4838 Tagen) @ hans
Mein Favorit in Sachen Unglaubwürdigkeit ist eindeutig der durch EW breit angekündigte Auszug aus ihrem Haus. Wer solche Schreiben derart weit streuen lässt und dann doch nicht danach handelt, muss sich nicht wundern, dass er/sie/es nicht mehr Ernst genommen wird.
Ich denke Eva. W. ist einfach auf den vorbei fahrenden Zug aufgesprungen. Dabei sein ist alles.
Anke K. aus Kempten hat damals ähnlich dick aufgetragen. Siehe hier ...
Später hat sie vielleicht kapiert, dass diese Überreaktion doch etwas zu krass war. Heute nimmt man von ihr öffentlich nichts mehr wahr. Soweit mir bekannt wurde das Haus nicht abgeschirmt oder verkauft.
Später eröffnete sich der Markt für Strahlenschutzzäune. Ich denke Marianne B. aus Kirchheim war eine der ersten Privatpersonen die dieses Geschäftsmodell in die Tat umsetzte mit viel Presserummel. Und auch von ihr und ihrem Noni hört man heute nichts mehr zum Thema.
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Meine Meinungsäußerung
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Anke. K dramatisierte ähnlich
hans, Freitag, 26.08.2011, 16:03 (vor 4837 Tagen) @ KlaKla
...Später eröffnete sich der Markt für Strahlenschutzzäune....
Interessante Seite. Vor allem das Bild oben rechts. Ganz klar zu sehen, dass die hübsche Dame gerade kabellos telefoniert. Irgendwie inkonsequent
Anke. K dramatisierte ähnlich
H. Lamarr , München, Sonntag, 28.08.2011, 00:19 (vor 4836 Tagen) @ hans
Vor allem das Bild oben rechts. Ganz klar zu sehen, dass die hübsche Dame gerade kabellos telefoniert. Irgendwie inkonsequent
Wieso, das ist die böse Nachbarin, die jenseits der Strahlenschutzbarriere jetzt kabellos telefonieren kann, ohne dass es jemand diesseits der Barriere spürt. Im Werbeprospekt der Firma wenigstens könnte es so stehen.
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Kein Risiko mit Handy im Bett
H. Lamarr , München, Freitag, 26.08.2011, 11:43 (vor 4837 Tagen) @ hans
Punkt 5: Schlafen Sie nicht mit Ihrem Mobiltelefon.
Und hier die Gegenstimme:
Herr Szpyt sagt: "Die Aufklärung unserer Kunden über gesundheitliche Risiko-Faktoren beim Schlafen ist uns besonders wichtig. Aber in diesem Fall können wir Entwarnung geben. Schlechter Schlaf kann folglich nicht am Handy im Bett liegen."
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Neben Elektrosmog-Quelle plötzlich tot umgefallen
H. Lamarr , München, Montag, 05.09.2011, 10:31 (vor 4828 Tagen) @ H. Lamarr
"Ich bekomme Berichte dass es Personen in unterschiedliche Altersgruppen gibt, die normal gesprochen gesund und sportiv sind, die aber in der Nähe van Elektrosmog Quellen plötzlich tot umfallen."
Quelle: http://forum.gigaherz.ch/viewtopic.php?p=61246#61246
Jahr: 2011
Hinweis: "Charles" (Claessens), Niederlande, hat nach seiner Karriere als gelernter Maschinenbauingenieur auf Baubiologe (Fachgebiet Elektrosmog) umgesattelt. Er verbreitet seit Jahren in Foren und auf einer eigenen Website seine irritierenden Meinungen zu Elektrosmog, hat bislang keinen einzigen Beweis für seine Behauptungen erbracht und gilt als eines der Sprachrohre deutscher Baubiologenverbände.
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Elektrosmog-Quelle
Bedarf an 365 verschiedenen Brillen
H. Lamarr , München, Sonntag, 11.09.2011, 17:14 (vor 4821 Tagen) @ H. Lamarr
"... dass die Sehschärfe der Augen sich jeden Tag verändert und er Augenprobleme bekommt, bei denen kein Augenarzt und Optiker helfen kann - außer durch die Verodrnung von 365 verschiedenen Brillen ..."
Quelle: http://forum.gigaherz.ch/viewtopic.php?p=61371#61371
Jahr: 2011
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Steine saugen sich mit Elektrosmog voll und strahlen dann
H. Lamarr , München, Sonntag, 11.09.2011, 17:30 (vor 4821 Tagen) @ H. Lamarr
Vorbemerkung: Es geht um Absorption von Funkwellen
"Ich habe mittels messen festgestellt, dass verschiedene Materialien sicheine Zeitlang tatsächlich *vollsaugen*, aber das gilt nur für eine bestimmte Zeit.
Dann ist der Sättigungspunkt erreicht, und fängt dieses Material am die Strahlung ab zu strahlen.
Ich habe dies bei bestimmte Steine nach ca. zwei Jahren gemessen.
Zuerst 40, dann 60, 80, 100, bis 140 µW/m². Obwohl das DECT Telefon vom Nachbarn den gleichen Wert erhielt."
Quelle: http://www.hese-project.org/Forum/allg/index.php?id=2770
Jahr: 2011
Hinweis: Für diese einzigartige Einlage unseres Holländers "Charles" habe ich ihn in Aachen für den "Orden wider den tierischen Ernst" vorgeschlagen. Daumen drücken, vielleicht klappt's.
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Schamanen
AnKa, Sonntag, 11.09.2011, 19:06 (vor 4821 Tagen) @ H. Lamarr
Vorbemerkung: Es geht um Absorption von Funkwellen
"Ich habe mittels messen festgestellt, dass verschiedene Materialien sicheine Zeitlang tatsächlich *vollsaugen*, aber das gilt nur für eine bestimmte Zeit.
Dann ist der Sättigungspunkt erreicht, und fängt dieses Material am die Strahlung ab zu strahlen.Ich habe dies bei bestimmte Steine nach ca. zwei Jahren gemessen.
Zuerst 40, dann 60, 80, 100, bis 140 µW/m². Obwohl das DECT Telefon vom Nachbarn den gleichen Wert erhielt."Quelle: http://www.hese-project.org/Forum/allg/index.php?id=2770
Jahr: 2011
Baubiologen sind moderne Schamanen.
Sie ins Haus zu lassen, heisst, sich danach dort nicht mehr wohlfühlen. Baubiologische Gutachten sind nicht viel wert, man kann damit keine Klage begründen, niemand haftet für den Aufwand, der daraus abgeleitet wird. Auf die Angst der Mitmenschen wird zielgerichtet spekuliert, mehrere hundert Euro pro Termin sind schnell weg. Ich konstatiere bestenfalls Placebowirkung.
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"Ich habe eiserne Prinzipien. Wenn sie Ihnen nicht gefallen, habe ich auch noch andere." (Groucho Marx)
Steine saugen sich mit Elektrosmog voll und strahlen dann
Der Rutengeher , Kirchberg im Holzland, Freitag, 11.04.2014, 21:04 (vor 3878 Tagen) @ H. Lamarr
Vorbemerkung: Es geht um Absorption von Funkwellen
"Ich habe mittels messen festgestellt, dass verschiedene Materialien sicheine Zeitlang tatsächlich *vollsaugen*, aber das gilt nur für eine bestimmte Zeit.
Dann ist der Sättigungspunkt erreicht, und fängt dieses Material am die Strahlung ab zu strahlen.
Der Schreiber hat recht! Rosenquarz oder andere Steine die man so im allgemeinen als Strahlenabsorber verwendet, nehmen die Strahlung auf und ab Erreichung des Sättigungsgrades kehrt sich die Wirkung um und die Mineralien wirken als Verstärker!
Früher konnte man die Mineralien reinigen, durch die heutige Strahlenvielfalt ist dies kaum mehr möglich!
Hinweis: Für diese einzigartige Einlage unseres Holländers "Charles" habe ich ihn in Aachen für den "Orden wider den tierischen Ernst" vorgeschlagen. Daumen drücken, vielleicht klappt's.
In obigen Fall wäre es vielleicht eher angebracht, Spaltenpauli fürs http://de.wikipedia.org/wiki/Stockacher_Narrengericht vorzuschlagen!
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Leben und Leben lassen
Vom Skeptiker zum Rutengeher,
mit Herz, Leib und Seele!
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Esoterik, Troll, Rosenquarz, Mineralien
Steine saugen sich mit Elektrosmog voll und strahlen dann
charles , Samstag, 12.04.2014, 00:34 (vor 3878 Tagen) @ Der Rutengeher
Ich stehe noch immer dazu.
Wir hatten auch gegen die Fenster dieses teuere RDF75 Abschirmfolie gegen die Glasscheiben angebracht.
Nach mehrere Jahren musste ich ein Glasgewebe A2000+ davor hängen.
Ein Artzt in Deutschland hat das Haus für € 50.000 abschrimen lassen, aber musste nach längere Zeit davon flüchten.
Silvio Hellemann hat vor Jahren ein schönes Buch geschrieben *Ständig unter Strom, Handbuch für Elektrosensible*, wobei er viele Randerscheinungen beschrieben hat.
Dabei hat er unterschiedliche Geräte oder Gizmo's beschrieben die helfen können, weil er sämtlich erprobt hat.
Auf meine Frage welche er mir empfehlen konnte, schrieb er mich: *Keiner, weil sie sich alle vollsaugen und das abstrahlen!*
Natürlich, die Hersteller von Abschirmmaterialien wollen davon nichts wissen, aber ich rate jedem ein Abschirmmaterial zu wählen welche er später ersetzen kann.
Das Böse mit Elektrosmog sind die Longitudinalwellen, wovon die technikern auch nichts wissen wollen. Aber um sie zu reflektieren gibt es ganz einfache und billige Methoden.
http://www.milieuziektes.nl/Pagina600.html
Zum Nachdenken sind die Deutsche Powerpoint Presentationen, und meine Bilder.
Jetzt wird die Welt über mich her fallen, aber das ist nicht schlimm.
Wir haben alles im Griff.
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Charles Claessens
www.milieuziektes.nl
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Steine saugen sich mit Elektrosmog voll und strahlen dann
KlaKla, Samstag, 12.04.2014, 08:05 (vor 3878 Tagen) @ charles
... Das Böse mit Elektrosmog sind die Longitudinalwellen, wovon die technikern auch nichts wissen wollen. Aber um sie zu reflektieren gibt es ganz einfache und billige Methoden. ...
Trolls soll man nicht füttern.
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Meine Meinungsäußerung
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Longitudinalwellen
Nervenärztin spricht von verbrennungsartiger Hautveränderung
H. Lamarr , München, Mittwoch, 28.09.2011, 11:34 (vor 4804 Tagen) @ H. Lamarr
"Elektrosensibilität: Ein Patient mit verbrennungsartigen Hautveränderungen
Es wird über einen Patienten berichtet, bei dem sich bei vorbestehender Chemikaliensensibilität eine ausgeprägte Elektrosensibilität entwickelt hat. Der Patient kann nach eigenen Angaben sogar die verschiedenen Quellen elektromagnetischer Strahlung (z.B. W-LAN, DECT- oder Mobiltelefon, DVBT-Fernsehen) unterscheiden. Die Symptome reichen von kontrollbedürftigen Hautveränderungen über Hypertonie und hirnorganisch bedingten Störungen bis hin zu Darmblutungen. Besonders beunruhigend erscheinen die mehrmals aufgetretenen ungewöhnlichen Hautreaktionen, die wie eine Verbrennung imponieren. Eine Erklärung, wodurch sie ausgelöst wurden, fehlt bisher."
Quelle: Dr. med. Christine Aschermann, Nervenärztin - Psychotherapie, Eichenstr. 6, 88299 Leutkirch, publiziert in: umwelt medizin gesellschaft 2011; 24(2): 141-146
Jahr: 2011
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Jedes komplexe Problem hat eine Lösung, die einfach, naheliegend, plausibel – und falsch ist.
– Frei nach Henry Louis Mencken (1880–1956) –
Tags:
Umwelt-Medizin-Gesellschaft, Verbandszeitschrift, Aschermann, Amateurwissenschaft, Verbrennung, Cargo-Kult, Aerzteinitiative, Leutkirch, Pulp-Magazin
Nervenärztin spricht von verbrennungsartiger Hautveränderung
Doris , Mittwoch, 28.09.2011, 13:31 (vor 4804 Tagen) @ H. Lamarr
bearbeitet von Doris, Mittwoch, 28.09.2011, 14:19
"Elektrosensibilität: Ein Patient mit verbrennungsartigen Hautveränderungen
Es wird über einen Patienten berichtet, bei dem sich bei vorbestehender Chemikaliensensibilität eine ausgeprägte Elektrosensibilität entwickelt hat. Der Patient kann nach eigenen Angaben sogar die verschiedenen Quellen elektromagnetischer Strahlung (z.B. W-LAN, DECT- oder Mobiltelefon, DVBT-Fernsehen) unterscheiden. Die Symptome reichen von kontrollbedürftigen Hautveränderungen über Hypertonie und hirnorganisch bedingten Störungen bis hin zu Darmblutungen. Besonders beunruhigend erscheinen die mehrmals aufgetretenen ungewöhnlichen Hautreaktionen, die wie eine Verbrennung imponieren. Eine Erklärung, wodurch sie ausgelöst wurden, fehlt bisher."
Das war die "andere Sache", die ich in meinem Posting am Wochenende angedeutet habe.
Den Volltext gibt's zum Lesen - und ich habe das gelesen.
Nervenärztin spricht von verbrennungsartiger Hautveränderung
H. Lamarr , München, Mittwoch, 28.09.2011, 15:26 (vor 4804 Tagen) @ Doris
Das war die "andere Sache", die ich in meinem Posting am Wochenende angedeutet habe.
Den Volltext gibt's zum Lesen - und ich habe das gelesen.
Aus meiner Sicht ein praktisches Beispiel für die neu entdeckte Cargo-Kult-Wissenschaft, auf die übrigens "wuff" 2008 schon hingewiesen hat.
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Kargo-Kult-Wissenschaft
Nervenärztin spricht von verbrennungsartiger Hautveränderung
Gast, Donnerstag, 03.11.2011, 22:10 (vor 4768 Tagen) @ Doris
Den Volltext gibt's zum Lesen - und ich habe das gelesen.
[Nachtrag Admin am 06.01.2012: Ersatzlink = http://www.kompetenzinitiative.de/assets/umg-2.11-aschermann.final..pdf]
Ein paar kurze Anmerkungen zu dem Artikel von Frau Dr. C. Aschermann ...
Auf Seite 142 heißt es, der Patient leide an Gesichtsfeldeinschränkungen. Gemäß Tabelle 2 auf Seite 143 (Krankheitgeschichte des Patienten) wird jedoch
6/2008 ein beginnender Cataract (Linsentrübung) diagnostiziert. Das ist mit 55 altersbedingt möglich und kann das Gesichtsfeld einschränken.
Seite 142: Zweite Ehefrau starb an Lungenkrebs.
Seite 143: der Patient raucht 10-20 Zigaretten täglich. Passivrauchen steht nach Rauchen an 2. Stelle als Risikofaktor für Lungenkrebs, weit vor Asbest, Radon, Dieselruß und sonstigen Chemikalien.
Auch viele andere Symptome (Kreislauf, Blutdruck) hängen wohl mit dem Rauchen zusammen. Der Mann braucht einen guten Arzt, der ihm seine Einbildungen und das Rauchen ausredet und seine Symptome behandelt. Wenn aber
die Ärztin der Wahl und des Vertrauens Frau Dr. Aschermann ist ...
Nervenärztin spricht von verbrennungsartiger Hautveränderung
Doris , Donnerstag, 03.11.2011, 23:20 (vor 4768 Tagen) @ Gast
bearbeitet von Doris, Donnerstag, 03.11.2011, 23:43
Ein paar kurze Anmerkungen zu dem Artikel von Frau Dr. C. Aschermann ...
Auch viele andere Symptome (Kreislauf, Blutdruck) hängen wohl mit dem Rauchen zusammen.
Vielen Dank "Gast" für die Anmerkungen.
Da die Arbeit von Frau Dr. Aschermann doch recht viele persönliche Daten über den Patienten liefert (Lebenslauf, Medikamente, Rauchen etc.) habe ich mich in einiges eingelesen und auch ich meine Zusammenhänge bei seinen Symptomen gesehen zu haben, die wohl andere Ursachen haben als das was ihm Frau Dr. Aschermann diagnostiziert.
Auch ist dieser Aschermann-Bericht für mich persönlich eine Paradebeispiel dafür, wie schnell jemand eine EHS bestätigt bekommt, wenn die behandelnde Ärztin keine Hypothese mehr hat, sondern eine unerschütterliche Überzeugung.
Der Mann braucht einen guten Arzt, der ihm seine Einbildungen und das Rauchen ausredet und seine Symptome behandelt. Wenn aber die Ärztin der Wahl und des Vertrauens Frau Dr. Aschermann ist ...
wohl wahr. Ich habe Frau Dr. Aschermann in der Zeit, als ich noch an "Sendemasten werden für den Untergang der Menschheit verantwortlich sein" glaubte, bei einer Veranstaltung erlebt und war damals schon befremdet über ihre Theorien.
O-Ton Frau Dr. Aschermann
Sektor3, Mittwoch, 28.09.2011, 14:22 (vor 4804 Tagen) @ H. Lamarr
"Von einem Ihrer amtsärztlichen Kollegen erfuhr ich kürzlich, dass in seiner nur wenige Jahre zurückliegenden Ausbildung zum Amtsarzt Dozenten der Gesellschaft für Strahlenforschung darauf hinwiesen, dass die Strahlung von Mobilfunk gefährlich sei."
"Als Arzt sollten Sie sich nicht auf die Information des "Spiegels" verlassen"
"Da Sie Frau Dr. Waldmann-Selsam kennen, werden Sie wissen, dass diese nicht den Anspruch erhebt, Wissenschaft im eigentlichen Sinne zu betreiben (bei lebenden Wesen ohnehin nur schwer möglich aufgrund der unübersehbar vielen Einflussgrößen), sondern seit Jahren sich bemüht, die offiziellen Stellen wie Gesundheitsämter und das Bundesamt für Strahlenschutz, das Bundesumweltministerium und natürlich auch die Wissenschaftler für die Problematik zu interessieren."
"Werden wir ein Volk von Lerngestörten und Demenzkranken? Nicht alles kann mit Psychotherapie behandelt werden."
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Demenz, Aschermann
Spatenpauli mit verbrennungsartiger Hautveränderung
H. Lamarr , München, Samstag, 17.12.2011, 22:22 (vor 4724 Tagen) @ H. Lamarr
Der Patient kann nach eigenen Angaben sogar die verschiedenen Quellen elektromagnetischer Strahlung (z.B. W-LAN, DECT- oder Mobiltelefon, DVBT-Fernsehen) unterscheiden.
Da kann ich mithalten: Ich kann blaues Licht von rotem, gelbem und grünem unterscheiden.
Besonders beunruhigend erscheinen die mehrmals aufgetretenen ungewöhnlichen Hautreaktionen, die wie eine Verbrennung imponieren. Eine Erklärung, wodurch sie ausgelöst wurden, fehlt bisher.
Hallo Frau Dr. Aschermann, ich habe eine mögliche Ursache soeben am eigenen Leib erfahren!
Verdammt unangenehm, sag' ich Ihnen, so wie missgünstige EHS mir das an den Hals gewünscht haben.
Man nehme eine Verschlusskappe "Medizinal Rheuma Bad N", dazu braucht es gar kein Rheuma, gebe diese in eine Badewanne voll Wasser, und steige dann mit dem linken Fuß zuerst ins heiße wohltuende Bad hinein. Hach, wie ist das doch herrlich!
Nach etwa 10 Minuten aber begann ich das zu spüren, was überzeugte Elektrosensible gerne als "Brennen auf der Haut" beschreiben. Da nur das Gesicht betroffen war dachte ich mir noch nicht viel dabei, als das Brennen aber anfing unangenehm zu werden und auf den ganzen Körper übergriff, entstieg ich dem Bad schleunigst. Das ist jetzt vielleicht 15 Minuten her und ich sehe aus wie ein servierfertiger Hummer. Die Haut spannt, ist feuerrot und auch sonst fühle ich mein größtes Organ, nein nicht das, sondern die Haut, wie während eines schlimmen Sonnenbrandes.
Offensichtlich reagiere ich, obwohl sonst überhaupt nicht empfindlich, stark allergisch auf den Badezusatz. Meine Frau, Allergien viel eher zugetan, übersteht das Mittel dagegen völlig unbeschadet. Ein bisschen was von dem Zeug pur auf die Haut gepinselt und bei Frau Dr. Aschermann vorstellig geworden, sie würde mir wahrscheinlich schwerste Verbrennungen attestieren. Dann noch ein paar Erzählungen aus den Magazinen der Elektrosmog-Hexenküche und ich hätte meine Diagnose "EHS" in der Tasche.
Einer meiner Söhne reagiert ebenfalls auf den Badezusatz. Ihn erwischte es, als er neulich unter der Dusche das Mittel als Ersatz für Duschgel verwendete und pur auftrug. Viel hätte nicht gefehlt, und wir hätten einen Arzt rufen müssen. Dass es auch in homöopathischer Verdünnung Unheil anrichten kann, jetzt weiß ich es.
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Fehlschlüsse, Verbrennung
Bis zum bitteren Ende: My Baldachin is my Castle
H. Lamarr , München, Freitag, 07.10.2011, 23:31 (vor 4795 Tagen) @ H. Lamarr
"Ein Kollege hat längere Zeit wegen eines Pagers unter einem Abschirm-Baldachin übernachtet, bis er ihm nicht mehr genügend geholfen hat und er seither im Keller übernachtet.
Ein anderer Kollege hatte einen zimmergrossen transparenten Baldachin (dieses Produkt gibt es leider nicht mehr) gegen Mobilfunkbelastung aus dem Tal, worunter sich sein "Leben" abgespielt hat, bis er dann gestorben ist."
Quelle: http://forum.gigaherz.ch/viewtopic.php?p=61522#61522
Jahr: 2011
Erläuterung: Die, die hier von angeblich unter Elektrosmog leidenden Kollegen berichtet, ist selbst überzeugte Elektrosensible.
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Bis zum bitteren Ende: My Baldachin is my Castle
Kuddel, Samstag, 08.10.2011, 13:57 (vor 4794 Tagen) @ H. Lamarr
Beschwerden wegen eines Pagers ?
Das sind doch reine "Radios" ohne Sendeteil...
http://de.wikipedia.org/wiki/Funkmeldeempf%C3%A4nger
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Baldachin
Bis zum bitteren Ende: My Baldachin is my Castle
Fee , Samstag, 08.10.2011, 14:53 (vor 4794 Tagen) @ Kuddel
Beschwerden wegen eines Pagers ?
Das sind doch reine "Radios" ohne Sendeteil...
Ausnahmsweise mal wieder hier direkt eine Antwort, da das sonst unkommentiert stehen bleibt und da kaum alle Leser hier wie dort die selben sind.
Mit Pager ist natürlich ein Pager-Sender gemeint. Ursprünglich waren auf dem Mehrfamilienhaus neben dem Haus des Betroffenen zwei Pager-Sender, ein Pocsac und ein Ermes. Der Ermes wurde dann abgeschaltet, der Pocsac ist bis jetzt geblieben. Hier ein Link, den ich dazu gefunden habe: http://www.funkcom.ch/minilex1.htm
POCSAG
Post Office Code Standard Advisory Group. Genormter Code für Funkrufsysteme. In der Schweiz arbeiten die TELEPAGE swiss Netze nach dieser Norm. Über die Luftschnittstelle können dabei Datenraten bis zu 2400 Bit/s erreicht werden. POCSAG unterstützt 2 Millionen Adresscodes.TELEPAGE swiss arbeitet auf Frequenz 1 mit 512 Bit/s, auf den 3 weiteren Frequenzen wird mit 1200 Bit/s übertragen.
Bis zum bitteren Ende: My Baldachin is my Castle
Kuddel, Samstag, 08.10.2011, 20:48 (vor 4794 Tagen) @ Fee
Ahso, ein Pocsag Sender ist gemeint.
Gesendet wird m.W.n. unregelmäßig jeweils für 1..3 Sekunden mit FM Modulation.
Es gibt also nicht die unter ES gefürchtete "Pulsung im Bereich biologischer" Frequenzen".
Eine "BB-Knatterbox" dürfte kaum Geräusche machen, allenfalls ab und an ein kurzes Knacken.
Die alten Pocsag Sender werden z.B. noch verwendet, um Feuerwehralarmierungen zu übertragen und um z.B. Wetterdaten an Funkwetterstationen vom Typ "Wetter-Direkt" zu übermitteln.
Pager mit 4 W Sendeleistung
H. Lamarr , München, Sonntag, 09.10.2011, 00:57 (vor 4794 Tagen) @ Fee
Beschwerden wegen eines Pagers ?
Das sind doch reine "Radios" ohne Sendeteil...
Ausnahmsweise mal wieder hier direkt eine Antwort, da das sonst unkommentiert stehen bleibt und da kaum alle Leser hier wie dort die selben sind.
Mit Pager ist natürlich ein Pager-Sender gemeint. Ursprünglich waren auf dem Mehrfamilienhaus neben dem Haus des Betroffenen zwei Pager-Sender, ein Pocsac und ein Ermes. Der Ermes wurde dann abgeschaltet, der Pocsac ist bis jetzt geblieben. Hier ein Link, den ich dazu gefunden habe: http://www.funkcom.ch/minilex1.htm
Swissphone schreibt <hier>, ein Pager-Sender (mit Pocsag-Protokoll) habe 4 Watt Sendeleistung und decke damit 3 km² ab. Diese Sendeleistung ist sehr gering, gerade einmal doppelt so groß wie maximal bei einem GSM900-Handy. Dass jemand, der schätzungsweise mindestens 20 Meter von so einem mickrigen Pager-Sender weg wohnt, davon schwer elektrosensibel geworden sein soll, klingt in meinen Ohren märchenhaft.
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Jedes komplexe Problem hat eine Lösung, die einfach, naheliegend, plausibel – und falsch ist.
– Frei nach Henry Louis Mencken (1880–1956) –
Antwort von Herrn Jakob
Fee , Sonntag, 09.10.2011, 12:41 (vor 4793 Tagen) @ H. Lamarr
Antwort von Herrn Jakob:
Lügenpauli lügt natürlich wieder einmal das Blaue vom Himmel herunter.
Der Telepage-Sender in K sendet nicht im Entferntesten nur mit einer Sendeleistung von 4Watt wie unser Chef-Mobber da fantasiert, sondern gemäss amtlichem Standortdatenblatt mit 150Watt ERP.
Es handelt sich um einen Rundstrahler, zu welchem der Betroffene direkte Sichtverbindung hat.
Die Richtungsdämpfung beträgt gemäss Antennendiagramm lediglich Faktor 1.78
Doe berechnete E-Feldstärke beträgt im Innern des Hauses des Betroffenen 0.2V/m und die von mir mit dem Spektrum-Analysator gemessene 0.17V/m.
Der Sender hüpft ständig in unregelmässigen Abständen von 0.5-5 Sekunden zwischen 147.3 und 169.7MHz hin und her. Diese Frequenzen sind mit dem Baldachin nicht mehr abschirmbar, da die Wellenlänge ca 2m beträgt. Das dauernde, aber unregelmässige Erscheinen und Verschwinden des Feldes lässt viele Anwohner von solchen Sendern nicht mehr schlafen. H.F. ist da bei Weitem nicht der einzige.
Antwort von Herrn Jakob
Kuddel, Sonntag, 09.10.2011, 14:49 (vor 4793 Tagen) @ Fee
Die Richtungsdämpfung beträgt gemäss Antennendiagramm lediglich Faktor 1.78
Doe berechnete E-Feldstärke beträgt im Innern des Hauses des Betroffenen 0.2V/m und die von mir mit dem Spektrum-Analysator gemessene 0.17V/m.
Das wären ja nichtmal 0,0001 Watt pro Quadratmeter.
Das dauernde, aber unregelmässige Erscheinen und Verschwinden des Feldes lässt viele Anwohner von solchen Sendern nicht mehr schlafen.
Äußerst unwahrscheinlich, dass das Erscheinen und Verschwinden des äußerst schwachen Feldes ursächlich mit Schlafproblemen zusammenhängt.
Man sollte den Tatsachen ins Auge blicken:
Selbst wenn der Baldachin schirmen würde, oder der Sender abgeschaltet werden würde, wäre keine langfristige Besserung der Schlafprobleme zu erwarten.
K
POCSAG ? Völlig daneben
Raylauncher , Sonntag, 09.10.2011, 16:43 (vor 4793 Tagen) @ Fee
Antwort von Herrn Jakob:
Lügenpauli lügt natürlich wieder einmal das Blaue vom Himmel herunter.
Der Telepage-Sender in K sendet nicht im Entferntesten nur mit einer Sendeleistung von 4Watt wie unser Chef-Mobber da fantasiert, sondern gemäss amtlichem Standortdatenblatt mit 150Watt ERP.
Es handelt sich um einen Rundstrahler, zu welchem der Betroffene direkte Sichtverbindung hat.
Die Richtungsdämpfung beträgt gemäss Antennendiagramm lediglich Faktor 1.78
Doe berechnete E-Feldstärke beträgt im Innern des Hauses des Betroffenen 0.2V/m und die von mir mit dem Spektrum-Analysator gemessene 0.17V/m.
Der Sender hüpft ständig in unregelmässigen Abständen von 0.5-5 Sekunden zwischen 147.3 und 169.7MHz hin und her. Diese Frequenzen sind mit dem Baldachin nicht mehr abschirmbar, da die Wellenlänge ca 2m beträgt. Das dauernde, aber unregelmässige Erscheinen und Verschwinden des Feldes lässt viele Anwohner von solchen Sendern nicht mehr schlafen. H.F. ist da bei Weitem nicht der einzige.
Woher Herr Jakob seine Information hat, die Sendefrequenz eines POCSAG-Senders hüpfe zwischen 2 Frequenzen über einen Abstand von 22,5 MHz - und warum ihm dies nicht spanisch vorkommt - entzieht sich meiner Kenntnis.
Der POCSAG-Standard ist genormt. Als Modulationsverfahren wird PSK mit einem Hub von 4,5 kHz eingesetzt. Die Bitraten liegen je nach System bei 512, 1200 oder 2400 bit/s.
Demnach liegen die "beobachteten" Parameter Frequenzhub und Bitrate völlig neben dem, was Herr Jakob als Funksignal eines Pagingsenders wähnt.
Ganz nebenbei, warum sollten Frequenzen im 2m-Band nicht mehr abschirmbar sein?
Raylauncher
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, Nachhilfe
POCSAG ? Völlig daneben - oder Diskussion völlig daneben??
Doris , Sonntag, 09.10.2011, 19:21 (vor 4793 Tagen) @ Raylauncher
bearbeitet von Doris, Sonntag, 09.10.2011, 20:07
Woher Herr Jakob seine Information hat, die Sendefrequenz eines POCSAG-Senders hüpfe zwischen 2 Frequenzen über einen Abstand von 22,5 MHz - und warum ihm dies nicht spanisch vorkommt - entzieht sich meiner Kenntnis.
Der POCSAG-Standard ist genormt. Als Modulationsverfahren wird PSK mit einem Hub von 4,5 kHz eingesetzt. Die Bitraten liegen je nach System bei 512, 1200 oder 2400 bit/s.
Demnach liegen die "beobachteten" Parameter Frequenzhub und Bitrate völlig neben dem, was Herr Jakob als Funksignal eines Pagingsenders wähnt.
Es kann sein, dass es hier zu Missverständnissen kommt, weil sich eine m.E. völlig unsägliche Diskussionskultur entwickelt. Ich denke, es sollte der ganze Strang im Schweizer Gigaherz gelesen werden. Von daher finde ich es einfach auch unsinnig von "Fee" den Erguss von Herrn Jakob hier einzustellen, als einfach auf den ganzen Strang zu verweisen. Denn Jakob steht dort schon wieder in der Warteschlange* um sich weiter dazu zu äußern. Diese Diskussionen über den "Gartenzaun" setzen voraus, dass alle Teilnehmer die Diskussionen in allen Foren verfolgen. Da dies nicht der Fall ist, entstehen m.E. Diskussionsverläufe, die immer noch mehr zur Verwirrung beitragen, aber auch teilweise Falsches transportieren. Und damit trägt man m.E. immer noch mehr dazu bei, dass immer mehr Müll als Aufklärendes zu diesem Thema im Netz steht.
Allerdings habe ich auch den Eindruck, es ging auch "Fee" nicht darum "Aufklärendes" beizutragen, sondern es eher eine Reaktion auf das Ausgangsposting ist, in dem sie schlecht wegkam.
"Fee" zitierte hier einen Auszug aus einer verlinkten Seite zum POCSAG System.
Ich meine, dass dies eine bessere Seite ist. Aus dieser SEite geht auch hervor, dass in der Schweiz für die TELEPAGE Netze auch die Frequenzbänder verwendet werden, die Herr Jakob angibt (147.3). Das scheint in der Schweiz anders zu sein als in Deutschland.
Das andere Frequenzband, welches er angibt (169.7 MHz), auf dem sendet ERMES. Und laut "Fees" erstem Posting, sollen auf dem Hausdach ja auch ursprünglich ein POCSAG und ein ERMES Sender installiert gewesen sein, wobei letzterer abgeschaltet wurde. Wann dieser abgeschaltet wurde, ob die Messungen von Herrn Jakob zum Zeitpunkt getätigt wurden, als noch beide installiert wurden, was ja dann seine Angaben bestätigen würden, weiß niemand.
Von daher wäre es meiner Meinung nach dringend angeraten solche zerfetzten Diskussionen entweder bleiben zu lassen, oder aber sich mehr Mühe zu geben und mehr Links zur Erklärung zu setzen.
Anmerken möchte ich jedoch auch, dass ich kein Wissen, sondern lediglich herausgesuchte Informationen zu dem Thema geliefert habe. Ich kenne mich da gar nicht aus. Aber vielleicht schaffen diese Informationen eine andere Basis um die deutsch-schweizerischen Differenzen, zumindest was die fachlich/sachliche Ebene betrifft, zu klären.
* der Beitrag von Hr. Jakob wurde freigeschaltet, solange ich hier schrieb. Zur Versachlichung trägt er sicherlich nicht bei. Wenn man die ganzen Schimpftiraden entfernt, bleibt nicht viel fachliches und sachliches übrig.
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Diskussionskultur
POCSAG ? Völlig daneben - oder Diskussion völlig daneben??
Fee , Sonntag, 09.10.2011, 21:32 (vor 4793 Tagen) @ Doris
Woher Herr Jakob seine Information hat, die Sendefrequenz eines POCSAG-Senders hüpfe zwischen 2 Frequenzen über einen Abstand von 22,5 MHz - und warum ihm dies nicht spanisch vorkommt - entzieht sich meiner Kenntnis.
Der POCSAG-Standard ist genormt. Als Modulationsverfahren wird PSK mit einem Hub von 4,5 kHz eingesetzt. Die Bitraten liegen je nach System bei 512, 1200 oder 2400 bit/s.
Demnach liegen die "beobachteten" Parameter Frequenzhub und Bitrate völlig neben dem, was Herr Jakob als Funksignal eines Pagingsenders wähnt.
Es kann sein, dass es hier zu Missverständnissen kommt, weil sich eine m.E. völlig unsägliche Diskussionskultur entwickelt. Ich denke, es sollte der ganze Strang im Schweizer Gigaherz gelesen werden. Von daher finde ich es einfach auch unsinnig von "Fee" den Erguss von Herrn Jakob hier einzustellen, als einfach auf den ganzen Strang zu verweisen. Denn Jakob steht dort schon wieder in der Warteschlange* um sich weiter dazu zu äußern. Diese Diskussionen über den "Gartenzaun" setzen voraus, dass alle Teilnehmer die Diskussionen in allen Foren verfolgen. Da dies nicht der Fall ist, entstehen m.E. Diskussionsverläufe, die immer noch mehr zur Verwirrung beitragen, aber auch teilweise Falsches transportieren. Und damit trägt man m.E. immer noch mehr dazu bei, dass immer mehr Müll als Aufklärendes zu diesem Thema im Netz steht.
Allerdings habe ich auch den Eindruck, es ging auch "Fee" nicht darum "Aufklärendes" beizutragen, sondern es eher eine Reaktion auf das Ausgangsposting ist, in dem sie schlecht wegkam."Fee" zitierte hier einen Auszug aus einer verlinkten Seite zum POCSAG System.
Ich meine, dass dies eine bessere Seite ist. Aus dieser SEite geht auch hervor, dass in der Schweiz für die TELEPAGE Netze auch die Frequenzbänder verwendet werden, die Herr Jakob angibt (147.3). Das scheint in der Schweiz anders zu sein als in Deutschland.
Das andere Frequenzband, welches er angibt (169.7 MHz), auf dem sendet ERMES. Und laut "Fees" erstem Posting, sollen auf dem Hausdach ja auch ursprünglich ein POCSAG und ein ERMES Sender installiert gewesen sein, wobei letzterer abgeschaltet wurde. Wann dieser abgeschaltet wurde, ob die Messungen von Herrn Jakob zum Zeitpunkt getätigt wurden, als noch beide installiert wurden, was ja dann seine Angaben bestätigen würden, weiß niemand.
Von daher wäre es meiner Meinung nach dringend angeraten solche zerfetzten Diskussionen entweder bleiben zu lassen, oder aber sich mehr Mühe zu geben und mehr Links zur Erklärung zu setzen.Anmerken möchte ich jedoch auch, dass ich kein Wissen, sondern lediglich herausgesuchte Informationen zu dem Thema geliefert habe. Ich kenne mich da gar nicht aus. Aber vielleicht schaffen diese Informationen eine andere Basis um die deutsch-schweizerischen Differenzen, zumindest was die fachlich/sachliche Ebene betrifft, zu klären.
* der Beitrag von Hr. Jakob wurde freigeschaltet, solange ich hier schrieb. Zur Versachlichung trägt er sicherlich nicht bei. Wenn man die ganzen Schimpftiraden entfernt, bleibt nicht viel fachliches und sachliches übrig.
Was ich daneben und unsinnig fand und die unsägliche Diskussionskultur ausgelöst hat, dass von Spatenpauli meine Beispiele von den zwei Betroffenen, die ich im Gigaherz-Forum erwähnt habe, unter dem Thread "die schlimmsten Argumente der Sendemastengegner" in dieses Forum gezerrt und ein glaubwürdiger Betroffener als "märchenhaft" verleumdet wurde. Wenn die Antworten von Herrn Jakob nicht genehm sind, sollte man auf ein solches Vorgehen in Zukunft verzichten. Es scheint Spatenpauli wieder einmal darum gegangen zu sein, Betroffene als unglaubwürdig hinzustellen und so Erfahrungsberichte von Betroffenen aus der Oeffentlichkeit zu verdrängen. Ebenso wie die ungeklärte Behauptung von Spatenpauli von den verharmlosenden 4 W, worauf er die Unglaubwürdigkeit des Betroffenen abstützt, wenn es sich gemäss den Standortdatenblättern um 125 W ERP handelt. Hier wäre eine fundierte Begründung für die 4 W angebracht, ansonsten eine Rücknahme der Schlussfolgerung. Wenn Sie mit schlecht wegkommen, die Rückfrage wegen des Pagers meinen, die wohl von Chefkoch und möglicherweise auch von Kuddel eher dem dumm verkaufen und lächerlich machen dienen sollte, denn es war ja klar, dass es sich um einen Pager-Sender handelt, habe ich diese sachlich geklärt. Damit beschliesse ich die "Diskussion", denn es ist sinnlos, wenn keine Nachdenklichkeit mehr vorhanden ist und es nur noch um das Verharmlosen geht und alles anzugreifen, was auf eine Schädigung hinweist und Betroffene schlecht zu machen und abzuleugnen. Herr Jakob hat in seiner Antwort noch geschrieben: Mit Gangstern diskutiert man nicht! Wann begreifst Du das endlich?
Diskussion sinnlos
RDW , Sonntag, 09.10.2011, 22:05 (vor 4793 Tagen) @ Fee
Herr Jakob hat in seiner Antwort noch geschrieben: Mit Gangstern diskutiert man nicht!
Völlig richtig.
Deshalb wundert es mich, daß es zwar immer weniger, aber dennoch noch welche gibt, die mit Jakob diskutieren. Das können nur solche sein, die sein Treiben noch nicht durchschaut haben und glauben, seine Äußerlichkeiten in Form von debilen Schimpftiraden seien alles, was an ihm zu kritisieren sei.
RDW
Diskussion völlig daneben !
Doris , Sonntag, 09.10.2011, 23:14 (vor 4793 Tagen) @ Fee
wenn keine Nachdenklichkeit mehr vorhanden ist....
dann fangen Sie am besten mal damit an, bei Ihrer Auge-um-Auge-Denke darüber nachzudenken, ob der erste Stein in diesem Fall nicht von Ihnen geworfen wurde. Vergegenwärtigen Sie sich, dass Sie es nicht hinbekommen haben, einem neuen Teilnehmer zu antworten, ohne beleidigenden Seitenhieb auf "spatenpauli" und auch "Dr. Lerchl"
Wenn die Antworten von Herrn Jakob nicht genehm sind, sollte man auf ein solches Vorgehen in Zukunft verzichten.
Ich würde eher darauf verzichten, dass Sie sowas hier einstellen. Lassen Sie solche Sachen doch einfach dort, wo Sie hinpassen und auch hingehören. Sie nehmen sich hier in einem offeneren und toleranteren Forum Rechte heraus, die Sie in Ihrem Haus nicht dulden.
Der Rest Ihres Beitrages ist gespickt mit Missverständnissen, falschen Wahrnehmungen und Behauptungen, dass es zum einen zu aufwändig, aber vor allen Dingen zu sinnlos ist, darüber zu diskutieren. Ich habe den Eindruck, dass Ihre Aussagen und Argumente immer mehr mit dem Gedankengut Jakobs identisch sind.
Tags:
Doppelmoral, Buchs
Tut mir leid, "Fee", aber so ist das nun mal
H. Lamarr , München, Sonntag, 09.10.2011, 23:49 (vor 4793 Tagen) @ Fee
Was ich daneben und unsinnig fand und die unsägliche Diskussionskultur ausgelöst hat, dass von Spatenpauli meine Beispiele von den zwei Betroffenen, die ich im Gigaherz-Forum erwähnt habe, unter dem Thread "die schlimmsten Argumente der Sendemastengegner" in dieses Forum gezerrt und ein glaubwürdiger Betroffener als "märchenhaft" verleumdet wurde.
Nein, "Fee", ihr Elektrosensibler wird von mir nicht "verleumdet". Lesen Sie noch mal genau nach, ich schrieb, dass die Geschichte in meinen Ohren märchenhaft klingt. Auch wenn es Ihnen nicht gefällt, das ist meine Meinung (vorgebracht in zulässiger Form), die ich mir von Ihnen nicht nehmen lassen möchte. Würde ich z.B. schreiben, Herr Jakob sei "ein an Tourette leidender seniler Volldepp", dann wäre auch dies eine Meinungsäußerung, allerdings in unzulässiger Form, weil beleidigend. Deshalb schreibe ich sowas auf Anraten eines Anwalts nicht, sondern sammle seine schönsten Tiraden in einem Strang, damit jeder sich selbst ein Bild machen kann, wie es der noch amtierende Präsident von Gigaherz im Umgang mit Andersdenkenden hält.
Wenn die Antworten von Herrn Jakob nicht genehm sind, sollte man auf ein solches Vorgehen in Zukunft verzichten.
Was juckt den Bär die Laus in seinem Fell? "Fee", ich werde das tun, was ich für richtig halte, Herr Jakob hat darauf nicht den geringsten Einfluss.
Es scheint Spatenpauli wieder einmal darum gegangen zu sein, Betroffene als unglaubwürdig hinzustellen und so Erfahrungsberichte von Betroffenen aus der Oeffentlichkeit zu verdrängen.
Verdrängen durch Kopieren ins IZgMF-Forum: Wie soll das denn funktionieren? Schildern Sie unbesorgt weiter fantastische Fälle von überzeugten Elektrosensiblen, die besten verbreite ich dann auf meine Weise weiter.
Ebenso wie die ungeklärte Behauptung von Spatenpauli von den verharmlosenden 4 W, worauf er die Unglaubwürdigkeit des Betroffenen abstützt, wenn es sich gemäss den Standortdatenblättern um 125 W ERP handelt.
Spatenpauli hat die Quelle seiner Behauptung doch an Ort und Stelle genannt. Was bitte ist so schwierig daran zu erkennen, dass die umstrittenen 4 W auf der Website von "Swissphone" stehen. Ich habe keinerlei Anlass an den Angaben von Swissphone zu zweifeln, ich kenne aber mindestens 100 Anlässe, an den Behauptungen von Herrn Jakob zu zweifeln. Er hat zum Beispiel bis heute nicht begriffen, welcher Zusammenhang zwischen Sendeleistung und Strahlungsleistung einer Richtantenne herrscht, dabei hat "Kuddel" sich wirklich viel Mühe gegeben.
Hier wäre eine fundierte Begründung für die 4 W angebracht, ansonsten eine Rücknahme der Schlussfolgerung.
Keine Rücknahme. Ich traue Jakobs Angaben nicht. Das ist wie mit den Studien: Ohne unabhängige Bestätigung ist eine Studie keine Studie. Sollten Jakobs Angaben von glaubhafter Seite bestätigt werden, dann werde ich meine Schlussfolgerung überdenken und ggf. neu formulieren.
Wenn Sie mit schlecht wegkommen, die Rückfrage wegen des Pagers meinen, die wohl von Chefkoch und möglicherweise auch von Kuddel eher dem dumm verkaufen und lächerlich machen dienen sollte, denn es war ja klar, dass es sich um einen Pager-Sender handelt, habe ich diese sachlich geklärt.
Aus dem Kontext ging in keiner Weise hervor, dass Sie von einem Pager-Sender gesprochen haben.
Damit beschliesse ich die "Diskussion", denn es ist sinnlos, wenn keine Nachdenklichkeit mehr vorhanden ist und es nur noch um das Verharmlosen geht und alles anzugreifen, was auf eine Schädigung hinweist und Betroffene schlecht zu machen und abzuleugnen. Herr Jakob hat in seiner Antwort noch geschrieben: Mit Gangstern diskutiert man nicht! Wann begreifst Du das endlich?
Ja wenn das so ist, "Fee", dann sollten Sie schnellstens aufhören, mit Ihrem Präsidenten zu diskutieren. Unser pöbelnder Hans-U. Jakob ist für mich das Auslaufmodell früherer Mobilfunkgegner, die Tag für Tag mehr an Einfluss verlieren. Jetzt kommen Andere, vermeintlich seriöse mit weißen Kragen und professionell gestalteten Webseiten. Über die mache ich mir Gedanken, über Ihren Boss lege ich im oben verlinkten Strang nur noch Aktennotizen an. Tut mir leid, aber so ist das nun mal ...
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Jedes komplexe Problem hat eine Lösung, die einfach, naheliegend, plausibel – und falsch ist.
– Frei nach Henry Louis Mencken (1880–1956) –
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Unglaubwürdig, Diskussionskultur
Tut mir leid, "Fee", aber so ist das nun mal
Fee , Montag, 10.10.2011, 11:45 (vor 4792 Tagen) @ H. Lamarr
Hier wäre eine fundierte Begründung für die 4 W angebracht, ansonsten eine Rücknahme der Schlussfolgerung.
Keine Rücknahme. Ich traue Jakobs Angaben nicht. Das ist wie mit den Studien: Ohne unabhängige Bestätigung ist eine Studie keine Studie. Sollten Jakobs Angaben von glaubhafter Seite bestätigt werden, dann werde ich meine Schlussfolgerung überdenken und ggf. neu formulieren.
Ich habe bei Swissphone telefonisch nachgefragt (Name der Kontakperson kann per pn genannt werden, eine Bestätigung könne beim Bakom eingeholt werden) und diese haben die Angaben von Herrn Jakob bestätigt: die Pager-Sender seien maximal auf 150 W eingestellt, derjenige am erwähnten Ort betrage 140 W. Bei der Angabe der 4 W handle es sich um ein Minimum, was ich nicht ganz sauber finde, dass auf der Homepage nur dieses zu finden ist.
Tut mir leid, "Fee", aber so ist das nun mal
H. Lamarr , München, Montag, 10.10.2011, 12:38 (vor 4792 Tagen) @ Fee
Hier wäre eine fundierte Begründung für die 4 W angebracht, ansonsten eine Rücknahme der Schlussfolgerung.
Keine Rücknahme. Ich traue Jakobs Angaben nicht. Das ist wie mit den Studien: Ohne unabhängige Bestätigung ist eine Studie keine Studie. Sollten Jakobs Angaben von glaubhafter Seite bestätigt werden, dann werde ich meine Schlussfolgerung überdenken und ggf. neu formulieren.
Ich habe bei Swissphone telefonisch nachgefragt ...
Ausgezeichnet, "Fee", Primärquellen sind die einzig wahren Quellen.
(Name der Kontakperson kann per pn genannt werden, eine Bestätigung könne beim Bakom eingeholt werden) und diese haben die Angaben von Herrn Jakob bestätigt: die Pager-Sender seien maximal auf 150 W eingestellt, derjenige am erwähnten Ort betrage 140 W.
Ihnen glaube ich das, "Fee". Inzwischen hat sich die Kenntnislage dank Herrn Jakob aber so verändert, dass ich dennoch die Rücknahme meiner Schlussfolgerung nicht für nötig erachte. Denn 77 µW/m² beim "Betroffenen", gemessen von Herrn Jakob, betrachte ich als belastungsfrei, in Anbetracht erlaubter 2'006'000 µW/m². Die "Belastung" liegt 26052-fach unter Grenzwert (2,006 W/m²). Dazu möchte ich noch anmerken, dass Ihre Angaben und die Jakobs zur Wohnsituation des "Betroffenen" nicht gerade schlüssig sind. Jakob redet von direkter Sichtverbindung zur Rundstrahlantenne, Sie selbst reden sogar davon, dass die Antenne auf dem Haus neben dem Haus des "Betroffenen" stehe. Konkrete Entfernungsangaben fehlen, Ihre Angabe suggeriert jedoch unmittelbare Nähe. Die aber kann es mMn nicht geben, wenn ein 140-Watt-Rundstrahler beim "Betroffenen" in sagen wir mal 20 Meter Entfernung (Nachbarhaus) nur lächerliche 77 µW/m² bewirken soll. Der Wert müsste viel höher sein. Überschlägig mit der Fernfeldformel berechnet müssten ohne Antennengewinn schon knapp 30'000 µW/m² zu messen sein. Dass es (angeblich) nur 77 µW/m² sind, könnte an einer tatsächlich merklich größeren Entfernung zur Antenne liegen oder an einer ansehnlichen Dämpfung durchs Gemäuer des "Betroffenen". Was es auch ist, letztlich ist es wurscht: Sie stufen die 77 µW/m² zur hellen Freude von Baubiologen, bei denen der "Betroffene" ja schon brav Kunde geworden ist, als "starke Anomalie" ein, ich dagegen, der seit mindestens zehn Jahren von erheblich stärkeren "Peak"-Funkfeldern umgeben ist (DECT, W-LAN), halte die 77 µW/m² für märchenhaft niedrig, sozusagen für ein Funkloch. Ich hab' allerdings auch nichts zu verkaufen.
Bei der Angabe der 4 W handle es sich um ein Minimum, was ich nicht ganz sauber finde, dass auf der Homepage nur dieses zu finden ist.
Da gebe ich Ihnen recht, das ist Augenwischerei, wie ich sie sonst z.B. von Herrn Jakob her kenne. Aber: Ihre Recherche hat den Maximalwert ans Licht gebracht und dafür sage ich Ihnen ...
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Antwort auf Antwort von Herrn Jakob
H. Lamarr , München, Montag, 10.10.2011, 00:50 (vor 4793 Tagen) @ Fee
Doe berechnete E-Feldstärke beträgt im Innern des Hauses des Betroffenen 0.2V/m und die von mir mit dem Spektrum-Analysator gemessene 0.17V/m.
Wahnsinn, der arme Kerl muss doch tatsächlich bis zu 77 µW/m² aushalten. Man muss schon nibelungentreu an die Botschaften der Baubiologie glauben, um darin eine sogenannte "starke Anomalie" zu erkennen.
Der Sender hüpft ständig in unregelmässigen Abständen von 0.5-5 Sekunden zwischen 147.3 und 169.7MHz hin und her.
Also Sender gibt's . Wahrscheinlich leidet er am Zappelphilipsyndrom.
Diese Frequenzen sind mit dem Baldachin nicht mehr abschirmbar, da die Wellenlänge ca 2m beträgt.
Gitterstrukturen wirken, heißt es, sofern ihre Maschenweite kleiner als die halbe Wellenlänge sind, wie vollmetallische Flächen. In Deutschland gibt es anscheinend kleinere Hasen als in CH, unser Hasendraht hat nicht knapp 1 m Maschenbreite, sondern 1 cm.
Das dauernde, aber unregelmässige Erscheinen und Verschwinden des Feldes lässt viele Anwohner von solchen Sendern nicht mehr schlafen. H.F. ist da bei Weitem nicht der einzige.
Mein Lieblingswort: "viele"! Ich vermute mal, Herr Jakob spricht von zwei oder drei Anwohnern, die - nach seinem Besuch - aus (unbegründeter) Angst vor EMF nicht mehr schlafen konnten.
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Baldachin
Welke Haut wegen Mobilfunk
H. Lamarr , München, Mittwoch, 26.10.2011, 09:18 (vor 4777 Tagen) @ H. Lamarr
"Ich kenne das aus eigener Erfahrung, mit manchen Nachbarn hat man Glück und Sie erkennen schnell, das Sie sich selbst ja auch stark schädigen. Bei Anderen bewirkt man eher das Gegenteil. Event. können Sie mit einigen Studien zur Hautalterung durch Mobilfunk (da gab es auch mal was von Clarins Kosmetik zu) etwas bewirken!"
[...]
"Und viele bringen sich halt gerne wg. eines DECT Gerätes für 40 € frühzeitig ins Grab, macht ja nichts, hauptsache schnurlos telefoniert."
Hintergrund: Ein szenebekannter Nutznießer der Elektrosmog-Debatte (Pseudonym "miroondes") "berät" dort einen Elektrosmog-Gegner, der davon überzeugt ist, die DECT-Basisstation einer Nachbarin bereite ihm gesundheitliche Probleme.
Quelle: http://www.hese-project.org/Forum/allg/index.php?id=3093
Jahr: 2011
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Nachbarn
Mikrowellenterror: ... werde seit Monaten gequält
H. Lamarr , München, Montag, 31.10.2011, 15:48 (vor 4771 Tagen) @ H. Lamarr
Im Gigaherz-Forum gibt es einen steinalten Strang über Mikrowellenwaffen. Dort ruft am 30. Oktober ein "Gast" um Hilfe:
"werde seit monaten geqält wer kann mir helfen freunde sagen ich spinne bitte schnell danke.jörgt hartmann eppmannsweg 23 gelsenkirchen hassel.01783371607 tel nr .bitte"
Quelle: http://forum.gigaherz.ch/viewtopic.php?p=61735#61735
Jahr: 2011
Erläuterung: Gigaherz-Vereinsvorstand Elisabeth Buchs leistet erste Hilfe und vermittelt zu Pfarrer Engelbrecht, der sich als greller EMF-Phobiker vor dem Herrn einen gewissen Ruf in der Szene erarbeitet hat. Ratsuchende an den Pfarrer mit seinen extremen Ansichten zum angeblichen "Mikrowellenterror" zu vermitteln ist in meinen Augen jedoch Beihilfe zur Körperverletzung.
Was Frau Buchs nicht registriert hat: Die Vorwahl von Gelsenkirchen ist 0209. Die genannte Telefonnummer ist eine Handynummer und das Posting mit ziemlicher Sicherheit nur eine Verulkung von Gigaherz.
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Selbstdarstellung, Narrenhaus, Pfarrer, Mikrowellenterror, EMF-Phobiker, Gelsenkirchen
Eva W.: Herzinfakt und Epilepsie wegen Funk
H. Lamarr , München, Sonntag, 22.01.2012, 14:04 (vor 4688 Tagen) @ H. Lamarr
Die überzeugte Elektrosensible Eva W. aus München lässt keine Gelegenheit aus, schlechte Nachrichten in irgendeiner aber stets kühnen Weise mit ihrem Erzfeind, dem Mobilfunk, in Verbindung zu bringen: Diesmal inspirierte der Tod des pakistanischen Wunderkinds*) Arfa Karim Randhawa Frau W. zu der Frage: Epilepsie und Herzinfarkt durch Funk?
Pakistanischen Medien zufolge litt das 16-jährige Mädchen seit längerem an Epilepsie. Irgendwelche Hinweise, dass Arfa Karim in besonderer Weise Funkfeldern ausgesetzt war, gibt es nicht. Einziger Zusammenhang, der die kühne Konstruktion von einem Märchen unterscheidet, ist ein rund sechs Jahre alter Artikel von der FGF, der sich mit der Frage beschäftigt, ob Funkwellen epileptische Anfälle verursachen können. Pikant ist die Quelle FGF. Denn die inzwischen stillgelegte Forschungsgemeinschaft Funk galt unter verbissenen Mobilfunkgegnern stets als abzulehnendes "Sprachrohr der Industrie", als "Verharmloser" von Gefahren. Im Falle des EMF-Epilepsie-Artikels aber passt der "Klassenfeind" FGF trefflich ins Zerrbild und wird ungeniert in die neue Rolle als seriöser Belegspender für einen möglicherweise funkverschuldeten Tod der jungen Pakistanerin engagiert.
Quelle: http://forum.gigaherz.ch/viewtopic.php?p=62455#62455
Jahr: 2012
*) Anmerkung der SZ-Redaktion: Im Artikel wurde zunächst falsch berichtet, dass Arfa Karim Randhawa mit neun Jahren Microsoft-Mitarbeiterin wurde. Tatsächlich wurde sie mit neun Jahren als Expertin für Microsoft-Software zertifiziert. Die Nachrichtenagentur dpa hatte diesen Fehler gemeldet.
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Zahnloser auf unverträglich gewordenem Ledersofa
H. Lamarr , München, Sonntag, 26.08.2012, 09:50 (vor 4472 Tagen) @ H. Lamarr
"ich habe mein ledersofa nachdem ich es 2 jahre gut vertragen hatte nun gar nicht mehr vertragen. bringe das mit 3 handymaste in verbindung, seit dem die vor 4 monaten in betrieb gingen reagiere ich auf vieles allergisch. und immer greift es den kiefer an. der nimmt zur zeit wieder alle schadstoffe auf. bin seit 14 jahren zahnlos wegen amalgam. auf jeden fall hab ich mir bei grüne erde eine couc und einen sessel für 4500 euro gekauft, hauptsache ich vertrage es."
Quelle: http://www.symptome.ch/vbboard/wohn-arbeitsumfeld/60234-moebelkauf-2.html#post405742
Jahr: 2009
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Zahnloser auf unverträglich gewordenem Ledersofa
charles , Sonntag, 26.08.2012, 11:04 (vor 4471 Tagen) @ H. Lamarr
Das kann ich mir gut vorstellen.
Nur, der Grund ist eine ganz andere als der Poster *kkk* (Lerchl-Anzeiger) meint.
Viele metallische Gegenstände können nach eine gewisse Zeit magnetisch werden, also magnetische Gleichfelder aufweisen. Das kann man gut mit einem Kompass oder Magnetometer nachweisen.
Das passiert sehr oft bei Betten und Matratzen.
So hatten wir bei Ikea mal Matrztzen gekauft, wo ein wenig metallische Einlagen in waren. Ich hatte sie vermessen, und keine Magnetfelder gefunden.
Anderthalb Jahr später habe ich nochmals gemessen und stolze 2.000nT festgestellt.
Seitdem haben wir sie ersetzt durch Gummi Matratzen.
Federkernmatratzen und Boxsprings sind sehr übel. Für Elektrosensitive!
So kann man auch böses erleben wenn man ein Sofa hat, wo man den Rücken und Beine mittels Elektromotoren verstellen kann. Da gibt es hohe elektrische - und magnetische Felder.
Selber habe ich ein Sessel, wo man das auch verstellen kann, nur arbeiten die Motoren auf ein aufladbare Gleichspannungsakku. Keine Probleme.
Also, kkk soll ein Sofa benützen wo keine Metallteilen drin sind.
Und auch sein Bett soll metallfrei sein.
(Ich hatte mal Fälle wo die Kunden ihre Schlaflosigkeit an einen Sendemast anschüldigten.
Andere Bettgestelle und Matratzen haben die Schlaflosigkeit aufgehoben, trotz die anwesende Sendemast.
Ja, die Elektrosmog-Familie ist sehr gross, und unterschätzt.
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Charles Claessens
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Selbstdarstellung, Gleichfelder
UMTS vermoost Jakob Fischer
H. Lamarr , München, Freitag, 21.09.2012, 23:26 (vor 4445 Tagen) @ H. Lamarr
"Nach Aufrüstung meines in ca. 100m vom Haus entfernten Mobilfunkmastes im Jahre 2004 mit UMTS stellte ich fest, dass mein großer Apfelbaum (Jakob Fischer) Mitte Juni 2005 schon einen Großteil seiner Blätter verlor. Es war kein trockenes Jahr! Zugleich stellte ich an allen Bäumen ein starkes Flechtenwachstum fest sowie eine ungeheure Vermoosung vom Stamm bis zu den kleinsten Ästchen. Die Rinde reisst auf, da ein starkes Dickenwachstum eingesetzt hat. Unter dem dicken Moos faulen Äste und Ästchen.
Die Flechten setzen sich sogar an Sträuchern fest. Selbst Gegenstände, wie Bindebänder zum Aufbinden sind dick bedeckt von Flechten und Moos. Ich habe einen ausgesprochen sonnigen Garten!"
Quelle: http://forum.gigaherz.ch/viewtopic.php?p=64335#64335
Jahr: 2012
Kommentar: Je länger Frau W. über "ihren" UMTS-Masten schreibt, desto kürzer wird der Abstand zwischen ihrem Haus und der Emissionsquelle. Der tatsächliche Abstand beträgt nicht rd. 100 Meter, sondern 121,5 Meter. Mit Google-Earth lassen sich solche genauen Entfernungswerte ermitteln. Die früheste Erwähnung der Causa "Apfelbaum" durch Frau W. erfolgte übrigens meinen Recherchen zufolge nicht 2005, auch nicht 2006, 2007 oder 2008, sondern Mitte 2009. Frau W. nahm seinerzeit noch nicht direkt via eigenem www-Zugang an der Debatte teil, sondern indirekt mit Hilfe ihrer Schreibmaschine.
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EHS-Geschichte, Baumschäden, Sichtkontakt, Obermenzing
Moos und Flechten auf alten Obstbaum
KlaKla, Samstag, 22.09.2012, 07:34 (vor 4445 Tagen) @ H. Lamarr
"Nach Aufrüstung meines in ca. 100m vom Haus entfernten Mobilfunkmastes im Jahre 2004 mit UMTS stellte ich fest, dass mein großer Apfelbaum (Jakob Fischer) Mitte Juni 2005 schon einen Großteil seiner Blätter verlor. Es war kein trockenes Jahr! Zugleich stellte ich an allen Bäumen ein starkes Flechtenwachstum fest sowie eine ungeheure Vermoosung vom Stamm bis zu den kleinsten Ästchen. Die Rinde reisst auf, da ein starkes Dickenwachstum eingesetzt hat. Unter dem dicken Moos faulen Äste und Ästchen.
Flechten und Moos auf Obstbäumen ist nicht weiter schlimm. Meistens siedeln sie sich an alten Obstbäumen an, da die Rinde rissig ist. Rissige Rinde ist ein idealer Untergrund für Flechten und Moos.
Hohe Luftfeuchtigkeit fördert das Wachstum von Flechten und Moos. Daher empfiehlt der erfahrene Gärtner, die Baumkrone regelmäßig auszulichten damit das Laub nach Regenfällen auch wieder gut abtrocknen kann.
Ein wenig recherchieren und schon ist der Unsinn von Eva entlarvt.
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Meine Meinungsäußerung
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Baumschäden, Obstbaum
Marcel spürt nur verschlüsseltes W-LAN
H. Lamarr , München, Donnerstag, 27.09.2012, 09:56 (vor 4440 Tagen) @ H. Lamarr
Je stärker die Verschlüsselung der WLAN Verbindung, desto intensiver nehme ich diese durch die unter Gesundheitliche Beschwerden hervorgerufen durch die WLAN Telefonie (Symptome) angegebenen Symptome wahr.
Das heisst, dass ich ein ...
• ... unverschlüsseltes WLAN nicht bis schwach ...
• ... mit WEP verschlüsseltes WLAN ...
• ... mit WPA oder WPA2 verschlüsseltes WLAN sehr gut ...
... wahr nehme.
Quelle: Ein Schweizer "Elektrosensibler" in seiner selbstgefertigten umfangreichen und sehr detaillierten Anamnese.
Jahr: 2012
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Marcel spürt nur verschlüsseltes W-LAN
Roger , Donnerstag, 27.09.2012, 10:41 (vor 4440 Tagen) @ H. Lamarr
Das erinnert mich an die Geschichten vom Lande .
Weil die Magd eine Hexe war wurde die Milch rot.
Viele haben halt das Mittelalter noch nicht verlassen .
EW reagiert innert Sekunden
hans, Freitag, 09.11.2012, 00:06 (vor 4397 Tagen) @ H. Lamarr
Eine weitere Fallgeschichte, wieder mal von der guten Frau W. Bei Giagaherz liess sie heute verlautbaren:
Doch immer wieder dasselbe, wenn unmittelbar am nächsten Tisch jemand sein Handy benutzt, stellt sich Benommenheit ein und mir wird übel. Wie wenn mir jemand eine Faust ins Gesicht drücken würde, entsteht dumpfer Druck auf Augen und Nase.
Zusammen mit der phänomenalen Eigenschaft auch W-LAN innert kürzester Zeit zuverlässig zu erkennen, wäre sie die geeignete Probandin für einen Doppelblindtest. Der von Fee gefundene Proband hat ja leider einen (aufgezwungenen) Rückzieher gemacht.
EW reagiert innert Sekunden
charles , Freitag, 09.11.2012, 09:53 (vor 4396 Tagen) @ hans
Nein Hans, das hat keinen Sinn.
Erstens weigert sie pertinent an so etwas teil zu nehmen.
Zweitens sagt es gar nichts.
Ich glaube dass sie das tatsächlich spüren kann, wie soviele andere Personen.
Aber die dadurch entstandene beschwerden sind vorübergehend.
Mal kurz, mal länger.
Aber was sagt es aus?
Nichts!
Das Elektrosensitive auf Elektrosmog Quellen reagieren können ist einfach nach zu messen an den Personen selbst, aber die kernfrage ist damit nicht gelöst.
*Wieviel Kilo Kopfschmerzen sind schädlich?*
Das Bestimmen der Grad der Schädlichkeit der Gesundheit sollte zuerst gemacht werden.
Und dieser Grad kann man in Stufen einteilen, von z.B. 1 bis 10.
Grad 2 ist nicht schädlich.
Grad 6 ist sehr schädlich. Dann soll was unternommen werden.
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Charles Claessens
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Eva mutmaßt über Motiv von Kindstötung
H. Lamarr , München, Montag, 17.12.2012, 12:51 (vor 4358 Tagen) @ H. Lamarr
"Immer häufiger werden Kinder von ihren Eltern getötet."
Quelle: http://forum.gigaherz.ch/viewtopic.php?p=64800#64800
Jahr: Dezember 2012
Kommentar: Frau Eva W. ist schlau genug, keinen direkten Zusammenhang zwischen Mobilfunk und Kindstötung durch Eltern zu behaupten. Denn sie weiß inzwischen, dass sie für derart absurde Behauptungen verbale Prügel einstecken müsste. Sie hat viel von dem Anti-Mobilfunk-Verein Diagnose-Funk gelernt, und lässt wie dieser den fatalen (falschen) Zusammenhang erst im Kopf des Lesers entstehen. Das ist für sie ohne Risiko. Die Behauptung "Immer häufiger werden Kinder von ihren Eltern getötet", bleibt wie üblich unbelegt, wahrscheinlich entspringt sie der subjektiv empfundenen Notlage von Frau W., die sich daran abarbeitet, von ihr gefühlte gesellschaftliche Fehlentwicklungen als Folge der "Verstrahlung" durch Mobilfunk zu betrachten, und die Öffentlichkeit auf risikolose Weise über ihre Meinung zu informieren.
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Eva mutmaßt über Motiv von Kindstötung
Lilith, Montag, 17.12.2012, 18:10 (vor 4358 Tagen) @ H. Lamarr
"Immer häufiger werden Kinder von ihren Eltern getötet."
Quelle: http://forum.gigaherz.ch/viewtopic.php?p=64800#64800
Jahr: Dezember 2012
Kommentar: Frau Eva W. ist schlau genug, keinen direkten Zusammenhang zwischen Mobilfunk und Kindstötung durch Eltern zu behaupten.
Das Schlimme daran ist, dass Leute die so einen Wahnsinn behaupten gar keine Empfangsantenne dafür zu besitzen scheinen, die sie wenigstens erahnen lassen könnte, wie ungeheuerlich und zynisch ihre Behauptungen auf tatsächliche Opfer wirken müssen.
Menschen, die im realen Leben Leidenswege wie Kindesmordtragödien und Krebserkrankungen zu durchleben haben, dienen diesen Extremisten unfreiwillig und ungefragt als "Material" für ihre erfundenen Wunschgeschichten. Irgend ein helfendes Engagement für diese tatsächlich und real leidenden Menschen aus Richtung der Mobilfunkgegnerschaft ist auch mit der stärksten Lupe nicht erkennbar.
Sogar vor dem dummdreisten Vergleich von Wohlstandsbürgern, die sich als hypochondrische sogenannte "Elektrosensible" öffentlich und hysterisch aufzuführen pflegen, mit Opfern der Judenverfolgungen schrecken diese schlichten Geister nicht zurück. Das konnte man bereits mehrfach in den einschlägigen Foren nachlesen.
Die sogenannte "Bewegung" der Mobilfunkgegner ist im Hinblick auf den ihr innewohnenden strukturellen Zynismus längst entzaubert.
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Meine Beiträge sind als Meinungsäußerungen aufzufassen. Die Meinungsäußerungsfreiheit ist ein in allen zivilisierten Ländern gesetzlich geschütztes Grundrecht.
"Wer die Dummbatzen gegen sich hat, verdient Vertrauen." (frei nach J.-P. Sartre)
Eva mutmaßt über Motiv von Kindstötung
Lilith, Dienstag, 18.12.2012, 15:14 (vor 4357 Tagen) @ Lilith
Sogar vor dem dummdreisten Vergleich von Wohlstandsbürgern, die sich als hypochondrische sogenannte "Elektrosensible" öffentlich und hysterisch aufzuführen pflegen, mit Opfern der Judenverfolgungen schrecken diese schlichten Geister nicht zurück. Das konnte man bereits mehrfach in den einschlägigen Foren nachlesen.
Aktuell stellt der altbekannte Freizeitwissenschaftler "wuff" mal wieder als vorgebliche "Elektrosensible" firmierende Wohlstandsbürger gleich - diesmal zur Abwechslung mit Menschen, die von den Nazis wegen ihrer Homosexualität verfolgt und ermordet wurden.
Ein Forum freier, kritischer Meinungsäußerungen wie das hiesige des IZgMF stellt er gleich mit "Bonzen der Nazis". Und aus einer in einem Video veröffentlichten Bemerkung, die jeder halbwegs mit Intelligenz und Witz beschlagene Zeitgenosse als ironisch zu erkennen vermag, strickt sich "wuff" die verbissene Idee, ihm werde "Desinformation" zugemutet.
Eine hitverdächtige Äußerung erspart er sich auch nicht: "Es ist so schön, in einer Gruppe die Verantwortung abtreifen zu können." Das schreibt ausgerechnet einer, der sich auf einer Internetplattform herumtreibt, auf der Tatsachen verdreht werden und wo die Darstellungen und Meinungen Andersdenkender zensiert werden, dass sich die Balken biegen.
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Wie mach ich Eva glücklich
KlaKla, Dienstag, 18.12.2012, 18:28 (vor 4357 Tagen) @ Lilith
Sogar vor dem dummdreisten Vergleich von Wohlstandsbürgern, die sich als hypochondrische sogenannte "Elektrosensible" öffentlich und hysterisch aufzuführen pflegen, mit Opfern der Judenverfolgungen schrecken diese schlichten Geister nicht zurück. Das konnte man bereits mehrfach in den einschlägigen Foren nachlesen.
Aktuell stellt der altbekannte Freizeitwissenschaftler "wuff" mal wieder als vorgebliche "Elektrosensible" firmierende Wohlstandsbürger gleich - diesmal zur Abwechslung mit Menschen, die von den Nazis wegen ihrer Homosexualität verfolgt und ermordet wurden.
Das symbolisiert das Ende der Debatte. Er versucht krampfhaft das IZgMF mit Dreck zu bewerfen und hofft, dass ein Rest hängen bleibt. Wer sich die Mühe macht und recherchiert wird erkennen wer/was Wuff ist.
Und solange Eva mit ihren Kommentaren Aufmerksamkeit bekommt, machst du sie glücklich.
Also eine nette Sozialleistung von dir. Ihre lieben Mitstreiter missachten ihre Kommentare einfach.
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Meine Meinungsäußerung
Tags:
Sozialleistung
Wie mach ich Eva glücklich
Lilith, Dienstag, 18.12.2012, 18:43 (vor 4357 Tagen) @ KlaKla
Also eine nette Sozialleistung von dir.
Hallo, es ist Weihnachten!
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Meine Beiträge sind als Meinungsäußerungen aufzufassen. Die Meinungsäußerungsfreiheit ist ein in allen zivilisierten Ländern gesetzlich geschütztes Grundrecht.
"Wer die Dummbatzen gegen sich hat, verdient Vertrauen." (frei nach J.-P. Sartre)
Eva spürt jetzt auch LTE
H. Lamarr , München, Mittwoch, 16.01.2013, 23:05 (vor 4328 Tagen) @ H. Lamarr
Vorgeschichte: Im August wurde bei Eva nicht EVA, sondern LTE in Betrieb genommen.
Als Neujahrsgeschenk haben wir nun wohl hier noch eine größere Auslastung. Dies bedeutet zu den sowieso schon großen Beschwerden noch Brennen der Haut in einem Maße als wäre Feuer darunter. Starke Schmerzmittel! Es ergeben sich Blasen, worauf sich eine Stelle außer rot auch noch schwarz verfärbte. Dies geschieht an Stellen, die der Strahlung ausgesetzt sind. Z.B. liegt man rechts, betrifft es die linke Seite und umgekehrt. Rettungsdecken, Rettungsdecken, das einzige was mildert. Doch was macht man mit dem Gesicht? Man ist versucht starke Sonnenschutzmittel aufzutragen, was natürlich Unsinn ist. Und was macht man mit den Augen?
Dazu dieses ständige Vibrieren, Kopfdröhnen etc.!
Quelle: http://forum.gigaherz.ch/viewtopic.php?p=64935#64935
Jahr: 2013
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Selbstdarstellung, Alufolie, Vibrieren
Lebender Strahlenkompass
H. Lamarr , München, Mittwoch, 17.04.2013, 23:20 (vor 4237 Tagen) @ H. Lamarr
Die Münchener "Elektrosensible" Eva W. vermeldet eine bisher nicht gekannte Ortungsfähigkeit für Funkfelder, sie schreibt:
"Es ist nämlich tatsächlich so, dass ich ziemlich oft sogar die Richtung, aus der die Strahlung kommt, bestimmen kann."
Bei Sonneneinstrahlung kann auch ich das.
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Haufenweise tote Fliegen, innerlich verbrannt ...
H. Lamarr , München, Donnerstag, 11.07.2013, 15:36 (vor 4152 Tagen) @ H. Lamarr
Ein angeblich von Sat1 1999 ausgestrahlter 4-Minuten-Beitrag über frühe Elektrosmog-Opfer kann einem die Tränen in die Augen treiben. Bei Minute 2:26 zum Beispiel weiß der Sprecher zu Bildern toter Fliegen am Fuße eines Senderstandorts zu berichten:
Haufenweise liegen tote Fliegen direkt neben der Quelle, innerlich verbrannt durch die Bestrahlung.
Das sind die Sternstunden des Privatfernsehens, damals wurde der Bildungsauftrag noch richtig ernst genommen. Was danach der Wissenschaftler Peter Semm dem Sender anvertraute, ist allerdings eher irritierend als erhellend. Meiner Meinung nach. Semm galt in der Steinzeit der Mobilfunkgegnerei als Lichtfigur der Szene. Und natürlich gibt es auch einen Skandal: "Er forschte jahrelang im Auftrag der Deutschen Telekom, bis er wegen seiner brisanten Entdeckungen entlassen wurde" - weiß man in der Schweiz. Dem Wissenschaftler wurden manche seiner schrägen Fans allerdings auch unheimlich. So musste die krude Website wissenschaft-unzensiert.de einen Beitrag von Semm auf dessen Wunsch sofort vom Netz nehmen. Auf der Website der "Bürgerwelle" ist der Name "Semm" inzwischen unbekannt.
Eingestellt bei YouTube hat das Video erst im Juni 2013 ein unbekannter Buddler mit dem Pseudonym "Funkwissen" (wahrscheinlich zu verorten im Dunstkreis von Uli W.), der sich über den komischen Aspekt seines Fundes anscheinend nicht im klaren ist.
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Bürgerwelle, Video, Selbstdarstellung, Steinzeit, Geschädigte
Haufenweise tote Fliegen, innerlich verbrannt ...
Raylauncher , Donnerstag, 11.07.2013, 18:19 (vor 4152 Tagen) @ H. Lamarr
Am Fenster in meinem Dachboden sieht das ähnlich aus, und in so mancher Außenleuchte.
Frage: An welchem Merkmal erkennt man innerlich verbrannte Fliegen ?
Haufenweise tote Fliegen, innerlich verbrannt ...
H. Lamarr , München, Donnerstag, 11.07.2013, 19:12 (vor 4152 Tagen) @ Raylauncher
Frage: An welchem Merkmal erkennt man innerlich verbrannte Fliegen ?
Das ist ganz einfach: Die knacken wenn man draufbeißt. So wie Grillen oder Käfer. Am besten schmecken sie geschwenkt in Knoblauchsoße mit Weißwein. Serviervorschlag auf Anfrage.
Hund Henry ist übrigens ebenfalls von EMF betroffen, nicht innerlich verbrannt, sondern ihm ist mehrmals die Woche übel (1:40 Minute).
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Jedes komplexe Problem hat eine Lösung, die einfach, naheliegend, plausibel – und falsch ist.
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Haufenweise tote Fliegen, innerlich verbrannt ...
H. Lamarr , München, Freitag, 12.07.2013, 00:35 (vor 4152 Tagen) @ H. Lamarr
Ein angeblich von Sat1 1999 ausgestrahlter 4-Minuten-Beitrag über frühe Elektrosmog-Opfer kann einem die Tränen in die Augen treiben.
Siggi Ebenhoch, Friseur und Hauptdarsteller des Videoclips, hat übrigens eine erstaunliche Karrire gemacht. Er schaffte es vom E-Smog-Opfer 2003 in den Vorstand der "Bürgerwelle". Und diesen Posten hat er noch heute. Damit erübrigt sich ein Anruf, um zu klären, ob er die Episode von 1999 aus der Rückschau von heute vielleicht als Mordsgaudi einstuft. Um ein Haar hätte ich den Mann aus Mainz am Telefon erwischt, doch dann sagte mir eine nette Damenstimme mit leichtem Phonemsynthesedialekt, die gewählte Rufnummer sei unbekannt. Und tatsächlich: Herr Ebenhoch wirkt inzwischen nicht mehr in Bischofsheim, sondern auf der anderen Seite des Main in Hochheim. Der alte Mast kann es jedoch nicht gewesen sein, der ihn aus Bischofsheim vertrieb, denn am neuen Standort seines Perückenstudios befindet sich in etwa in gleichem Abstand wie zuvor ein Standort mit 13 Antennen - und gleich daneben ein weiterer mit neun Antennen.
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, Selbstdarsteller, Rückschau
Frau MvB spürt nicht angeschlossene Geräte
hans, Donnerstag, 15.08.2013, 17:39 (vor 4117 Tagen) @ H. Lamarr
Frau MvB in einem Kommentar des TagesAnzeiger:
auch Antennen von Routern, die nicht angeschlossen sind haben ein Resonanz, und stören deshalb sensible Menschen wie mich auch schon in der Originalverpackung.
Die ideale Person für Tests. Einfacher wird es nie mehr. Ein paar Produkteschachteln und Frau MvB darf herausfinden in welcher der Router steckt. Müsste problemlos zu organisieren sein.
Weiter geht es mit:
Kürzlich war ich bei Freunden und habe gemerkt dass mich ein Gerät stört, und es hat sich herausgestellt, dass es nicht mal angeschlossen war!!!
Abgesehen davon, dass Sie ein Problem mit der !-Taste zu haben scheint: Der Test wird noch einfacher. Zwei baugleiche Geräte. Eines ausgeräunt und eines betriebsfähig. Ich könnte eine alte Apple-Air-Port (das "Ufo") beisteuern. Zwar noch betriebsfähig aber leider veraltet und somit zur Schlachtung freigegeben
Elektrosensibles Pferd (chronisch lahm) reagiert auf DECT
H. Lamarr , München, Freitag, 23.08.2013, 18:09 (vor 4109 Tagen) @ H. Lamarr
"Ein Pferd litt unter chronischer Lahmheit vom rechten Sprunggelenk ausgehend. Klassische Akupunktur brachte nach vier Behandlungen jeweils guten, aber nur vorübergehenden Erfolg.
Auf den Röntgenbildern konnte man keine Arthrose erkennen. Bei jeder Sitzung waren aber immer wieder die gleichen, typischen Akupunkturpunkte gestört, die meiner Erfahrung nach für eine Belastung mit hochfrequentem Elektrosmog sprechen. Erst als das DECT-Telefon im Haus entfernt wurde, klangen die Beschwerden beim Pferd innerhalb weniger Tage ohne jegliche weitere Therapie ab."
Auch nicht übel:
"Eine Katze war ein Jahr bei einem Tierarzt wegen einer Hautkrankheit am äußeren Ohr in Behandlung. Viele Salben und Therapien blieben erfolglos. Wenige Tage nach dem Entfernen des DECT Telefons fing die Hautwunde zu heilen an, um dann vollständig zu genesen. Eine zweite Katze im Haus ist außerdem seither deutlich weniger aggressiv."
Quelle: Auf dieser Seite nach unten scrollen bis zum Artikel Ein Hundeleben wegen des Sendemasts (PDF).
Jahr: 2013
Kommentar: Genitiv ins Wasser, weil's dativ ist.
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Das Grauen hat einen Namen: next-up.org
H. Lamarr , München, Sonntag, 22.09.2013, 13:05 (vor 4079 Tagen) @ H. Lamarr
Sollte noch jemand einen letzten Funken Verständnis für "Elektrosensible" aufbringen, nach einem Besuch der Website www.next-up.org französischer Mobilfunkgegner ist auch dieser Funken erloschen. Wer noch mehr grelle und kitschige Illustrationen sehen möchte, die Leitseite von Next-up bietet massenhaft Wegweiser.
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Reisebüro für "Elektrosensible"
H. Lamarr , München, Donnerstag, 03.10.2013, 15:47 (vor 4068 Tagen) @ H. Lamarr
So viel ich weiss, gibt es noch keine Ferienanbieter, kein Reisebüro für EHS-Betroffene!
Man muss immer selber alles herausfinden, ausprobieren, mit dem Risiko, dass man wieder mal irgendwo verbrutzelt wird.
Da es in Zukunft immer mehr EHS-Betroffene Menschen geben wird, wäre so ein Reiseveranstaltungs-Büro sicher ein zukunftsträchtiger Wirtschaftszweig!
Quelle: http://forum.gigaherz.ch/viewtopic.php?p=65016#65016
Jahr: 2013
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Abschirmmode aus Frankreich: Modell Trauerkloß
H. Lamarr , München, Donnerstag, 10.10.2013, 23:41 (vor 4061 Tagen) @ H. Lamarr
Zwei Elektrosensible führen bei einem Zeltlager französischer Elektrosmog-Gegner die neueste Abschirmmode vor. Auf mich wirkt das Gewand zwar reichlich albern, Islamisten aber werden ihre helle Freude daran haben.
Jahr: 2011
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Munkeln & Raunen präsentiert: "LTE-Belastung"
H. Lamarr , München, Freitag, 11.10.2013, 00:37 (vor 4061 Tagen) @ H. Lamarr
"Bestrahlt werden alle, egal ob sie etwas merken oder nicht. Bezahlen werden auch alle, entweder direkt durch eigene Betroffenheit oder indirekt durch die Folgen der Betroffenheit von anderen.
Schon jetzt sind deutliche Auswirkungen bei LTE-Belastung zu vermerken. Viele, auch die, die nicht an Folgen von Belastung durch Funkstrahlung denken, klagen über Ermüdung, Mattigkeit und Unlust schon am frühen Morgen, auch bei sonnigem herbstlichen Hochdruckwetter."
Quelle: http://www.hese-project.org/Forum/allg/index.php?id=5995
Jahr: 2013
Kommentar: Sinnleerer Stuss wie dieser wurde schon 2002 kolportiert, als wir erstmals in die Anti-Mobilfunk-Szene hinein schnupperten. Nichts von dem, was uns seinerzeit aufgetischt wurde, hat sich seither auch nur ansatzweise bewahrheitet.
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W-LAN-Dauerwelle macht Mutter unfrisierbar
H. Lamarr , München, Samstag, 26.10.2013, 11:20 (vor 4045 Tagen) @ H. Lamarr
Ich kann mir gut vorstellen, dass der Elektrosmog de Gesundheit beeinflusst. Meine Eltern – mit der modernen Technik nicht sehr vertraut – hatten sich W-LAN aufschwatzen lassen, befand sich hinter dem Bett meiner Mutter. Die fühlte sich immer unwohler, ohne zu wissen warum. Sie schlief völlig unruhig, war zerschlagen, die Haare ließen sich nicht frisieren, waren elektrisch aufgeladen. Als sie eines Nachts aufstand, herum wanderte und ihre Bettdecke im Dunkeln aufschüttelte, sprühten Funken. Nachdem W-LAN weg war, ging es ihr wieder gut.
Einbildung kann das nicht gewesen sein, von Elektrosmog hatte sie vorher noch nie gehört.
Quelle: http://deutsche-wirtschafts-nachrichten.de/2013/10/25/schutzplatte-gegen-elektrosmog-baut-stress-ab/ (einer der Kommentare dort)
Jahr: 2013
Kommentar: In welcher Notlage müssen Menschen sein, wenn sie diesen mMn getürkten "Erfahrungsbericht" eines Nutznießers der Elektrosmogdebatte für bare Münze nehmen.
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Selbstdarstellung, W-LAN, Fallgeschichten
Elektrosensibler Schnee, kahle Schüler und mehr ...
hans, Samstag, 02.11.2013, 23:12 (vor 4038 Tagen) @ H. Lamarr
[Posting verschoben und Titel geändert am 11.11.13 um 23:28 Uhr, Absprung hier]
Hier noch ein paar Müsterchen aus einer fast unglaublichen Serie.
Sibylle Gabriel, auf die Vorlage eine Andreas Witschi.
Nicht nur der Stein, auch der Schnee leidet unter diesem unnatürlichen Beschuss. Ich habe beobachtet, dass die Schneeflocken sich verädert haben.
Und noch mal die Sibylle (im gleichen Beitrag):
Einzelne Schüler haben nur noch wenig Haare, das habe ich auch noch nie gesehen. Und sehr viele klagen übere Rückenschmerzen.
Auch die Dächer scheinen nicht mehr zu sein was sie mal waren (Silvie):
Wir hatten doch auch früher strenge und schneereiche Winter, aber noch nie so viele eingestürzte Dächer. Gestern stand im Tagi, es seien Dutzende.
Und Elsbeth berichtet über rostende Messer:
Ich glaube, dass sich tatsächlich das Material verändert, denn ich habe mit grossem Erstaunen vor kurzem bei meinem Fleischmesser Solingen rostfrei inox (X 50 Cr Mo V15) - habe übrigens keine Spühlmaschine - mehrere Roststellen entdeckt,das gabs bis heute nicht - das war in meiner Kindheit Standard.
Für mich hat das mit den veränderten Umweltbedingen/Strahlen zu tun.
Der Guru, Hans-U. Jakob im Mai 2008:
Alles was hier geschrieben wird, kann im kommenden Gerichtsverfahren von uns gegen Euch verwendet werden.
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Narrenhaus
Umfallende Fahrgäste: Funkbelastung in Zügen ist zu hoch!
H. Lamarr , München, Samstag, 23.11.2013, 00:49 (vor 4018 Tagen) @ H. Lamarr
Das ist die Steilvorlage:
"Die Summe der Störungen im S-Bahn-Bereich ist einfach zu hoch", kritisierte Andreas Nagel von der 'Aktion Münchner Fahrgäste' den Konzern. In letzter Zeit seien immer wieder Probleme aufgetreten - sei es durch 'Personen im Gleis', Notarzteinsätze oder eben technische Störungen."
Eva W., bekennende "Elektrosensible" in München, interpretiert diese Fakten wie folgt um:
Nicht immer spazieren Personen freiwillig in den Gleisen herum. Immer wieder fallen Fahrgäste in die Gleisschächte. Anscheinend fallen auch immer mehr Fahrgäste in den Zügen um.
Die Funkbelastung ist zu hoch! Ich glaube aber nicht, dass man das in absehbarer Zeit begreift.
Jahr: 2013
Quelle: http://www.hese-project.org/Forum/allg/index.php?id=6173
Meine Meinung: Ob "immer mehr Fahrgäste in den Zügen umfallen", ist zwar reichlich spekulativ, aber ich möchte ein Körnchen Wahrheit nicht ausschließen. Diese Erscheinung der "Funkbelastung" zuzuschreiben ist dagegen grotesk. Aber was dann? Ohne groß zu hirnen, dies könnte der Grund für vermehrte Umfaller sein: Umfallen tut ein (nüchterner) Fahrgast in aller Regel wegen unerwarteter Beschleunigungen, wie sie etwa beim Bremsen auftreten, wenn er nicht schnell genug ausbalancieren kann. Nicht schnell genug sind meist ältere Mitmenschen, deren Anteil an der Bevölkerung bekanntlich "immer mehr zunimmt".
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Hirnsausen
Werner G.: Starkes Brummen
H. Lamarr , München, Sonntag, 01.12.2013, 10:51 (vor 4009 Tagen) @ H. Lamarr
Werner G. berichtet, was Mobilfunk mit ihm macht:
Herzbeschwerden, Übelkeit, starkes Brummen. Diese Technik ist unmöglich, das macht einem völlig fertig!
Quelle: http://www.change.org/de/Petitionen/an-die-abgeordneten-von-bund-und-l%C3%A4ndern-den-ausbau-des-tetra-funknetzes-stoppen#news (Kommentar)
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Rosenquarz legt Handy lahm
H. Lamarr , München, Sonntag, 01.12.2013, 11:10 (vor 4009 Tagen) @ H. Lamarr
Die erfahrene Chris Tina schreibt:
seitdem die fensterbretter unseres hauses mit rosenquarzen bepflastert sind hatte ich noch nie probs mit strahlung - naja, manchmal fällt das handy aus - aber frau kann nicht alles haben *ggggg*
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Magnetverstrahlt im Sekundentakt
H. Lamarr , München, Sonntag, 01.12.2013, 11:30 (vor 4009 Tagen) @ H. Lamarr
In einem Esoterikforum ist "enerchi" überzeugt:
Am meisten Smog holt man sich mit einer Quarz-Armbanduhr mit Sekundenzeiger in den Körper. Dies wirkt wie ein Herzschrittmacher im Sekundentakt.
Hintergrund
Armbanduhr 16-fach schädlicher, als Mobiltelefon!
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Kleiner grüner Kaktus schirmt gegen Strahlung
H. Lamarr , München, Sonntag, 01.12.2013, 12:02 (vor 4009 Tagen) @ H. Lamarr
"Renie" schreibt in einem Feng-Shui-Forum:
Meine Freundin erhielt die Information, daß Kakteen Strahlungen absorbieren, von einer rumänischen Kollegin. Seit dem wird alles was im Haus Strahlungen verursachen könnte, mit Kakteen abgeschirmt. Und die Bieser wachsen wie wild. Scheint also zu funktionieren. Einen Versuch ist's wert.
Rumänien, das geheimnisvolle Land am Rande der Karpaten, dort, wo in Siebenbürgen, besser bekannt als Transsilvanien, Graf D. sein Unwesen treibt.
Hintergrund
Plausible Gegenargumente I
Plausible Gegenargumente II
Alles über Kakteen gegen Strahlung
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Kleiner grüner Kaktus schirmt gegen Strahlung
hans, Sonntag, 01.12.2013, 13:40 (vor 4009 Tagen) @ H. Lamarr
Hintergrund
Plausible Gegenargumente I
Plausible Gegenargumente II
Alles über Kakteen gegen Strahlung
Das Problem ist leider, dass diese Leute felsenfest davon überzeugt sind und mit vernünftigen Argumenten nicht von ihrer Meinung abzubringen sind. Kommt uns doch irgendwie bekannt vor, oder etwa nicht
Kleiner grüner Kaktus schirmt gegen Strahlung
H. Lamarr , München, Sonntag, 01.12.2013, 14:25 (vor 4009 Tagen) @ hans
Das Problem ist leider, dass diese Leute felsenfest davon überzeugt sind und mit vernünftigen Argumenten nicht von ihrer Meinung abzubringen sind.
Wieso leider? Irgendwo hatte mal einer dazu die Meinung, man sollte es Geschäftemachern nicht vorwerfen, wenn sie Dumme ausbeuteten, dies wäre nur die gerechte Strafe für die Dummen. Technisch betrachtet könnte dies als Regelkreis gesehen werden. Regelgröße wäre die Dummheit der Leute, Stellgröße wäre die Aktivität des Geschäftemachers, Störgröße sind Einwände von Skeptikern. Kommst jetzt du als Störgröße Skeptiker in die Szene und meckerst herum, ruft dies die Stellgröße auf den Plan, die mit allerlei Geschwafel gegensteuert damit die Dummen dein Gemecker als Geschwätz eines von irgendeiner Mafia bezahlten Störers einstufen und daher verwerfen. Ohne Stellgröße kämst du zum Erfolg, mit nicht (kurz: mitnichten).
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Caravan steel sheet sensitive CSSS (Wohnwagenblechsensibel)
H. Lamarr , München, Montag, 23.12.2013, 22:08 (vor 3987 Tagen) @ H. Lamarr
Ein Fakeposter, der vorgibt wegen Elektrosensibilität lebensmüde zu sein, bekommt folgenden Rat:
In einer solch aussichtsloser Lage würde es noch die Möglichkeit geben, einen Wohnwagen neben denjenigen von Herrn Weiner oder Frau Sohmer zu stellen, problematisch würde es, wenn man auch das Metall des Wohnwagens schlecht verträgt.
Quelle: http://forum.gigaherz.ch/viewtopic.php?p=66504#66504
Jahr: 2013
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Schaden
Sturz ins Gleisbett wegen Handy
H. Lamarr , München, Montag, 27.01.2014, 16:44 (vor 3952 Tagen) @ H. Lamarr
Ein zehnjähriger Schüler schaut nicht auf den Weg, sondern starrt beim Gehen an einer S-Bahn-Haltestelle in München aufs Display seines Handys - und fällt deshalb ins Gleisbett. Bevor ein Zug einfährt, steht er wieder auf dem Bahnsteig.
Soweit die Faktenlage.
In der Umdeutung des Vorfalls durch Münchens letzte Mobilfunkgegnerin ist nicht kindliche Unachtsamkeit, sondern ausgewachsener Elektrosmog für den Münchner Gleisbettsturz verantwortlich. Eva W. schreibt u.a.:
Der Bahnhof am Rosenheimer Platz weist eine hohe Funkstrahlung auf. Ich muss, wenn ich gezwungenermaßen dort am Bahnsteig stehe, sofort in die Bahnsteigmitte gehen, wegen völliger Benommenheit und Schwindel.
Frage: Meint sie mit Bahnsteigmitte jetzt Mitte längs oder quer gesehen? Fragen, die die Welt bewegen.
Quelle: http://www.hese-project.org/Forum/allg/index.php?id=6349
Jahr: 2014
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Verwässern, Notlage, Unfallursache, Gleis
Personenkraftwagen, unverträgliche
H. Lamarr , München, Dienstag, 28.01.2014, 23:49 (vor 3951 Tagen) @ H. Lamarr
Ein Mann mit Gürtelrose bekommt Schmerzschübe, sobald er mit dem Auto einige Minuten unterwegs ist. Er glaubt:
Es muss mit der Bordelektronik zusammenhängen. Schmerzen vom Nacken bis in die Fingerspitzen. Kein Rheuma ! War immer mit Mantel winterlich gekleidet.
Es ist ist selbst für mich als Elektroniker erstaunlich.
Eine Frau, die sich für "elektrosensibel" hält, pflichtet dem Gürtelrosenmann bei:
Das Problem mit dem Elektrosmog im Auto ist bekannt:
siehe z.B. http://www.ibes.ch/48-0-Strahlung-im-Auto.html
Mir bekannte Betroffene mussten wegen Unwohlsein und Müdigkeit ihr neues Auto umtauschen und einen Occasion erwerben. Andere wie ich fahren ältere Autos. Das manchmal empfohlene Reifen Entmagnetisieren habe ich auch getestet, habe jedoch kaum einen Unterschied festgestellt.
Deshalb kann man vor einem Autokauf beispielweise im Rahmen einer Probefahrt den Elektrosmog messen.
Erfreulicherweise scheint es auch noch elektrosmogarme neue Autos zu geben, so wie ein während der Ferien gemieteter Fiat Panda mit guten Messwerten.
Sogar "wuff", der schlaue Det des Gigaherz-Forums, weiß ein Anekdötchen zu berichten:
Da fällt mir die Erzählung eines Kollegen ein. Er hatte sich noch in den 1990er Jahren ein Zwölfzilinder Mercedes Coupé gegönnt. Die Freude war kurz. Ein unerträgliches Gefühl im Kopf. Er stellte fest, dass es die EMF des CD-Players waren. Er nahm diesen von der Stromversorgung, und die Freude war wieder da.
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Elektrosensiblen-Roman in verschrobenem Umfeld
H. Lamarr , München, Sonntag, 02.02.2014, 23:48 (vor 3946 Tagen) @ H. Lamarr
Die etwas arg lang geratene anekdotische Fallgeschichte einer anonymen überzeugten Elektrosensiblen ist hier herein gerutscht, weil die Verfasserin ihren persönlichen Leidensweg in ein unerträgliches Gespinst von Halbwahrheiten, Märchen, Mythen und Falschaussagen einwickelt wie eine Roulade. Da wird nichts ausgelassen, was die Szene in den letzten Jahren an Kopfschüttlern und Schenkelklopfern hervorgebracht hat. Nur ein einziges Beispiel aus diesem atemberaubenden Sammelsurium:
Am 14. November 2009 fand in Stuttgart eine Demonstration für strahlenfreie Wohngebiete mit annähernd 2.000 Teilnehmern aus der gesamten Bundesrepublik statt (mit denen, die noch reisefähig sind).
Was sich am 14. November 2009 wirklich in Stuttgart abspielte, das lässt sich hier nachlesen. Auf ähnliche Weise ließe sich der gesamte Roman Satz für Satz widerlegen - würde es jemanden interessieren.
Die so seltsam mit Szene-Events angreicherte und dann doch wieder private Fallgeschichte sowie die eingestreuten werblichen Botschaften lassen bei mir keinen Zweifel aufkommen: Diese Story ist ein kugelrunder und waschechter Hoax. Der erste ist auch schon drauf hereingefallen und kolportiert die Leidensgeschichte in seinen Kreisen. Ziemlich töricht, denn hätte der Kolporteur sich nur einmal diese Seite auf der Webplattform mit dem Elektrosensiblen-Roman angesehen, er hätte bemerkt, wie absonderlich das Umfeld dort ist und besser die Finger vom stupiden Weiterverbreiten gelassen.
Quelle: http://www.initiative.cc/Artikel/2014_02_02_elektrosensibel.htm
Jahr: 2014
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Das Baby da drin sagte mir: Geh auf Abstand!
H. Lamarr , München, Montag, 03.03.2014, 12:25 (vor 3917 Tagen) @ H. Lamarr
Die französische Schauspielerin Audrey Dana über die während ihrer Schwangerschaft von ihr gefühlte "Elektrosensibilität":
"Aber heute weiß ich, dass da etwas dran ist; ich weiß, dass es schädlich ist, weil.... weil.... eben, das Baby da drin sagte mir: Geh auf Abstand!"
Quelle: http://www.buergerwelle.de/de/themen/gesundheit/audrey_dana.html
Jahr: 2014
Kommentar: Babys wissen eben mehr über "Elektrosensibilität" als alle Wissenschaftler zusammen.
Vom trotzigen Selbstverständnis der "Elektrosensiblen" zeugt die Einleitung in dem PDF "Der Mut, für die eigene Erfahrung der Elektrosensibilität öffentlich geradezustehen". Outings Prominenter werden von der Szene stets mit großer Hingabe verbreitet, aus meiner Sicht schaden diese unqualifizierten subjektiven Bekundungen der Szene jedoch weitaus mehr, als sie nutzen. Denn wenn eine Schauspielerin über ihre Elektrosensibilität spricht, hat dies mit Frauenzeitschriften viel zu tun, jedoch nichts mit der ersehnten Anerkennung der Phobie als physische Krankheit, die den Betroffenen von außen zugefügt wird.
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Uli Hoeneß: Verstrahlte ihn sein Börsenpager?
H. Lamarr , München, Freitag, 14.03.2014, 11:30 (vor 3906 Tagen) @ H. Lamarr
"Wie strahlt ein Pager?" ...
fragt ein Teilnehmer im Gigaherz-Forum.
"Wie hoch ist die Sendeleistung der Endgeräte und wie ist die Modulation?"
Anlass für die groteske Vermutung, sein Börsenpager habe Hoeneß "verstrahlt", ist ein Zeitungsbericht, in dem es heißt, FC-Bayern-Präsident Uli Hoeneß habe sich selbst während Fußballspielen mit einem Börsenpager über Kursentwicklungen informieren lassen. Grotesk ist die Vermutung, weil solche Pager nur empfangen und nicht senden.
Quelle: http://forum.gigaherz.ch/viewtopic.php?p=66861#66861
Jahr: 2014
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W-LAN vertreibt Musikanten
H. Lamarr , München, Sonntag, 16.03.2014, 11:17 (vor 3904 Tagen) @ H. Lamarr
"Bis im letzten Herbst war ich Mitglied eines Musikvereins, der in einem städtischen Schulhaus probt. Nachdem aber WLAN in der ganzen Schule installiert wurde, musste ich den Verein leider verlassen, weil ich es schlicht nicht mehr aushielt."
Quelle: http://forum.gigaherz.ch/viewtopic.php?p=66880#66880
Jahr: 2014
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Eva W.: W-LAN-Alarm im Gartencenter
H. Lamarr , München, Dienstag, 18.03.2014, 23:17 (vor 3902 Tagen) @ H. Lamarr
"Ich betrat das Gartencenter und bereits nach 15 - 20m spürte ich die bekannte Faust zwischen den Augen. WLAN!"
Quelle: http://forum.gigaherz.ch/viewtopic.php?p=66887#66887
Jahr: 2014
Kommentar: Die Sensibilität von Frau W. aus München gegenüber W-LAN ist neu. Bislang schilderte sie schwere Reaktionen auf UMTS und LTE. Erstaunlicherweise reagiert sie eigenen Angaben zufolge nicht auf GSM-Sendemasten. Richtig erstaunlich ist dies jedoch mMn nicht, es muss sogar so sein. Denn Frau W. trat der Mobilfunkdebatte zu spät bei, nämlich Mitte Dezember 2004, um als GSM-Sensible glaubhaft zu sein. Zu jener Zeit bekam sie nach ihren Worten plötzlich immer größere gesundheitliche Probleme. Der Senderstandort, den sie für ihre Probleme verantwortlich macht, war Ende 2004 mit UMTS nachgerüstet worden. Aber: GSM wurde von der selben Stelle bereits seit Oktober 2001 ausgestrahlt! Würde Frau W. behaupten, auch auf GSM sensibel zu reagieren, müsste sie sich die unangenehme Frage gefallen lassen, wieso sie dann geschlagene drei Jahre geschwiegen hat, ehe sie sich zu Wort meldete. Denn sie meldet sich gern, schnell und häufig zu Wort.
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Selbstdarstellung, LTE, Glaubwürdigkeit, Schein-EHS, W-LAN-Opfer, Obermenzing
Eva W.: W-LAN-Alarm im Gartencenter
H. Lamarr , München, Donnerstag, 20.03.2014, 00:28 (vor 3901 Tagen) @ H. Lamarr
Die Sensibilität von Frau W. aus München gegenüber W-LAN ist neu.
Frau W. berichtigt, ihre Sensibilität gegenüber W-LAN sei nicht neu. Tatsächlich sagte sie mir schon im September 2009, dass sie W-LAN nicht vertrage. Innerhalb von gut vier Jahren hat sich die Situation jedoch beachtlich verändert:
2009
Abstand zur EMF-Quelle: klein (W-LAN-Modul in Notebook), unter 1 Meter
Inkubationszeit: 10 Minuten
Symptome: Übelkeit
2014
Abstand zur EMF-Quelle: groß (W-LAN-Basisstation), genauer Wert unbekannt
Inkubationszeit: 15 bis 20 Meter gehen (schätzungsweise 30 Sekunden)
Symptome: Faust zwischen Augen
Die einzige Gemeinsamkeit ist W-LAN.
Da bei W-LAN die zulässige Strahlungsleistung auf 100 mW begrenzt ist, strahlt eine W-LAN-Basisstation nicht zwingend stärker als ein Notebook. Die drastisch verkürzte Inkubationszeit ist daher nicht durch stärkerer Immission erklärbar, eher durch gut trainierte Erwartungshaltung.
Eva W.: "Übrigens habe ich mittlerweile ein winziges WLAN-Messgerät".
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Erwartungshaltung
Eva W.: W-LAN-Alarm im Gartencenter
Lilith, Freitag, 21.03.2014, 23:44 (vor 3899 Tagen) @ H. Lamarr
"Ich betrat das Gartencenter und bereits nach 15 - 20m spürte ich die bekannte Faust zwischen den Augen. WLAN!"
Quelle: http://forum.gigaherz.ch/viewtopic.php?p=66887#66887
Die eine wähnt sich im Gartencenter von Unsichtbaren verprügelt.
Der andere visioniert am hellichten Tag "Trolle" in seinem Monitor.
Und wieder andere verbringen ihre offenbar zu üppig bemessene Freizeit mit wütigem Anrennen gegen Antennen.
Würde man nicht wissen, dass diese Schilderungen der Subkultur sogenannter "Mobilfunkgegner" entstammen, so müsste man dem allgemeinen abendländischen Geisteszustand glatt den kollektiven Durchbruch sämtlicher Blut-Hirn-Schranken attestieren.
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Meine Beiträge sind als Meinungsäußerungen aufzufassen. Die Meinungsäußerungsfreiheit ist ein in allen zivilisierten Ländern gesetzlich geschütztes Grundrecht.
"Wer die Dummbatzen gegen sich hat, verdient Vertrauen." (frei nach J.-P. Sartre)
Frontmotorsensibel
H. Lamarr , München, Mittwoch, 19.03.2014, 23:43 (vor 3901 Tagen) @ H. Lamarr
"Ich erhielt heute einen verzweifelten Anruf eines mir bekannten Dipl.-Ing. aus der Stadt XXX. Dessen Frau leidet seit Jahren unter E-Smog und ist dermaßen empfindlich, dass sie in der Tat auf kleinste ESM-Belastungen reagiert.
Selbst im Auto kann sie nur hinten sitzen, weil die Elektronik im vorderen Bereich bereits scheinbar einen wesentlichen Störfaktor darstellen."
Quelle: http://forum.gigaherz.ch/viewtopic.php?p=66893#66893
Jahr: 2014
Erzähler: "Mahner"
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Jedes komplexe Problem hat eine Lösung, die einfach, naheliegend, plausibel – und falsch ist.
– Frei nach Henry Louis Mencken (1880–1956) –
Frontmotorsensibel
Lilith, Donnerstag, 20.03.2014, 07:32 (vor 3901 Tagen) @ H. Lamarr
bearbeitet von Lilith, Donnerstag, 20.03.2014, 08:04
Quelle: http://forum.gigaherz.ch/viewtopic.php?p=66893#66893
Jahr: 2014
Erzähler: "Mahner"
"Mahner" schreibt dort:
"Ich erhielt heute einen verzweifelten Anruf eines mir bekannten Dipl.-Ing. aus der Stadt XXX. Dessen Frau leidet seit Jahren unter E-Smog und ist dermaßen empfindlich, dass sie in der Tat auf kleinste ESM-Belastungen reagiert.
Selbst im Auto kann sie nur hinten sitzen, weil die Elektronik im vorderen Bereich
bereits scheinbar einen wesentlichen Störfaktor darstellen.
Das Haus wurde abgeschirmt, allerdings nur auf der einer Sendeanlage gegenüberliegenden
Seite. Die Hausinstallation wurde mit Spezial-Abschirmkabeln weitgehendst erneuert,
allpolige Abschaltung aller Verbraucher abends ab 23.00 Uhr usw.
Nun wurde gegenüber dem Anwesen auf einem Klinikgebäude eine weitere Anlage
installiert (LTE + BOS) und die Frau X kann nur noch im Keller schlafen.
In größter Verzweiflung hat man sich an den Mobilfunkbetreiber gewandt, der auch eine
Standortbesichtigung vorgenommen hat."
Lebensberater "Mahner" sollte darauf achten, seine Klientel verantwortungsvoll zu beraten. Er müsste den "mir bekannten Dipl.-Ing. aus der Stadt XXX" natürlich an einen Psychotherapeuten verweisen. Dort könnte aufgeklärt werden, was die wahren Gründe dafür sind, dass die Gattin ihren Mann flieht. Stattdessen aber geht er mit dem vertrauensvoll geschilderten Fall öffentlich im Internet auf Piste, um bei seinen Gesinnungsgenossen ein bißchen billigen Eindruck zu schinden.
Auch die Geschichte im Folgebeitrag der Frau Buchs ruft nach der Option, einen Paarberater hinzuzuschalten: "Die Betroffene bekommt von diesem W-Lan so starke Schwindelgefühle, dass sie schon gestürzt ist. So dass sie unter einem Abschirm-Baldachin übernachten und ihr Partner die nötigste Hausarbeit verrichten und kochen muss. Weil sie es schlecht verträgt, wenn sie auch noch am Tag unter dem Baldachin wäre, müssen sie sich am Tag als Teilzeit-Obdachlose draussen aufhalten".
Die armen Ehepartner können einem jedenfalls leid tun.
--
Meine Beiträge sind als Meinungsäußerungen aufzufassen. Die Meinungsäußerungsfreiheit ist ein in allen zivilisierten Ländern gesetzlich geschütztes Grundrecht.
"Wer die Dummbatzen gegen sich hat, verdient Vertrauen." (frei nach J.-P. Sartre)
Tags:
EHS-Geschichte
Tausendundeine Nacht
KlaKla, Donnerstag, 20.03.2014, 11:43 (vor 3900 Tagen) @ Lilith
Auch die Geschichte im Folgebeitrag der Frau Buchs ruft nach der Option, einen Paarberater hinzuzuschalten: "Die Betroffene bekommt von diesem W-Lan so starke Schwindelgefühle, dass sie schon gestürzt ist. So dass sie unter einem Abschirm-Baldachin übernachten und ihr Partner die nötigste Hausarbeit verrichten und kochen muss. Weil sie es schlecht verträgt, wenn sie auch noch am Tag unter dem Baldachin wäre, müssen sie sich am Tag als Teilzeit-Obdachlose draussen aufhalten".
Immer die gleichen schreiben, sie kennen ...
Eine Heilpraktikerin empfahl mir mal derartige Geschichten zu erfinden.
Im Internet ist es eh nicht zu überprüfen. Man muss nur bekannte Foren dafür nutzt.
Schweiz, sehr zu empfehlen
Konnte das eine oder andere von ihr auch lesen. Liegt aber schon eine Weile zurück.
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Meine Meinungsäußerung
Schwindelgefühle
H. Lamarr , München, Mittwoch, 19.03.2014, 23:50 (vor 3901 Tagen) @ H. Lamarr
"So kenne ich eine Betroffene, deren Nachbar im oberen Stockwerk sich ein W-Lan angeschafft hat und auch auf die Bitte der Betroffenen hin nicht einmal bereit ist, dieses in der Nacht auszuschalten. So wird der ganze Lebensraum der Betroffenen ununterbrochen mit unverträglichem W-Lan verseucht. Die Betroffene bekommt von diesem W-Lan so starke Schwindelgefühle, dass sie schon gestürzt ist. So dass sie unter einem Abschirm-Baldachin übernachten und ihr Partner die nötigste Hausarbeit verrichten und kochen muss. Weil sie es schlecht verträgt, wenn sie auch noch am Tag unter dem Baldachin wäre, müssen sie sich am Tag als Teilzeit-Obdachlose draussen aufhalten, was auf Dauer sehr belastend und kräfteraubend ist."
Quelle: http://forum.gigaherz.ch/viewtopic.php?p=66894#66894
Jahr: 2014
Erzählerin: Elisabeth Buchs
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Bei geschlossener Wolkendecke besonders belastend
H. Lamarr , München, Dienstag, 25.03.2014, 10:23 (vor 3895 Tagen) @ H. Lamarr
Aus einem Bericht über Mietersorgen in einem Leipziger Wohnblock (Hans-Beimler-Straße) mit vielen Antennenträgern auf dem Dach.
"Direkt unterm Dach wohnt Ruth H. (85): „Ich fühle mich jeden Tag wie erschlagen, höre ständig dieses Summen, kann mir das nur durch die Antennen erklären. Obwohl mein Arzt es nicht mit Sicherheit sagen kann.“
Auffällig: Dieselben Symptome hat ein Mieter aus der 1. Etage. Auch er fühle sich ständig schlapp. Und das Ehepaar M. unter ihm leide an Schlafstörungen, genauso wie Familie S. aus der 5. Etage.
Aber liegt das wirklich an den Funk-Strahlen?
„JA!“, sagt Ramona Kumschlis (48) aus der 2. Etage. „Seitdem ich hier wohne, habe ich starke Kopfschmerzen – schon 6 Jahre! Wenn ich ein paar Tage meine Mutter besuche, fühle ich mich gleich viel besser.“
LWB-Sprecherin Samira Sachse versucht zu beruhigen: „Der Abstrahlwinkel liegt bei 2 bis 8 Grad, die Wohnungen sind damit im Kernschatten.“ Doch das bezweifelt Mieterin Kumschlis: „Gerade bei einer geschlossenen Wolkendecke habe ich das Gefühl, als würden die Strahlen erst recht aufs Haus drücken.“
Ausziehen will sie dennoch nicht, „weil ich hier alles habe, was ich brauche.“
Alles, außer Handyempfang übrigens. Der ist in manchen Wohnungen nämlich gleich null."
Quelle: Bild-Zeitung regional
Jahr: 2014
Erzähler: JÉRÔME NUSSBAUM
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Tags:
EHS-Geschichte, Symtome, Auszug, Abstrahlwinkel
Bestrahlte Katzen fallen nicht in Narkose
H. Lamarr , München, Dienstag, 25.03.2014, 23:34 (vor 3895 Tagen) @ H. Lamarr
"Als Angehöriger einer betroffenen Tierärztin, die wegen hoher natürlicher und technischer Strahlenbelastung keine Katzen mehr operieren konnte, (Narkose hat nicht mehr gewirkt) ..."
Quelle: http://www.erlebenswert.info/
Jahr: unbekannt
Erzähler: Johann Doppelhofer
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Esoterik, Geschichte, Geschäftemacher, Vita-Tronic, Katzen
Maulwurfsbau
H. Lamarr , München, Freitag, 11.04.2014, 02:06 (vor 3879 Tagen) @ H. Lamarr
"Aufgrund einer EHS bin auch ich auf der Suche nach einer Möglichkeit, in unserer strahlenbelasteten Umwelt ein einigermaßen „normales“ Leben zu führen.
Seit Sommer 2012 lebe ich, nach drastischer Aufrüstung einer bestehenden Mobilfunk Sendeanlage, großteils in einem Wohnwagen etwa 2 km außerhalb meines Wohnortes in einem Funkloch. Deshalb habe ich zusammen mit meiner Familie den Bau eines Erdhügelhauses in Erwägung gezogen."
Quelle: http://forum.gigaherz.ch/viewtopic.php?p=67021𐗍
Jahr: 2014
Erzähler: "Johannes"
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Maulwurfsbau
Der Rutengeher , Kirchberg im Holzland, Freitag, 11.04.2014, 12:52 (vor 3878 Tagen) @ H. Lamarr
Da wird "Johannes" aber auch nicht glücklich werden, in seinem Erdhügelhaus!
Wobei das Raumklima in solchen Bauten sehr gut sein soll, wie mir erzählt wurde!
Auch bei diesem Beitrag zeigt sich wieder, wo die "Angstmacherei" herkommt! All die Spezialisten welche auf Seminaren oder Vorträgen zum Kauf von Messgeräten raten, damit man immer und jederzeit die Flussdichte messen kann, treiben ein schauderliches Spiel!
Und es ist auch nicht der messbare Strahl das Problem, sondern wie in einem anderen Thema bereits erwähnt, die Druckwelle! Und überall wo eine geerdete Fläche vorzufinden ist (z.B. Grundplatte oder Wände des Erdhauses) ist der Strahl zwar nicht mehr messbar, aber die Druckwelle dennoch vorhanden!
Diese gilt es zu beseitigen und dann ist das ganze technische Messergebnis nur noch Makalatur!
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Leben und Leben lassen
Vom Skeptiker zum Rutengeher,
mit Herz, Leib und Seele!
Maulwurfsbau
Kuddel, Freitag, 11.04.2014, 19:51 (vor 3878 Tagen) @ Der Rutengeher
... die Druckwelle!
Wie kann man siche diese "Druckwelle" denn vorstellen ?
Ist es eine Longitudinalwelle ?
Welches Medium wird dort "gedrückt" (verdichtet, entspannt) ?
Zu welchem Zeitpunkt hat die "Welle" ihre maximale Auslenkung und zu welchem Zeitpunkt ihre Null-Lage ?
Wie stellt man die Existenz dieser "Druckwelle fest, wenn man sie nicht messen kann ?
K
Tags:
Longitudinalwellen
Maulwurfsbau
Der Rutengeher , Kirchberg im Holzland, Freitag, 11.04.2014, 20:50 (vor 3878 Tagen) @ Kuddel
... die Druckwelle!
Wie kann man siche diese "Druckwelle" denn vorstellen ?
Ganz einfach....jeder Strahl ist ein Blitz- und zum Blitz gehört unweigerlich der Donner!
Wie stellt man die Existenz dieser "Druckwelle fest, wenn man sie nicht messen kann ?
K
Anfang 2010 habe ich mich mit einem Techniker von A1 unterhalten, der wußte ganz genau wie man diesen "Donner! feststellt! Er konnte mir sogar den Strahlenabstand sagen, den jede der Sendeantennen in ihrer eigenen Charakteristik auf dem Boden hinterläßt!
Er wußte nur nicht wie diese entstehen!
Seitdem weiß er es!
Seiner Aussage nach hatte A1 wohl Forschung betrieben, warum manche Menschen bereits nach Bestückung der Sendemasten mit Antennen ein Unwohlsein bekommen. Nicht überall werden Wahrnehmungen ins Reich der Fabel verschoben und die Leute alleine gelassen oder lächerlich gemacht!
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Leben und Leben lassen
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Maulwurfsbau
H. Lamarr , München, Sonntag, 09.10.2016, 19:19 (vor 2966 Tagen) @ Kuddel
... die Druckwelle!
Wie kann man siche diese "Druckwelle" denn vorstellen ?
Guckst du <hier> und lauschst "Dr." H. Müllers Worten. Alle Wege führen nach ...
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Jedes komplexe Problem hat eine Lösung, die einfach, naheliegend, plausibel – und falsch ist.
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Grüße aus dem Auenland der Hobbits
KlaKla, Samstag, 12.04.2014, 07:57 (vor 3878 Tagen) @ H. Lamarr
Erst mal testen Johannes.
Kurzurlaub im Hobbit-Erdhaus - Jochen Schweizer - 299,- Euro
und hier der Architekt der derartige Objekte in der Schweiz baut.
Erdhaussiedlung Lättenstraße Dietikon
Wir entdecken die Marktlücken.
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Meine Meinungsäußerung
Grüße aus dem Auenland der Hobbits
Der Rutengeher , Kirchberg im Holzland, Samstag, 12.04.2014, 09:05 (vor 3878 Tagen) @ KlaKla
Erst mal testen Johannes.
Kurzurlaub im Hobbit-Erdhaus - Jochen Schweizer - 299,- Euro
Im Namen von Johannes und anderen Interessenten...
...
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Leben und Leben lassen
Vom Skeptiker zum Rutengeher,
mit Herz, Leib und Seele!
Handystrahlen machen Krebs
AnKa, Samstag, 19.04.2014, 23:42 (vor 3870 Tagen) @ H. Lamarr
In den wenigen einschlägigen Mitteilungsplattformen überzeugter Elektrosmog-Betroffener gibt es zuweilen anekdotische Fallgeschichten, die die Glaubensstärke der Szene auf eine harte Probe stellen und Skeptiker an den Rand der Bewußtlosigkeit bringen. In diesem für jedermann offenen Teilstrang werden die unglaublichsten Fallgeschichten aus der Welt des Elektrosmogs verlinkt (gesammelt).
Diese Fallgeschichte wurde aus der Zukunft übermittelt.* Wir schreiben das Jahr 2039, in der Schweiz hat die totalitäre Volkssturmvereinigung "Gigaherz" die Macht übernommen. Sie überwacht das ganze Land lückenlos auf tödliche Strahlen, und macht Jagd auf die letzten sich noch auf freiem Fuss befindlichen Smartphonebesitzer:
______________
*Ausschnitt, Quelle: "Die Titanic Bibel", Rowohlt Verlag
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"Ich habe eiserne Prinzipien. Wenn sie Ihnen nicht gefallen, habe ich auch noch andere." (Groucho Marx)
Tags:
Humor
Vor lauter Sendemasten rote Ohren
H. Lamarr , München, Sonntag, 27.04.2014, 18:48 (vor 3862 Tagen) @ H. Lamarr
"Andere Menschen haben keine Beschwerden, M.B. schon. Das hat sich bei einem Langzeitversuch mit EKG, Blutdruckmessgerät und Dosimeter gezeigt. Die Frau aus ... wusste während dieser Zeit nicht, wie hoch die Strahlenbelastung für sie war, aber an Stellen, wo ihr Blutdruck in die Höhe schoss und sie Kopfschmerzen hatte, hatte auch das Dosimeter die höchsten Werte aufgezeichnet. "In ... hatte ich ganz rote Ohren, so stark war das", berichtete die Frau. "Am schlimmsten ist es bei Ärzten im Wartezimmer", berichtete sie. Denn da stecken jede Menge Handys in den Taschen der Patienten."
Quelle: http://forum.gigaherz.ch/viewtopic.php?p=67095#67095
Jahr: 2014
Erzähler: Eva W.
Kommentar: Soso, die Frau wusste also nicht, wann die Immission hoch war. Das, mit Verlaub, halte ich für ein Märchen, um der Geschichte einen Schuss Spannung zu verabreichen. Begründung: Mir ist kein einziger überzeugter Elektrosensibler (EHS) bekannt, der keinen elektronischen Elektrosmog-Melder oder ein Messgerät besitzt. Damit ist es mühelos möglich, an den "richtigen" Stellen den Markierungsknopf des Dosimeters zu drücken. Auch gut möglich: EHS wissen wegen der eingesetzten Technik sehr gut, an welchen Stellen in ihrer persönlichen Umgebung hohe Immissionen vorherrschen. Auch ohne Hilfsmittel gelingt so die Täuschung eines arglosen Forschers. Bei der Schlafstudie "Epros" trauten einige Teilnehmer ihrer selbst bekundeten "Strahlenfühligkeit" nicht über den Weg. Sie versuchten mittels Technik heimlich Gewissheit über die momentan wirksame Immission zu bekommen - und wurden wegen Täuschungsversuch von der Studienauswertung ausgeschlossen.
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Gerücht
Vor lauter Sendemasten rote Ohren
H. Lamarr , München, Montag, 28.04.2014, 12:17 (vor 3861 Tagen) @ H. Lamarr
Frau Weber ist empört und wendet berechtigt ein:
Nun warten wir noch auf die Erklärung wie er durch Drücken auf den Markierungsknopf des Dosimeters auch den Blutdruck in die Höhe schnellen lässt, um den es letztendlich ging!
Vorschläge:
- Fünf Kniebeugen, Liegestützen oder Klimmzüge
- Kurzer Spurt über 10 Meter
- Handyattrappe auspacken und einschalten
- Blickkontakt zu einem Sendemasten aufbauen
- Sich einreden, dass um die Ecke ein dicker GSM/UMTS/LTE-Sendemast lauert
- 1-mal Treppe rauf und runter laufen
- Hyperventilieren
- 1 Stamperl Hochprozentigen kippen
- Nicht jugendfreie Hefte durchblättern
- [...]
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Vor lauter Sendemasten rote Ohren
Kuddel, Montag, 28.04.2014, 21:23 (vor 3861 Tagen) @ H. Lamarr
bearbeitet von Kuddel, Montag, 28.04.2014, 21:45
Nun warten wir noch auf die Erklärung wie er durch Drücken auf den Markierungsknopf des Dosimeters auch den Blutdruck in die Höhe schnellen lässt, um den es letztendlich ging!
Vorschläge:
- Fünf Kniebeugen, Liegestützen oder Klimmzüge
- Kurzer Spurt über 10 Meter
- Handyattrappe auspacken und einschalten
- Blickkontakt zu einem Sendemasten aufbauen
- Sich einreden, dass um die Ecke ein dicker GSM/UMTS/LTE-Sendemast lauert
- 1-mal Treppe rauf und runter laufen
- Hyperventilieren
- 1 Stamperl Hochprozentigen kippen
- Nicht jugendfreie Hefte durchblättern
- [...]
Woher weiss die Dame denn, daß der Blutdruck in die Höhe schnellt ?
Bei uns im Haushalt haben wir ein Handgelenk-Blutdruckmessgerät der Marke "Scala" (ca 10..15 Jahre alt), welches bis zu 3 Meter Radius zu unserer DECT Basisstation den angezeigten Blutdruckwert um 20..50% hochschnellen läßt, reproduzierbar in kurz aufeinanderfolgenden Messungen:
=> In der Nähe der DECT Basis (1 Meter Entfernung) => zu hoher Blutdruck, z.B. 160:85,
=> in 3 Meter Entfernung, nur eine Minute später => normaler Blutdruck, z.B. 120:70
Die Ursache liegt in einer ungenügenden elektromagentischen Verträglichkeit des Blutdruckmessgeräts. Dieses verwendet ein hochempfindliches Elektret-Mikrofon, um die Lautstärke des Pulsschlages zu bewerten, während der Luftdruck in der Druck-Manschette abnimmt.
Die DECT Pulse werden in diesem Mikrofon (oder dem nachfolgenden Verstärker) demoduliert, der Auswerte-Prozessor vernimmt zusätzlich zum Pulsschlag ein "100 Hertz-Brummen", welches das Meßgerät "irritiert".
Die Beobachtung der Dame, daß an solchen Stellen, an welchen ihr Breitbandmessgerät hohe Werte anzeigt, auch der angezeigte Blutdruck zu hoch ist, kann also durchaus stimmen.
Allerdings ist ihr Blutdruck nicht "real" angestiegen, sondern das Meßgerät zeigt schlicht und ergreifend falsche Werte an, weil es nicht EMV-fest konstruiert ist.
Übrigens habe ich mir neulich ein Infrarot-Fieberthermometer angeschafft, bei welchem in der Bedienunganleitung explizit drinsteht, daß es nicht in der Nähe von Funk-Sendern betrieben werden soll (Mobiltelefon, WLAN,DECT), um Fehlmessungen zu vermeiden.
Auch hier liegt der Grund in der elektromagnetischen Verträglichkeit des Meßgerätes (nicht des Patienten!) .
Der Infrarot-Sensor liefert winzigste Ströme in Nanoampere-Bereich, welche zur Auswertung Millionenfach verstärkt werden müssen.
Verstärker bestehen aus Halbleitern, welche anfällig für unerwünschte Demodulationen sind. Demodulierte Funksignale sind ein potentieller Störfaktor bei allen hochempfindlichen Messgeräten, welche kleinste Spannungen verarbeiten müssen.
K
Tags:
Blutdruck, Infrarot, Blutdruckmessgerät
Spannung unter Gesäß
H. Lamarr , München, Sonntag, 27.04.2014, 18:52 (vor 3862 Tagen) @ H. Lamarr
"Eine gute Bekannte schaffte sich einen elektrisch verstellbaren Sessel an. Ihr Mann hat gut beobachtet, dass es ihr seitdem schlechter ging. Ich stellte dann fest, dass unter ihrem Gesäss am meisen Spannung war."
Quelle: http://forum.gigaherz.ch/viewtopic.php?p=67097#67097
Jahr: 2014
Erzähler: "Pegasus"
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Jedes komplexe Problem hat eine Lösung, die einfach, naheliegend, plausibel – und falsch ist.
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Sender hinter Bergkuppe malträtiert Kleinkind
H. Lamarr , München, Sonntag, 27.04.2014, 19:14 (vor 3862 Tagen) @ H. Lamarr
"Seit Sommer 2005 leidet ein 2-jähriger Junge aus Haarbach häufig unter folgenden Symptomen: extreme Schlafstörungen mit Aufschrecken, Herzrasen, Angstzuständen, Zähneknirschen und Schweißausbrüchen; rote, heiße, schmerzende Ohren; rotes, heißes, brennenden Gesicht; langanhaltende Unruhezustände mit Anzeichen von Panik; geschwollene Lymphknoten, Gleichgewichtsstörungen, Taubheitsgefühl an den Händen, Kopfschmerzen, Muskelverspannungen im Nackenbereich. Während eines 10-tägigen – von ärztlicher Beobachtung begleiteten - Aufenthaltes in einem Funkloch war der Junge wie ‚ausgewechselt’: ein ausgeglichenes, zufriedenes und fröhliches Kind mit Freude an Spielen, Ausflügen in die Natur und gutem Schlaf. Seine 4-jährige Schwester leidet seit 2005 unter Schlafstörungen und Bettnässen; sie ist ängstlich, weinerlich, unruhig oder aggressiv; hat häufig Infekte und rote Ohren. - Im Sommer 2005 ist in 500 m Entfernung ein Mobilfunksender von E-Plus in Betrieb gegangen. Da er hinter einer Kuppe steht und nicht sichtbar ist, wurden mögliche Zusammenhänge zunächst von niemandem in Betracht gezogen."
Quelle: http://gigaherz.ch/pages/posts/offener-brief-an-den-bayerischen-ministerpraesidenten--die-legalisierte-schaedigung-der-kinder.1271.php?p=70&g=30
Jahr: 2008
Erzähler: Dr. med. Cornelia Waldmann-Selsam, Dr. med. Markus Kern
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Waldmann-Selsam, EHS-Geschichte, Kern
Sender hinter Bergkuppe malträtiert Kleinkind
Christopher, Sonntag, 27.04.2014, 21:16 (vor 3862 Tagen) @ H. Lamarr
"Seit Sommer 2005 leidet ein 2-jähriger Junge (...)
Jahr: 2008
Nachdem der Bericht von 2008 ist, drängt sich mir die Frage auf: Ist der 2-jährige seit 2008 nicht gealtert (das wär doch mal was: Mobilfunk hält Alterung auf!)? Oder ist der Junge 2008 zwei Jahre alt geworden und wie verträgt sich das mit "seit Sommer 2005"?
Ich bin immer weniger in der Lage, dieses Biotop in irgendeiner Form ernstzunehmen, und solche Texte tragen nicht viel dazu bei, das zu ändern. Im Ernst: Liest bei denen niemand seine Texte nochmal nach bevor er sie verschickt?
Sender hinter Bergkuppe malträtiert Kleinkind
Der Rutengeher , Kirchberg im Holzland, Sonntag, 27.04.2014, 22:13 (vor 3862 Tagen) @ Christopher
bearbeitet von Der Rutengeher, Sonntag, 27.04.2014, 22:58
"Seit Sommer 2005 leidet ein 2-jähriger Junge (...)
Jahr: 2008
Ich bin immer weniger in der Lage, dieses Biotop in irgendeiner Form ernstzunehmen, und solche Texte tragen nicht viel dazu bei, das zu ändern. Im Ernst: Liest bei denen niemand seine Texte nochmal nach bevor er sie verschickt?
Ich empfinde den spöttischen Unterton, der über die ersichtlichen Gesundheitsprobleme dieser Familie schwappt, nicht passend! Sich über diese Leiden lustig zu machen, ist nicht angebracht, da, so wie es aussieht, wirklich der Sender Auslöser dieser Probleme ist!
Allerdings ist nicht der (messbare) Blitz die Ursache, sondern die mitlaufende Druckwelle! In diesem Zusammenhang sollten die Bundesdeutschen Mobilfunk Anbieter wirklich etwas sensibler werden!
Und Ihre Sprachrohre ebenso!
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Esoterik, Rutengeher, Radiästhesie
Sender hinter Bergkuppe malträtiert Kleinkind
AnKa, Montag, 28.04.2014, 00:07 (vor 3862 Tagen) @ Der Rutengeher
Ich empfinde den spöttischen Unterton, der über die ersichtlichen Gesundheitsprobleme dieser Familie schwappt, nicht passend! Sich über diese Leiden lustig zu machen, ist nicht angebracht, da, so wie es aussieht, wirklich der Sender Auslöser dieser Probleme ist!
Allerdings ist nicht der (messbare) Blitz die Ursache, sondern die mitlaufende Druckwelle! In diesem Zusammenhang sollten die Bundesdeutschen Mobilfunk Anbieter wirklich etwas sensibler werden!
Und Ihre Sprachrohre ebenso!
Bitte gewöhnen Sie sich an, Ihre verquasten Thesen ("mitlaufende Druckwelle") einigermaßen sachlich nachvollziehbar zu erläutern.
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Sender hinter Bergkuppe malträtiert Kleinkind
Der Rutengeher , Kirchberg im Holzland, Montag, 28.04.2014, 10:17 (vor 3862 Tagen) @ AnKa
Bitte gewöhnen Sie sich an, Ihre verquasten Thesen ("mitlaufende Druckwelle") einigermaßen sachlich nachvollziehbar zu erläutern.
Dies wurde bereits erklärt!
Für das Nichtverstehen (wollen) ist jeder für sich zuständig!
Damit die Suche aber keine Umstände macht, hier nochmal die Erklärung meiner Erfahrungstheorie und Lösungsorientierten Praxis!
Jeder Strahl, ob technisch messbar oder nicht, ist als Blitz anzusehen! Koppelungslinien oder Erdstrahlen sind im Gegensatz zur Hochfrequenz- oder zu Niederfrequenten Strahlen, technisch nicht darstellbar, aber dennoch vorhanden.
Hoch- und Niederfrequente Strahlen können messtechnisch erfasst werden und dementsprechend werden diese auch abgeschirmt! Der vorher festgestellte Messwert ist dann wesentlich geringer oder gar nicht mehr vorhanden!
Jeden Strahl (Blitz) begleitet eine Druckwelle (Donner) aber diese läßt sich nicht abschirmen, sondern nur wegnehmen!
Es wird zwar oft versucht, eine andere Frequenz darüberzulegen oder aufzumodolieren, diese Feldveränderung ergibt aber eher eine Verschlechterung der Situation!
Hoffe, dass mit dieser kurzen Erklärung Ihr "Unverständnis" aus dem Weg geräumt wurde.
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1. Ermahnung für Teilnehmer Rutengeher (2014)
Moderator X , Montag, 28.04.2014, 10:36 (vor 3862 Tagen) @ Der Rutengeher
Allerdings ist nicht der (messbare) Blitz die Ursache, sondern die mitlaufende Druckwelle! In diesem Zusammenhang sollten die Bundesdeutschen Mobilfunk Anbieter wirklich etwas sensibler werden!
Und Ihre Sprachrohre ebenso!
Unterlassen Sie bitte derartige Unterstellungen. Das Forum ist nicht das Sprachrohr der Mobilfunkanbieter.
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Bitte halten Sie die Forumsregeln ein.
Tags:
Ermahnung, Unterstellung
1. Ermahnung für Teilnehmer Rutengeher (2014)
Der Rutengeher , Kirchberg im Holzland, Montag, 28.04.2014, 10:58 (vor 3861 Tagen) @ Moderator X
Allerdings ist nicht der (messbare) Blitz die Ursache, sondern die mitlaufende Druckwelle! In diesem Zusammenhang sollten die Bundesdeutschen Mobilfunk Anbieter wirklich etwas sensibler werden!
Und Ihre Sprachrohre ebenso!
Unterlassen Sie bitte derartige Unterstellungen. Das Forum ist nicht das Sprachrohr der Mobilfunkanbieter.
Sollten Sie sich betroffen gefühlt haben, nehme ich den Satz "Und ihre Sprachrohre ebenso!", zurück!
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1. Ermahnung für Teilnehmer Rutengeher (2014)
H. Lamarr , München, Montag, 28.04.2014, 12:51 (vor 3861 Tagen) @ Der Rutengeher
Unterlassen Sie bitte derartige Unterstellungen. Das Forum ist nicht das Sprachrohr der Mobilfunkanbieter.
Sollten Sie sich betroffen gefühlt haben, nehme ich den Satz "Und ihre Sprachrohre ebenso!", zurück!
Netter rhetorischer Trick. Aber: Man muss sich nicht betroffen fühlen, um sich gegen haltlose Unterstellungen zu verwahren. Wenn Sie Unterstellungen gegenüber dem IZgMF loswerden möchten, tun Sie das bitte in den einschlägig vorbestraften Foren. Empfehlenswert ist ein Schweizer Forum, das von deutschen Teilnehmern der Mobilfunkdebatte gerne als Bedürfnisanstalt verwendet wird, weil man sich dort nahezu ungehemmt entladen darf: Je oller, umso doller.
Wir sind hier an Behauptungen und an Produkten der pseudowissenschaftlichen Esoterik nicht interessiert, sondern an Fakten, Belegen oder fundiert begründeten Meinungen. Sie sollten von dieser Linie, die auch in den Forenregeln sichtbar wird, nicht allzuweit und allzulange abweichen.
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1. Ermahnung für Teilnehmer Rutengeher (2014)
Der Rutengeher , Kirchberg im Holzland, Montag, 28.04.2014, 13:36 (vor 3861 Tagen) @ H. Lamarr
Netter rhetorischer Trick. Aber: Man muss sich nicht betroffen fühlen, um sich gegen haltlose Unterstellungen zu verwahren. Wenn Sie Unterstellungen gegenüber dem IZgMF loswerden möchten, tun Sie das bitte in den einschlägig vorbestraften Foren. Empfehlenswert ist ein Schweizer Forum, das von deutschen Teilnehmern der Mobilfunkdebatte gerne als Bedürfnisanstalt verwendet wird, weil man sich dort nahezu ungehemmt entladen darf: Je oller, umso doller.
Wir sind hier an Behauptungen und an Produkten der pseudowissenschaftlichen Esoterik nicht interessiert, sondern an Fakten, Belegen oder fundiert begründeten Meinungen. Sie sollten von dieser Linie, die auch in den Forenregeln sichtbar wird, nicht allzuweit und allzulange abweichen.
Spatenpauli, hatten wir dies nicht schon 2009?
Sie sind gewiefter in der Ausdrucksweise, Sie sind geschult und treten teilweise brilliant auf in Ihreren Darstellungen!
Ich hingegen bin Handwerker, der auf Grund seiner Erfahrungen Personen helfen kann, deren Leidensgeschichten hier als Nonsens abgetan wird!
Spatenpauli, Sie wissen auch ganz genau wie ich zu den Bruddel* Organisationen Diagnose Funk, Bürgerwelle und der Schweizer Plattform stehe!
Das bedauerliche ist, dass Sie, trotz Ihrer Erfahrungen, dass Mittelmaß scheinbar aus den Augen verloren haben!
Im Mittelmaß (zwischen IZgMF und den Bruddlern) läßt sich einiges bewegen und ich habe wohl fälschlicherweise angenommen Sie seien auf dem Weg dorthin, als Sie mich vor etwas mehr als einen Monat eingeladen haben, wieder in dieses Forum zu kommen!
Jetzt die große Keule des Zampanos zu schwingen ist eine erbärmliche Art zu versuchen, einen unangenehmen Zeitgenossen das Wort zu verbieten!
*http://www.schwaebisch-schwaetza.de/bruddeln_und_braegeln.htm
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Leben und Leben lassen
Vom Skeptiker zum Rutengeher,
mit Herz, Leib und Seele!
Sender hinter Bergkuppe malträtiert Kleinkind
H. Lamarr , München, Montag, 28.04.2014, 12:36 (vor 3861 Tagen) @ Christopher
"Seit Sommer 2005 leidet ein 2-jähriger Junge (...)
Jahr: 2008
Nachdem der Bericht von 2008 ist, drängt sich mir die Frage auf: Ist der 2-jährige seit 2008 nicht gealtert (das wär doch mal was: Mobilfunk hält Alterung auf!)? Oder ist der Junge 2008 zwei Jahre alt geworden und wie verträgt sich das mit "seit Sommer 2005"?
Auf diese Interpretation muss man erst mal kommen, aber sie ist zulässig und ich freue mich, dass es noch kritische Leser gibt.
Ich bin immer weniger in der Lage, dieses Biotop in irgendeiner Form ernstzunehmen, und solche Texte tragen nicht viel dazu bei, das zu ändern. Im Ernst: Liest bei denen niemand seine Texte nochmal nach bevor er sie verschickt?
Kritik/Selbstkritik ist in der Szene seit jeher verpönt. Das liegt mMn daran, dass es von außen Kritik nur so hagelt, die Leute nach vielen Einschlägen sehr empfindlich geworden sind und sich das Verhaltensmuster antrainiert haben: Wer kritisiert muss ein Agent der Gegenseite sein. Die bekannte Überreaktion ist, jedweder Stuss darf in der Szene unbesehen verbreitet werden, ohne dass anderswo übliche interne Selbstreinigungskräfte dies verhindern. Die Szene stößt auf diese Weise fortwährend die Vernünftigen ab, das verbliebene Kondensat sind ... (um des lieben Friedens Willen überlasse ich die Fortsetzung des Gedanken der Phantasie jedes einzelnen).
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Jedes komplexe Problem hat eine Lösung, die einfach, naheliegend, plausibel – und falsch ist.
– Frei nach Henry Louis Mencken (1880–1956) –
Frau E. W. aus München vibriert unerträglich
H. Lamarr , München, Sonntag, 27.04.2014, 19:19 (vor 3862 Tagen) @ H. Lamarr
"Frau E. W. aus München ist völlig am Ende. Es tritt phasenweise über mehrere Tage unerträgliches Vibrieren auf. Schlaf ist dann unmöglich. Nach Inbetriebnahme von UMTS sind bei ihr schwere Symptome aufgetreten. Minister Dr. W. Schnappauf wurde hierüber vor vier Jahren am 07.02.06 informiert. Mehrere Menschen in der direkten Nachbarschaft sind gestorben. Junge Mehlbeerbäume in der Hahnemannstr. wurden gefällt."
Quelle: http://www.diewellenbrecher.de/pdf/huml222010.pdf
Jahr: 2010
Erzähler: Dr. med. C. Waldmann-Selsam
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Waldmann-Selsam, EHS-Geschichte, Schlafstörung, Vibrieren, Kauistiken
Schleier vor dem linken Auge
H. Lamarr , München, Dienstag, 06.05.2014, 20:30 (vor 3853 Tagen) @ H. Lamarr
"Herr XXXXXXXXXX, 56 J., erkrankte ab Mitte Juli. Als ehemaliger Telekom-Mitarbeiter machte er sich keinerlei Gedanken, als im Juni 2005 auf dem Nachbarhaus eine Mobilfunkanlage montiert wurde Er ist im Ruhestand und hielt sich ganztägig in seinem Haus auf, beschäftigt mit Renovierungsarbeiten. Es begann mit Übelkeit, Schwindel, Kopfschmerzen und Schmerzen in der Schilddrüse. Dann kamen hinzu: heiß brennende Schmerzen im Gesicht, am Hals und an den Schultern, Rot- und Braunverfärbung der Haut, sonnenbrandähnliche Flecken im Gesicht und am Körper (entstehend während der Nacht), brennende sowie gerötete Augen, schwerste Schlafstörungen bis hin zu völliger Schlaflosigkeit, Unruhe, Reizbarkeit, Kontrollverlust über das eigene Handeln, Wortfindungsstörungen, Vergesslichkeit, Herzrasen, Blutdruckschwankungen, massiver Haarausfall, nächtliches Schwitzen, ständiger Durst, Gewichtsabnahme von 10 kg in drei Wochen, Taubheitsgefühl der linken Gesichtshälfte, Schleier vor dem linkem Auge, braun gelbe, fahle Gesichtsfarbe.
Als er völlig erschöpft war, nicht mehr aufstehen konnte und zu seiner Frau sagte: 'ich warte auf den Tod', sorgte sie sofort für einen Ortswechsel zu den Kindern."
Quelle: http://www.eurotinnitus.com/pdf/voelklingen.pdf
Jahr: 2005
Erzähler: Dr. med. Cornelia Waldmann-Selsam
Kommentar: Dies alles geschah vor rund neun Jahren. Eine Befragung der Auskunft ergab heute: Der Betroffene wohnt noch immer dort, wo er 2005 wohnte.
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Waldmann-Selsam, EHS-Geschichte, Telekom, Schwindel, Wortfindungsstörung
Aufladung im Kopf
H. Lamarr , München, Samstag, 17.05.2014, 00:54 (vor 3843 Tagen) @ H. Lamarr
"Die Aufladung meines Implantates im Kopf durch die Mobilfunkstahlen, macht mich 'wahnsinnig'!"
Quelle: https://www.openpetition.de/petition/kommentare/mobilfunk-schaeden-an-mensch-und-tier-verhindern
Jahr: 2014
Erzähler: Kurt Gießmann
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Implantat
Fernzerstörung nachbarlicher Elektrogeräte
H. Lamarr , München, Sonntag, 22.06.2014, 18:41 (vor 3806 Tagen) @ H. Lamarr
"Die Frau klang geraume Zeit durchaus plausibel und vernünftig. Ein Arzt etwa hätte ins Grübeln kommen können. Mittendrin kamen dann aber Behauptungen, die alles zum Einsturz brachten. So klagte die Frau z.B. über ihre (böse) Nachbarin, wegen der sie 2006 elektrosensibel wurde ("... die knallte immerzu mit Absicht die Türen"). Diese Nachbarin, so die EHS, würde nämlich (durch die Wände hindurch) ihre Elektrogeräte so zerstören, dass diese nicht mehr funktionierten."
Quelle: http://www.izgmf.de/scripts/forum/index.php?id=45301
Jahr: 2011
Erzähler: "Spatenpauli"
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Es ist gut, elektrosensibel zu sein
H. Lamarr , München, Montag, 21.07.2014, 22:42 (vor 3777 Tagen) @ H. Lamarr
Hallo Schwarzflug,
zunächst: nach meiner persönlichen Meinung ist es gut, elektrosensibel zu sein. Die nicht Sensiblen werden - soweit ich die Literatur kenne - durch die Strahlung genauso geschädigt - das ist reine Physik und Physiologie. Die Elektrosensiblen merken's eher, solange es noch nicht zu spät ist (d.h. noch keine schwer reversiblen Schädigungen vorliegen, z.B. ein Karzinom).
Quelle: http://www.symptome.ch/vbboard/elektrosmog/115396-hilfe-eventuell-elektrosensibel-tun.html#post975699
Jahr: 2013
Erzähler: "Windpferd"
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, Schweiz
Verwechseljahre
H. Lamarr , München, Mittwoch, 30.07.2014, 23:13 (vor 3768 Tagen) @ H. Lamarr
Sie war Lehrerin und unterrichtete in einem Klassenzimmer, das nur 50 Meter von einem Sendemasten entfernt lag. Eines Tages verwechselte sie zwei Schüler, als sie sich um eine Schülerin kümmern wollte. Sie verwechselte sie dann mit einem Jungen in der Klasse. Kurz darauf musste sie ihren Beruf als Lehrerin aufgeben.
Quelle: http://www.elektrosensibel-muenchen.de/aktuelles-leser/items/marie-claire-ich-bin-elektrosensibel.html
Jahr: 2014
Erzählerin: Véronique Houguet, Frankreich
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Verdacht, wahnhafter
H. Lamarr , München, Freitag, 15.08.2014, 12:37 (vor 3752 Tagen) @ H. Lamarr
"Seit dieser Woche funktionieren die alten 930 MHz Funktelefone nicht mehr. Ein Nachbar und ich haben ein solches. Wir haben nur noch wenige Meter Reichweite.
Werden die Geräte gestört, weil sie wenig Elektrosmog haben?"
Quelle: http://forum.gigaherz.ch/viewtopic.php?p=67425#67425
Jahr: 2014
Erzähler: "Tom"
Kommentar: "Tom" redet nicht von Handys, sondern höchstwahrscheinlich von Schnurlostelefonen nach dem alten Standard CT1+. Und die können tatsächlich gestört werden, weil ihr ursprüngliches Frequenzband schon vor Jahren dem Mobilfunk zugeschlagen wurde. Heißt im Klartext: Solche alten Analogtelefone dürfen in der Schweiz weiter betrieben werden, solange sie den Mobilfunkbetrieb dort nicht stören. Umgekehrt sieht es schlechter aus: Stört der Mobilfunk das analoge Schnurlostelefon, wie aller Voraussicht nach im Fall von "Tom" durch eine neu initialisierte Mobilfunk-Basisstation, hat "Tom" statt einem Rechtsanspruch auf Störungsbeseitigung nur eines: Pech gehabt.
http://www.bakom.admin.ch/themen/geraete/00568/00571/index.html?lang=de
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Unter-Wäsche: Flugpersonal von Mobilfunk-Hautkrebs befallen
H. Lamarr , München, Freitag, 05.09.2014, 12:46 (vor 3731 Tagen) @ H. Lamarr
Vorgeschichte: Es geht um einen Spiegel-Bericht, dem zufolge Piloten und Flugbegleiter häufiger an Hautkrebs infolge UV-Einwirkung erkranken als andere, auch an Körperteilen, die während des Fluges (in der Regel) von Kleidung bedeckt sind.
"Die Frage, warum schwarzer Hautkrebs genauso am Rumpf auftritt, müsste man eigentlich stellen, da dieser doch bekleidet und nicht der UV-Strahlung ausgesetzt ist. Dies ist genauso ersichtlich bei Menschen, die nicht zu Flugzeugbesatzungen gehören. Aber die Ausrede, bei Flügen in den Süden würden die Besatzungen mehr Sonnenbaden, ist kindisch, da schon lange das Bestreben besteht, die Besatzungen möglichst schnell wieder zurückzubringen. (Vermeidung von Gewöhnung an Zeitverschiebung).
Nun noch unbedingt Mobilfunk in jeder Variante ins Flugzeug, damit den Passagieren nicht langweilig wird! Die Unbedenklichkeit wird vom Strahlenschutz bescheinigt - bis heute.
Und nun der große Repacholi! Nur 1-2 mm geht Mobilfunkstrahlung in die Haut. Das BfS liegt immerhin bei 1-2cm. Und was bewirkt die Strahlung dort? Natürlich nichts! Bis heute!"
Quelle: http://www.hese-project.org/Forum/allg/index.php?mode=thread&id=6926
Jahr: 2014
Erzählerin: Eva W.
Kommentar: Frau W. möchte mit ihrem Hinweis darauf aufmerksam machen, dass der Hautkrebs an bedeckten Körperteilen ihrer Einschätzung nach durch Einwirkung der allgegenwärtigen und Kleidung durchdringenden Mobilfunkfelder erklärbar wäre. Ihr Faible für "Flugzeugthemen" erklärt sich dadurch, dass Frau W., inzwischen tief in Rente, einst Hilfskraft im Münchener Flughafentower war. Biologisch ist sie so gebildet wie ich, nämlich gar nicht. Dennoch sorgt sie sich tagein tagaus um den Fortbestand der Menschheit, den sie bekanntlich seit 2006 von Mobilfunk eminent bedroht sieht. Mit immerhin drei Kindern habe ich für den Fortbestand der Menschheit etwas getan, Frau W. hat diese Chance mWn ungenutzt verstreichen lassen.
Meine Erklärung für den Hautkrebs unter der Wäsche des Flugpersonals sieht ganz anders aus: Piloten und Flugbegleiter sind in aller Regel weder fett noch hässlich, sondern hübsch anzuschauen und von sportlich-gesunder Hautfarbe. Und eine gewisse Eitelkeit, meine ich, spielt zuweilen auch stark mit hinein. Häufiger Solarienbesuch scheint mir deshalb die weitaus plausiblere Alternativerklärung zur W.schen zu sein.
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Flugzeug, EHS-Geschichte, Verkehrsmittel
Unter-Wäsche: Flugpersonal von Mobilfunk-Hautkrebs befallen
charles , Freitag, 05.09.2014, 15:05 (vor 3731 Tagen) @ H. Lamarr
Nee, der Grund weshalb Flugpersonal durchschnittlich mehr Krebs bekommen ist das hohe Mass an Radioaktivität auf hohe Flughöhe.
Dazu gibt es ein gutes homöopatisches Mittel: Diospyros Kaki Creveld.
Dies hilft auch gut bei unverarbeitete Traumas.
--
Charles Claessens
www.milieuziektes.nl
Unter-Wäsche: Flugpersonal von Mobilfunk-Hautkrebs befallen
Kuddel, Freitag, 05.09.2014, 21:22 (vor 3731 Tagen) @ H. Lamarr
bearbeitet von Kuddel, Freitag, 05.09.2014, 21:45
Ich glaube der Spiegel-Bericht (vielleicht auch die Forscher ?!?) bringen da mehrere Arten von Strahlung durcheinander und verallgemeinern sie fälschlicherweise als UV-Strahlung
UV-Strahlung = kurzwelliges Licht, welches durch Plexiglas und Kleidung gedämpft wird.
Höhenstrahlung setzt sich aus mehreren hochenergetischen Strahlungsarten zusammen, wie
UV-Strahlung, Röntgenstrahlung , Elektronenstrahlung (beta), Teilchenstrahlung (alpha) z.t. auch kosmische Gammastrahlung.
Und die durchdringt sehr wohl Plexiglas und auch Kleidung und zum Teil auch die Aluminiumhülle.
Und die Annahme, daß Piloten ausschließlich im Flugzeugkockpit einer erhöhten UV-Strahlung ausgesetzt sind, wage ich zu bezweifeln.
Gerade jüngere Piloten werden ihre Ruhezeiten zwischen zwei Flügen wohl kaum im Hotelzimmer verbringen, sondern sich auf tollen (Urlaubs-)Inseln, in China, Indonesien,Australien, Californien, Florida... und auch das eine oder andere mal an den Strand legen.
K
Unter-Wäsche: Flugpersonal von Mobilfunk-Hautkrebs befallen
H. Lamarr , München, Samstag, 06.09.2014, 00:22 (vor 3731 Tagen) @ Kuddel
Ich glaube der Spiegel-Bericht (vielleicht auch die Forscher ?!?) bringen da mehrere Arten von Strahlung durcheinander und verallgemeinern sie fälschlicherweise als UV-Strahlung
Stimmt, der Einwand von Ihnen und Charles trifft zu:
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Mobilfunk lockert Aggressions-Gen
H. Lamarr , München, Freitag, 05.09.2014, 13:08 (vor 3731 Tagen) @ H. Lamarr
"Beeinflusst Strahlung das Gehirn? Gibt es eine Erklärung für die sich mehrenden unerklärlichen Aggressionen. Wäre es früher jemanden trotz womöglich allen Ärgers und Differenzen auf ein Bahngleis zu stoßen? Dass Mobilfunkstrahlung Neurtransmitter verändert, dafür gibt es die Rimbach-Studie."
Quelle: http://www.hese-project.org/Forum/allg/index.php?mode=thread&id=6924
Jahr: 2014
Erzählerin: Eva W.
Kommentar: Faszinierend! Die von einem bayerischen Hausarzt und einem Mathematiker in einem wissenschaftlich bedeutungslosen Blatt publizierte "Rimbach"-Studie soll jetzt das biologisch-theoretische Rüstzeug dafür liefern, warum an einem Bahnhof jemand aufs Bahngleis geschubst wurde . Die Fertigkeiten von Frau W., unter Münchens Sonne die absurdesten Zusammenhänge zurecht zu dengeln, sind atemberaubend. Würden labile Menschen auf diesen grandiosen Unsinn nicht zuweilen hereinfallen, jedes Wort dazu wäre unnötige Aufwertung einer Schnapsidee.
Denn wie war das doch gleich ab 1933, als die Prügelburschen der SA ungehindert die zum Schweigen bringen durften, die die falsche Einstellung hatten? Damals war jemanden aufs Gleis schubsen nur die Fingerübung zu Schlimmerem. Hatten die Deutschen seinerzeit längst den Digitalfunk entwickelt, und damit die SA-Männer heimlich zu gefügigen Werkzeugen einer Gewaltherrschaft verstrahlt?
Eva, was meinst du?
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Studien von Laien für Laien
KlaKla, Freitag, 05.09.2014, 17:35 (vor 3731 Tagen) @ H. Lamarr
Studien kann jeder von uns vornehmen. Ob diese dann anerkannten wissenschaftlichen Standard genügen ist eine andere Frage, die sich Laien erst mal nicht stellen.
Der EU-Abgeordnete Prof. Klaus Buchner und der Allgemeinmediziner Dr. H. Eger versuchen sich seit Jahren. Ob nun die Naila-Studie, die Hennen-Studie, die Selbitz-Studie oder Rimbach-Studie. Ihr Mediensprachrohr ist die Verbandszeitschrift Umwelt-Medizin-Umwelt (UMG).
Die neueste Beschäftigung fanden die beiden Herren in der sogenannten Ferkel-Studie (Das Ferkeldrama in Ruhstorf), mit der derEU-Abgeodnete vor der EU-Wahl Stimmvieh sammeln. Zur Online-Debatte seiner Petition schwieg er erwartungsgemäß.
Im Mai 2014 bat Christopf Peschke von der ÖDP um eine wissenschaftliche Zusammenfassung/Abstract. Buchner redete sich mMn raus. "Er wird schnellstmöglich versuchen die Studie zu veröffentlichen. Leider brauchen die Fachmagazine etwas länger zur Veröffentlichung. Anschließend tönte Floronce von Bodisco im ÖDP-Journal von der veröffentlichten Studie. Bis heute ist nicht bekannt welche Fachmagazine seine Arbeit prüft.
Die Verbandszeitschrift "Umwelt-Medizin-Gesellschaft" (UMG) wirbt auch mit der Ferkel-Studie. In der UMG dürfen Frontmänner/frauen mit Dr. Titel ihre interessanten Überlegungen publizieren. Laie kann man so eine Verbandszeitschrift durchaus als wissenschaftliches Fachmagazin verkaufen. In der anerkannten Wissenschaft spielten deren Artikel soweit mir bekannt, keine Rolle.
Als Leser/Wähler und/oder Mitglied würde ich mich getäuscht fühlen. Den meiner Meinung nach findet hier Selbstbeweihräucherung von "Frontleuten" statt. Nicht weiter verwunderlich ist, wer auf die kosten pflichte Verbandszeitschrift (mit einem Artikel zur Ferkel-Studie) aufmerksam macht, Diagnose-Funk und der Arbeitskreis Elektrobiologie (Dr. C. Scheingraber). Keine Eigenleistung, nur billiges Copy-Past für die kommerziellen Interessen der lieben Mitstreiter.
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Ilse spürt abgestandene Funkwellen äußerst unangenehm
H. Lamarr , München, Dienstag, 16.09.2014, 21:28 (vor 3720 Tagen) @ H. Lamarr
Für Ilse M.* wird jede Busfahrt zur Qual, 20 Minuten, gerade so viel, wie sie für wichtige Erledigungen braucht, sind das Maximum. "Ich spüre sogar noch die Spannung, wenn vorher viele Schüler mit ihren Handys drinnen waren." Die unerwünschten Nebenwirkungen einer Busfahrt sind für Ilse M. "krampfartige Zustände und Verspannungen im Nacken und Schulterbereich sowie Nadelstiche im Kopf". Das alles sei äußerst unangenehm und nicht selten, "es plagen mich dann Schweißausbrüche".
Quelle: http://www.kleinezeitung.at/kaernten/klagenfurt/klagenfurt/3733618/stillen-opfer-handy-wlan.story
Jahr: 2014
Erzähler: Wolfgang Rausch (Autor des Zeitungsartikels)
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Maria fröstelt unter W-LAN-Decke
H. Lamarr , München, Dienstag, 16.09.2014, 21:34 (vor 3720 Tagen) @ H. Lamarr
Maria F.* war geradezu auf der Flucht vor Strahlung, wechselte zwei Mal die Wohnung und konnte letztendlich auch im dritten Quartier ihre Probleme nur lindern. Sie leidet unter WLAN-Sensibilität, die bei ihr "künstliche Kälte" auslöst. "Ich fühle mich dann, als würde ich in einem Kühlschrank sitzen." Diese Diagnose hat Frau F. gleich zweifach schwarz auf weiß: einmal vom Arzt, einmal vom Baubiologen. In ihrem nunmehrigen Heim ließ sie einen Schutzanstrich anbringen, beim Schlafen helfen Tücher mit Spezialfaden.
Quelle: http://www.kleinezeitung.at/kaernten/klagenfurt/klagenfurt/3733618/stillen-opfer-handy-wlan.story
Jahr: 2014
Erzähler: Wolfgang Rausch (Autor des Zeitungsartikels)
Kommentar: Das Schöne an dieser wahrscheinlich frei erfundenen Fallgeschichte sind die genannten Abhilfemaßnahmen, mit deren Nennung andere überzeugte Elektrosensible dazu verleitet werden sollen, es Maria F. gleichzutun - und zu kaufen.
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Medien, W-LAN, EHS-Geschichte, Auszug, Abschirmfarbe
Wir fühlen, dass wir in Lebensgefahr sind
H. Lamarr , München, Sonntag, 28.09.2014, 14:02 (vor 3708 Tagen) @ H. Lamarr
Wir wohnen in einer Entfernung von ca. 250 m von der Sendeeinrichtung am Wasserbehälter Langenbusch in Schöllbronn bei D-76275 Ettlingen. Die Anlage wurde klammheimlich in kurzer Zeit Anfang Februar 2000 in Rekordzeit aufgebaut. Ohne das uns zuerst die Zusammenhänge mit der Errichtung der Mobilfunk-Anlage bewusst war, begann für uns eine schreckliche Leidenszeit.
Man kann leider keinem Menschen richtig beschreiben, und wir möchten es auch niemanden wünschen, dass er durchlebt, was wir seither hier durchmachen. Schlafstörungen, Schwindelanfälle, Muskelkrämpfe, Herzrasen, nächtliches unmotiviertes Schwitzen und Frieren, Zittern am ganzen Körper, Gedächtnisausfälle, das sind nur einige Beispiele was meine Frau und ich seither erleben. Zusätzlich habe ich in der Zwischenzeit durch die Einwirkung der Mobilfunkanlage eine Fibromyalgie bekommen und Tinnitus, meine Frau leidet wegen der Strahlung der Mobilfunk-Anlage unter epileptischen Anfällen. Außerdem entstand ein Zustand bei meiner Frau, den ich als Austrocknung bezeichnen muss. Die Haut an den Unterschenkeln wurde lederartig und wie verschrumpelt. An den Unterarmen wurde der Armumfang ganz dünn. Für uns entsteht der Eindruck, dass eine Hautschicht (Fett-/Muskelgewebe) wie weggeschmolzen ist. Außerdem juckt die Haut und es entstehen an den Armen und am Bauch rote Ausschläge. Morgens wachen wir oft wie ausgetrocknet auf (die Zunge klebt einem sozusagen am Gaumen). Meine Frau hat außerordentlich starke Magenbeschwerden verbunden mit gelegentlichem Magenbluten.
Wir sind beide schon seit längerer Zeit nicht mehr in der Lage zu arbeiten. Manchmal wissen wir gar nicht, wie wir noch weiterleben sollen. Wir fühlen, dass wir in Lebensgefahr sind. Nach und nach erfuhren wir, dass noch andere Bürger hier vor Ort in ähnlicher Weise betroffen sind.
Alle Bemühungen die Betreiber zu einem Abbau der Anlage oder zu einer Einstellung der Sendetätigkeit zu bewegen, blieben ohne Erfolg. So blieb uns leider, trotz unseres schlechten Gesundheitszustands nichts anderes übrig, als gegen den Eigentümer des Grundstücks, die Stadtwerke Ettlingen, auf dem die Sendeanlagen stehen (übrigens auf einem Wasserreservoir!), Klage zu erheben, die leider in der Zwischenzeit wegen eines industriefreundlichen Gutachtens zu unseren Ungunsten ausgegangen ist.
Quelle: http://www.eurotinnitus.com/bericht.php?lang=&id=9987.inc#top
Jahr: unbekannt (vermutlich um 2002)
Erzähler: Klaus u. Gabi Rudolph
Kommentar: Ein besonders schleimiger Trittberettfahrer hat diesen atemberaubenden Fallbericht auf die Website www.risiko-elektrosmog.de kopiert. Aber nicht komplett: Der letzte Satz, aus dem das Scheitern der Klage der Rudolphs ersichtlich wird, der wurde weggelassen. Dies lässt einen begründeten Rückschluss auf die infamen Absichten des Sitebetreibers zu.
Die dramatische Fallgeschichte der Rudolphs erinnert an die ebenso dramatische Fallgeschichte unserer Frau Weber hier in München (Einwohner: 1,38 Mio., "Elektrosensible": 1). Warum? Eine Befragung der Auskunft zeigt: Der "Energietherapeut" Klaus Rudolph wohnt heute noch immer genau dort, wo er sich bereits vor ungefähr zehn Jahren in Lebensgefahr wähnte.
Herr Rudolph gründete früh die Bürgerinitiative Omega. Um 2002/2003 herum hatte er eine heftige offen ausgetragene Auseinandersetzung mit Bürgerwelle-Chef Sigi Zwerenz. Man einigte sich schließlich und seither ist Rudolph der Herausgeber des Bürgerwelle-Newsletters, der über diverse Plattformen (z.B. auch Google-Groups) vertrieben wird. Da die Szene kaum noch eigene Meldungen produziert, verlinkt der Newsletter in aller Regel nur noch auf Meldungen im www, er ist dadurch bedeutungslos geworden.
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Lebensgefahr aus 370 Meter Entfernung
H. Lamarr , München, Sonntag, 28.09.2014, 15:33 (vor 3708 Tagen) @ H. Lamarr
Wir wohnen in einer Entfernung von ca. 250 m von der Sendeeinrichtung am Wasserbehälter Langenbusch in Schöllbronn bei D-76275 Ettlingen.
Die gefühlte Distanzverkürzung ist eine typische Wahrnehmungsverzerrung bei Mobilfunkgegnern, die die vermeintliche Gefahr grundsätzlich näher sehen als sie tatsächlich ist.
Bei den Rudolphs ist dies nicht anders. Doch inzwischen gibt es Google-Earth, und damit lässt sich eine Distanz auf Zentimeter genau vermessen. Das habe ich soeben einmal gemacht und festgestellt: Der besagte Wasserbehälter befindet sich auf einer kleinen Kuppe auf freiem Feld weit vor den Häusern, die (derzeit) 14 Antennen des Standorts sind nicht ca. 250 Meter von Klaus Rudolph weg, sondern genau 370 Meter. Das ist eine Fehlschätzung um beachtliche rund 30 Prozent. Hinzu kommt: Das Haus der Rudolphs ist am Ortsrand von Schöllbronn gelegen mit freiem Blick auf die Antennen rund 10 Meter tiefer als die Kuppe. Da nur zwei der 14 Antennen den Hauptstrahl in Richtung Rudolph senden ist davon auszugehen, dass auch die Immission vor Ort nur gering ist. Diese Einschätzung bestätigt auch die Messung, die am 23.04.2008 neben dem Wasserbehälter von der BNetzA durchgeführt wurde, die Werte sind völlig belanglos. Eigenartigerweise nennt Herr Rudolph in keiner mir zugänglichen Quelle Immissionswerte, die bei ihm gemessen wurden. Aller Voraussicht nach hat der frontale Anblick der Sendemasten im Norden auf dem Wasserbehälter die Rudolphs krank gemacht, jedoch nicht so, dass sie sich veranlasst sahen, ihr Häuschen aufzugeben. Zwar zog Herr Rudolph 2003 einmal ein paar Kilometer weiter südlich in den Weiler Maxzell, dort steht weit und breit kein Sendemast, lange hat er es dort jedoch nicht ausgehalten.
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Wir fühlen, wir werden verschaukelt
KlaKla, Freitag, 26.01.2018, 10:30 (vor 2492 Tagen) @ H. Lamarr
bearbeitet von KlaKla, Freitag, 26.01.2018, 10:59
Auszug Nov. 2003
... Wir sind durch die 4-jährige Dauerbestrahlung elektrosensibel und gesundheitlich schwer geschädigt worden. Aus russischen Studien wissen wir, dass eine Chronifizierung des Mobilfunkschadens spätestens innerhalb 3-5 Jahren Dauerbestrahlung eintreten kann. Vermutlich hängt dies mit einer Schädigung der DNA zusammen. ...
Neue Adresse:
Klaus u. Gabi Rudolph
Holzbachstr. 6
jetzt D-76359 Marxzell
Früher: Schwester-Baptista-Str. 27
76275 Ettlingen-Schöllbronn ...
Im Jahr 2018 ist klar, Klaus Rudolph ist zurückgekehrt. Siehe hier ... Er ist lt. Telefonbucheintrag Energietherapeut (Pseudowissenschaftliche Esoterik). Und Gabriele Rudolph ist Traumtherapeutin.
Den Standort Wasserbehälter in Ettlingen gibt es immer noch. Mittlerweile bestückt mit 18 Antennen. Standortbescheinigungs-Nr.: 370582 Datum der Erteilung: 20.07.2017
Und schon ist alles wieder im Fluss.
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Ministerium ignoriert aufgestellte Haare
H. Lamarr , München, Sonntag, 28.09.2014, 14:25 (vor 3708 Tagen) @ H. Lamarr
"Wenn der Sender eingeschaltet wurde", haben sich bei mir [Anm. Spatenpauli, Andrea W.] richtig die Haare aufgestellt", berichtet sie. "Grund zum Einschreiten sah das Ministerium aber trotz sehr hoher Werte nicht."
Quelle: http://www.kleinezeitung.at/kaernten/klagenfurt/klagenfurt/3733618/stillen-opfer-handy-wlan.story
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Erzähler: Wolfgang Rausch (Autor des Zeitungsartikels)
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Gerücht, Klagenfurt
Winterreifen, entmagnetisierte
H. Lamarr , München, Sonntag, 26.10.2014, 15:26 (vor 3680 Tagen) @ H. Lamarr
"Jetzt aktuell, der Winter kommt:
Vier gute Winterreifen MIT Felgen (gebraucht), frisch und sehr gut entmagnetisiert:
Die Magnetfeld-Werte der Reifen sind beim Entmagnetisieren von 1200 auf 12 nT (!!) (NanoTesla) heruntergefallen, das bedeutet massiv weniger Schmerzen beim Autofahren für Mensch und Tier!
Leider habe ich die falschen Pneus entmagnetisiert; meine benötigen fünf Befestigungs-Schrauben, und diese haben vier!"
Quelle: http://forum.gigaherz.ch/viewtopic.php?f=2&t=40641
Jahr: 2014
Erzähler: Gigaherz-Forenteilnehmer "Ausblick!"
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Jedes komplexe Problem hat eine Lösung, die einfach, naheliegend, plausibel – und falsch ist.
– Frei nach Henry Louis Mencken (1880–1956) –
Verstrahlte Hände (nicht Handys)
H. Lamarr , München, Donnerstag, 20.11.2014, 23:37 (vor 3655 Tagen) @ H. Lamarr
"Laptop-Nutzer setzen ihre Hände starken Magnetfeldern aus. Das hat die unabhängige Website Baubiologie-regional.de festgestellt. Die Experten massen 500 bis 1500 Nanotesla (Messgrösse für Magnetfelder). Quelle des Elektrosmogs ist der Prozessor, der meist unter der Tastatur liegt. In 20 Zentimetern Abstand waren es nur noch 10 Nanotesla. Die Fachleute empfehlen, Laptops nur mit externer Maus und Tastatur zu betreiben."
Quelle: https://www.ktipp.ch/artikel/d/laptop-quelle-fuer-elektrosmog/
Jahr: 2012
Erzähler: Unbekannter Genießer
Kommentar: Wer glaubt, die Website "Baubiologie-regional.de" sei unabhängig, der glaubt auch, Zitronenfalter würden Zitronen falten. Denn etwas Abhängigeres als Baubiologen-Websites gibt es in der Elektrosmog-Debatte nicht, die Abhängigkeit ist sogar extrem, sie ist existenziell: ohne Elektrosmogangst kein Geschäft mit Elektrosmog.
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Jedes komplexe Problem hat eine Lösung, die einfach, naheliegend, plausibel – und falsch ist.
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Sicherheitsabstand, Panikmache, Laptop
Verstrahlte Hände (nicht Handys)
KlaKla, Samstag, 22.11.2014, 12:24 (vor 3653 Tagen) @ H. Lamarr
"Die Fachleute empfehlen, Laptops nur mit externer Maus und Tastatur zu betreiben."
Na das scheinen so Fachleute zu sein, wie der der im Wohnwagen nächtigt weil er vor Funkwellen reis aus in den Wald nahm. Soweit ich mich erinner gibt es ein Video, wo man sehen kann, dass er eine extene Tastatur an seinem Laptop angeschlossen hat. Unklar ist nach wie vor, wie er seine E-Mails im Wald empfängt/versendet. Aber ist ja auch egal, der EHS-Phobiker scheint mit dem Tod seines Gönners abgetaucht zu sein.
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Meine Meinungsäußerung
Verglühtes Hirn
H. Lamarr , München, Dienstag, 06.01.2015, 18:01 (vor 3608 Tagen) @ H. Lamarr
"Im Jahre 1990 starb die Amerikanerin Suzy Reynard, eine eifrige HandyNutzerin, an einem Hirntumor. Nach ihrem Tod wurde festgestellt, dass ihr Gehirn genau dort, wo beim Telefonieren die Antenne ihres Handys verlief, quasi verglüht war."
Quelle: http://www.zentrum-der-gesundheit.de/studien-handystrahlung-ia.html
Jahr: 2014
Erzähler: Bürgerinitiative "Das Leben befreien" (Details zu Tomas Eckardt)
Kommentar: Wie sich der Fall Suzy Reynard wirklich zugetragen hat ist hier nachzulesen. Hintergründe zum sogenannten "Zentrum der Gesundheit" weiß Psiram.
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Hirntumor, Zentrum der Gesundheit, Reynard
Von Frau zu Frau: Warum bringen sich die Deutschen selbst um?
H. Lamarr , München, Montag, 09.02.2015, 14:40 (vor 3574 Tagen) @ H. Lamarr
"Warum bringt sich das deutsche Volk durch immer weitere Technologisierung selbst um?"
Quelle: http://www.izgmf.de/scripts/forum/index.php?id=18070
Jahr: 2008
Erzähler: Dr. pol. Birgit Stöcker
Kommentar: Dr. Stöcker war seinerzeit Vorsitzende des Vereins für Elektrosensible, München, ihre Frage ging an die Bundeskanzlerin Frau Angela Merkel.
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Vermehrter Speichelfluss im Garten
H. Lamarr , München, Donnerstag, 12.02.2015, 00:24 (vor 3572 Tagen) @ H. Lamarr
"Die Stimme werde zu Hause zeitweise ganz leise und das Sprechen werde mühsam. In der Kirche jedoch sei die Stimme kräftig und er könne mitsingen.
[...]
Außerdem sei ungewöhnlich, dass im Garten manchmal vermehrter Speichelfluss auftrete.
Kurz vor Weihnachten 2006 seien Augenblitze aufgetreten."
Quelle: Anti-Mobilfunk-Verein Diagnose-Funk
Jahr: 2007
Erzählerin: Dr. med. C. Waldmann-Selsam
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Waldmann-Selsam
Kaum noch Fliegen im Haus
H. Lamarr , München, Samstag, 28.03.2015, 00:35 (vor 3528 Tagen) @ H. Lamarr
"In unserem Ort befindet sich eine Haupt – MOBILFUNK-SENDEANLAGE, die über viele KM strahlen muss, platziert an einem besonders guten Ort zur Abstrahlung in die ganze Wetterau.
Nach Erfahrungen im eigenen Haus mit elektronischen Schäden à Masse und nachdem auch meine Gesundheit sogar unter der Mobilfunkstrahlung leidet, ist es nicht verwunderlich, dass selbst die Vögel aufgrund der Mobilfunkstrahlung irritiert reagieren.
Weiter kann ich sagen, dass wir kaum noch Fliegen im Haus haben, die in früheren Jahren für eine starke Verschmutzung des häuslichen Umfeldes verantwortlich waren, ja wir mussten Fliegenfänger aufhängen um der Plage Herr zu werden. Dies ist nun seit 2 Jahren nicht mehr nötig, es sind kaum noch Fliegen vorhanden ! Aufgrund dieser Tatsache verschwinden auch die Vögel ! Außer Amseln und Raben sind kaum noch Vögel in meinem Garten zu sehen! Selbst Im Winter brauchte ich nur einen Bruchteil Winterfutter! So wenig wie in diesem Jahr habe ich noch nie kaufen müssen, es hat sich kaum gelohnt, die Vögel blieben weg!"
Quelle: http://www.risiko-elektrosmog.de/natur/voegel/
Jahr: 2002
Erzähler: Dieter Keim aus Ilbenstadt
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Baubiologie, Gerücht, Vögel, Keim
Übelkeit nach Bankcard-Update
H. Lamarr , München, Sonntag, 26.04.2015, 11:43 (vor 3498 Tagen) @ H. Lamarr
"Verehrte Leserinnen/Leser,
in den letzten Wochen wurde für Bankcards ein Update für die bisherigen Kartenchips eingeführt. Die Veränderung erfolgte automatisch durch die Benutzung von Geldautomaten.
Frage:
Wer hat bei einem solchen Update Auswirkungen auf seine Gesundheit verspürt?
Die Karten werden am Körper getragen (Handtasche, Geldbörse) und können eventuelle Impulse an diesen abgeben. Sensitive Menschen klagen über Schwindel, Übelkeit und dem Gefühl in einer Nebelglocke zu stehen.
Treten auch bei Ihnen diese oder andere Symptome auf, sagen Sie am Bankschalter Bescheid. Geben Sie die Karte zurück. Sollte es sich um einen Test handeln, muss dieser beantwortet werden."
Quelle: http://www.izgmf.de/scripts/forum/index.php?id=38969
Jahr: 2010
Erzählerin: Dr. rer. pol. Birgit Stöcker
Kommentar: Frau Dr. Stöcker wurde von der sogenannten Kompetenzinitiative in deren "Internationalen und interdisziplinären Beirat der Schriftenreihe Wirkungen des Mobil und Kommunikationsfunks" berufen (zuletzt geprüft: 26.04.2015).
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Filz, Stöcker, Ko-Ini, RFID, Beirat, EHS-Verein, Bankcard
Übelkeit nach Bankcard-Update
Trebron, Sonntag, 26.04.2015, 12:17 (vor 3498 Tagen) @ H. Lamarr
Probleme mit der Bankkarte?
Sensitive Menschen klagen über Schwindel, Übelkeit und dem Gefühl in einer Nebelglocke zu stehen.
Oder in der, einer Akademikerin angemessenen Schreibe:
Sensitive Menschen klagen über Schwindel, Übelkeit und das Gefühl, in einer Nebelglocke zu stehen.
Ja, das kann ich alles bestätigen! Zusätzlich treten bei mir noch auf: Unruhiger Schlaf, ständiger Durst, fehlender Hunger auf das, was meine Frau kocht und Haarausfall.
Diese Symptome gehen allerdings alle vollständig weg, sobald ich bei der Benutzung der Bank-Karte erkenne, dass mein Konto im Plus ist und nicht mehr im fünfstelligen Minus-Bereich.
Übelkeit nach Bankcard-Update
Christopher, Sonntag, 26.04.2015, 13:01 (vor 3498 Tagen) @ H. Lamarr
"Verehrte Leserinnen/Leser,
in den letzten Wochen wurde für Bankcards ein Update für die bisherigen Kartenchips eingeführt. Die Veränderung erfolgte automatisch durch die Benutzung von Geldautomaten.
Frage:
Wer hat bei einem solchen Update Auswirkungen auf seine Gesundheit verspürt?
Die Karten werden am Körper getragen (Handtasche, Geldbörse) und können eventuelle Impulse an diesen abgeben. Sensitive Menschen klagen über Schwindel, Übelkeit und dem Gefühl in einer Nebelglocke zu stehen.Treten auch bei Ihnen diese oder andere Symptome auf, sagen Sie am Bankschalter Bescheid. Geben Sie die Karte zurück. Sollte es sich um einen Test handeln, muss dieser beantwortet werden."
Man kommt aus dem Kopfschütteln nicht heraus. Warum verursacht eigentlich das Verfassen von so einem Stuß keine körperlichen Beschwerden? Das Lesen ist jedenfalls für mich nicht schmerzfrei zu bewerkstelligen.
Übelkeit nach Bankcard-Update
charles , Sonntag, 26.04.2015, 14:07 (vor 3498 Tagen) @ H. Lamarr
Ja, da muss man richtig aufpassen.
Auf der Rückseite der Bankpass steht jetzt ein WiFi Zeichen, also sie enthält ein RFID chip. (Ein RFID chip gibt nur ein Lebenszeichen wenn er von einem Sender aktiviert wird. Sonst bleibt er stumm.)
Mit so ein Bankpass kann man jetzt berührungslos am Schalter bezahlen, ohne ein Code einzugeben.
Nur, da ist ein Hacken dran.
In den USDA hat man Versuche gemacht um mit einem Scanner entlang die Hosentasche von Passanten so die Merkmale der Bankpässe mit Daten und Passwörte aus zu lesen.
Man kann dieses WiFi auf die Website Ihrer Bank ausschalten.
Aber ich habe eine Alü-Folie in mein Portemonnaie über die ganze Breite um ihm von draussen abzuschirmen.
Banken kann man heutzutage nicht trauen, das sie meine Karte wieder aktiviert.
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Charles Claessens
www.milieuziektes.nl
Strahlungsstau
H. Lamarr , München, Donnerstag, 30.04.2015, 22:40 (vor 3494 Tagen) @ H. Lamarr
"Die empfohlene geerdete Matratze von Samina ist die Hölle. Ich lag nicht mehr als 2 Std. drauf. Die ich hatte wurde mit Stecker an der Steckdose angesteckt. Der Verkäufer zeigte mir mittels Messgerät wie sie verringert. Es ist eine Menge Silber drinnen. Sie ist daher sehr schwer. Man liegt da also drauf und die ganze Strahlung staut sich."
Quelle: http://forum.gigaherz.ch/viewtopic.php?p=68358#p68358
Jahr: 2015
Erzählerin: Elisabeth Buchs über eine unbekannte "Elektrosensible"
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Finale Überlegungen
H. Lamarr , München, Sonntag, 17.05.2015, 22:46 (vor 3477 Tagen) @ H. Lamarr
"An Charles,
ich bin selbst betroffen, stehe mit diversen anderen Betroffenen in Kontakt. Ich erlebe hautnah, in welch aussichtslose , suizidnahe Situation diverse von ihnen getrieben werden. Da ist eine Betroffene/er. Zum Xten Mal ist er/sie umgezogen. Er/sie glaubt, endlich zur Ruhe gekommen sein. Dann aber, nach einer Zeit wacht sie/er nachts auf, schwitzt, zittert, vibriert wie in schlimmsten Zeit, hat Herzrasen, Hämmern und Dröhnen im Kopf, Glieder-und Gelenkschmerzen, usw.usf., nur weil irgendeiner in der Nachbarschaft mit Wlan , Dect, Iphone und sonstigem Strahlzeug, etwa einem strahlenden Kopfhörer, der 80 Meter weit durch alle Wände knallt, zugezogen ist. Da erscheint die Situation ganz schnell als ausweglos und führt zu finalen Überlegungen."
Quelle: http://forum.gigaherz.ch/viewtopic.php?p=62921#p62921
Jahr: 2012
Erzählerin: Anonym ("Betroffene")
Kommentar: Im Februar 2013 kam es tatsächlich zum Freitod eines überzeugten Elektrosensiblen. Inwieweit die Szene der "Elektrosensiblen"/Mobilfunkgegner mit unverantwortlichem Gerede den Tod des Mannes begünstigt hat, wurde von der Staatsanwaltschaft nicht untersucht. Das Gerede von einer schnell ausweglosen Situation (siehe Text oben) ist unverantwortlich, weil sich nach übereinstimmenden Aussagen anderer "Elektrosensibler" so eine angeblich akute Notlage bereits mit einer behelfsmäßigen Schirmung (metallbedampfte Rettungsdecken 10 Stück für weniger als 10 Euro) gut in den Griff bekommen lässt. In diesem Video führt die selbstdiagnostizierte elektrosensible Ärztin Cornelia Waldmann-Selsam ab Minute 2:07 praktisch vor, wie die Handhabung der Rettungsdecke funktioniert.
Besonders unappetitlich wird das anonyme Posting von "Betroffene", wenn man den Verdacht zulässt, dass sich hinter dem Pseudonym möglicherweise ein Angstschürer versteckt, der kommerzielle Interessen verfolgt, z.B. mit medizinischen Heilversprechen oder mit teure großflächigen Schirmmaßnahmen.
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Jedes komplexe Problem hat eine Lösung, die einfach, naheliegend, plausibel – und falsch ist.
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Finaler Gnadenschuss
hans, Sonntag, 17.05.2015, 23:11 (vor 3477 Tagen) @ H. Lamarr
Inwieweit die Szene der "Elektrosensiblen"/Mobilfunkgegner mit unverantwortlichem Gerede (siehe oben) den Tod des Mannes begünstigt hat, wurde von der Staatsanwaltschaft nicht untersucht
Immerhin liefert Frau Weber, ob gewollt oder auch nicht, gratis und franko die Lösung indem Sie verlauten lässt: Ein Gnadenschuss wäre eine schnelle und menschliche Lösung.
Inwieweit sich der eine oder andere diese Worte zu sehr zu Herzen genommen hat, weiss man nicht. Meiner Meinung nach ist diese "Anleitung" ziemlich unmissverständlich
Sender abschalten oder Griff zur Selbsthilfe
KlaKla, Dienstag, 19.05.2015, 07:12 (vor 3476 Tagen) @ hans
Immerhin liefert Frau Weber, ob gewollt oder auch nicht, gratis und franko die Lösung indem Sie verlauten lässt: Ein Gnadenschuss wäre eine schnelle und menschliche Lösung.
In Hof wurde ein neuer BR-Funkmast errichtet. Erwartungsgemäß haben direkt betroffene Anwohner die üblichen Beschwerden (Schlafstörung und Tinnitus, dröhnendes Geräusch im Kopf). Ein Zuhörer ist der Meinung, wenn die Beschwerden verursacht werden durch den Funkmast, muss dieser abgeschaltet werden, andernfalls müsse man zur Selbsthilfe greifen. Der Physiker Thomas Kurz vom (LfU) erklärte 70 000 Studien waren negativ, kein Grund zur Sorge. Und der zulässige Grenzwert wird bei weitem unterschritten. Die Belastung ist vergleichbar mit dem was man in Fußgängerzonen vorfindet.
Ich denke diesen Leuten ist nicht geholfen mit einer Messung oder dem Personendosimeter. Eher sollte man diesen Leuten erklären, woher die Behauptung Funkwellen verursachen Befindlichkeitsstörungen kommt und warum dies seit Jahren verbreitet wird. Die Ideologie der Baubiologie (Esoterik - Radiästhesie). Der BR wäre mVn durchaus in der Lage, über den Filz aufzuklären.
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Meine Meinungsäußerung
Sogar Mu-Metall gegen Elektrosmog wirkungslos
H. Lamarr , München, Samstag, 23.05.2015, 12:42 (vor 3471 Tagen) @ H. Lamarr
"Wir haben vor 17 Jahren ein Haus gekauft und bis vor vier Jahren hatte ich keine Probleme. Plötzlich wurde in nur 80 m Entfernung auf posteigenem Grund ein riesiger Mobilfunksender errichtet. Ich bekam massive Schlafstörungen, Herzrasen, war ständig gereizt und wusste anfangs nicht, was mit mir los war. Nachts fuhr ich mit dem Auto ca. 2 km weit weg, dannberuhigte sich mein Herz. Kaum wieder zu Hause begann der Teufelskreis von vorne. Da mein Mann ein 'Elektrosmog-Handy' besitzt, konnte er die Strahlung und die gepulsten Wellen messen. Die Strahlungbelastung war immens hoch. Obwohl wir viel dagegen unternommen haben (Mumetall, Ableitungen), nichts hat geholfen. Somit mussten wir unser Haus, aus dem wir nie ausziehen wollten, verkaufen. Daraufhin haben wir ein neues Haus in einer schönen Gegend gekauft. Zunächst schlief ich hervorragend, doch nach 14 Tagen begannen wieder das Herzrasen und die Kopfschmerzen, und unser Hund wollte partout nicht ins Haus und blieb in einiger Entfernung stehen... bis wir das Rätsel lüfteten: Unser Sohn hatte sein Büro neben unserem Haus eingerichtet und ließ sich von Telekom 14 Tage nach unserem Einzug eine DECT-Anlage einbauen. Wir konnten dank unseres Meßapparates beweisen, daß wir vom Keller bis zum Dachgeschoß die gleiche Strahlung wie in unserem alten Haus hatten. Daraufhin ließen wir eine andere Telefon-Anlage installieren, und die ganzen Beschwerden verschwanden.
Quelle: http://www.wallstreet-online.de/diskussion/500-beitraege/204268-1-500/milliardenklage-wegen-handy-strahlung"
Jahr: 2000
Erzählerin: Inge Magg, Putzbrunn
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EHS-Geschichte, Auszug, Augsburg
Sender defekt, Mensch wohlauf - und umgekehrt
H. Lamarr , München, Samstag, 23.05.2015, 12:52 (vor 3471 Tagen) @ H. Lamarr
"Vor ein paar Tagen ist mir etwas passiert, was ich Ihnen unbedingt mitteilen muss. Sonst gehe ich abends mit Ohrenrauschen und anderen Geräuschen zur Nachtruhe um schon gegen 3 Uhr wieder aufzuwachen. Dann habe ich meistens Kopfschmerzen und mit dem Wiedereinschlafen dauert es auch immer ziemlich lange. Ganz anders verlief die Nacht vom 11. zum 12. März. Ich schlief erstmals seit Jahren bis gegen 5 Uhr durch und als ich erwachte gab es keine Kopfschmerzen und keine Ohrgeräusche. Selbst die Rückenschmerzen waren erträglicher geworden. Ich forschte nach und fand die Lösung des Rätsels ziemlich schnell. Mein Verdacht, dass der E-Plus-Sender in 35 Meter von unserem Haus entfernt, ausgefallen sein müsste, bestätigte sich.
Ich war schon vor einigen Wochen bei der Firma gewesen auf deren Grundstück der Sender steht und bat den Chef hier etwas zu unternehmen. Er lehnte mit der Begründung ab, dass nichts über gesundheitliche Schäden durch die Sendeanlage bewiesen sei. Es handelt sich hier um eine christliche Glaubensgemeinschaft, die auf einem alten Fabrikschornstein den Sender installieren ließ und dafür Pacht einnimmt. Der Sender befindet sich zwischen den Häusern von denen einige nur etwa 10 Meter entfernt stehen. Ich habe schon mit einigen Leuten auf unserer Strasse gesprochen und alle haben gesundheitliche Beschwerden. Leider war der Sender nur etwa 1 Nacht und 1 Tag ausgefallen."
Quelle: http://www.esmog-augsburg.de/erfahrungen-bts.htm
Jahr: 2001
Erzähler: Unbekannt
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Befindlichkeitsstörung, Selbstdarstellung, Tinnitus, Kopfschmerzen, Augsburg
Strahlenbelastung infolge Abschaffung des Bargeldes
H. Lamarr , München, Donnerstag, 11.06.2015, 20:05 (vor 3452 Tagen) @ H. Lamarr
"Bofinger fordert Ende des Bargelds
http://www.spiegel.de/wirtschaft/sozial ... 33905.html
Wie hoch sind die EMF-Belastungen bei mobilem Zahlungverkehr verschiedener Art, z.B. an Ladenkassen, an Parkautomaten usw.?
Gibt es Abschätzungen, wie stark sich Gesamtbelastungen durch mobiles Bezahlen erhöhen würden, wenn komplett auf bargeldlosen Zahlungsverkehr umgestellt würde?"
Quelle: http://forum.gigaherz.ch/viewtopic.php?p=68412#p68412
Jahr: 2015
Fragesteller: Forum-Teilnehmer "HKB"
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Wegen GSM-Aufrüstung taub gewordene Katze
H. Lamarr , München, Sonntag, 16.08.2015, 12:33 (vor 3386 Tagen) @ H. Lamarr
"Die Ersten Symptome, angefangen haben sie im August [2006, Anm. Spatenpauli]. Als erstes war die Katze taub. Das war das allererste was wir festgestellt haben. Die hört bis heute noch nichts, gar nichts hört sie mehr. Das Fell wächst anders, hat sich völlig verändert."
Quelle: https://www.youtube.com/watch?v=DSaMv63fj4Q (Minute 14:30)
Jahr: 2007
Erzähler: Alfons Schön im Februar 2007 anlässlich einer TV-Live-Sendung aus Oberammergau
Hintergrund: Geheimnisvolle Pulsung: Freispruch für Edge in Oberammergau
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Margit spürt DECT durchs Telefon hindurch
hans, Freitag, 28.08.2015, 13:32 (vor 3374 Tagen) @ H. Lamarr
Margrit aus dem Gigaherz-Forum:
Ich telefoniere mit einem Kabeltelefon, wenn am anderen Ende jedoch jemand ist mit einem Dect oder Natel, bekomme ich die selben, fast unaufhörlichen Schmerzen.
Margit spürt DECT durchs Telefon hindurch
charles , Freitag, 28.08.2015, 19:36 (vor 3374 Tagen) @ hans
Hallo Hans,
so doof ist das nicht.
Die Modulationen rund 100Hz kommen mit.
Ich kenne elektrosensitive Personen mit einem drahtgebunden Telefon, die, wenn angerufen mit einem DECT, auch nach wenige Minuten auflegen mussten.
(Mit einer meinen Tricks ist das jetzt behoben, aber es passierte.)
Ich selber bin nicht elektrosensitiv, aber ich habe auch mal die Modulationen (oder die Geräusche) von DECT über mein drahtgebundenen Telefon im Hintergund gehört.
Und ich kenne die Modulationen von z.B. DECT auswendig.
--
Charles Claessens
www.milieuziektes.nl
Strahlungsanreicherung im Nacken
H. Lamarr , München, Donnerstag, 10.09.2015, 23:46 (vor 3361 Tagen) @ H. Lamarr
"Schreibt keiner, dass sich die Strahlung im Nacken anreichert und von dort aus herrliche Kopfschmerzen bereiten kann, zusätzlich zu den Explosionen in der vorderen Hirnmitte, der Kralle um den Kopf, dem beißenden Punkt auf der Stirn und dahinter, und noch ein paar schönen Arten des Hirnverkochens?"
Quelle: http://forum.gigaherz.ch/viewtopic.php?p=68809#p68809
Jahr: 2015
Erzähler: Anonymer Forumteilnehmer "befreie dich selbst" (Verdacht auf Fakeposter)
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Augapfelschmerzen
H. Lamarr , München, Montag, 14.09.2015, 19:13 (vor 3357 Tagen) @ H. Lamarr
Auszug aus der Symptomschilderung eines überzeugten Elektrosensiblen:
"müde, kleine, entzündete Augen, starke Augapfelschmerzen
Benommenheit, Kopfdruck, Kopfschmerzen, steifer Nacken
ewiges Dröhnen im Kopf, Pulsieren über den Schläfen, Ohrklingeln
Hirnsausen, Herzklopfen beim Schlafen, schmerzende Lymphknoten"
Quelle: Dokumentierte Gesundheitsschäden unter dem Einfluss hochfrequenter elektromagnetischer Felder, 32 Kasuistiken, Herausgegeben von Dr. med. Waldmann-Selsam, Ausgabe November 2008
Jahr: 2005
Erzähler: Dr. rer. nat. Volker Schorpp
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Schlagartig traurig
H. Lamarr , München, Freitag, 20.11.2015, 00:20 (vor 3291 Tagen) @ H. Lamarr
[...] Daher besuchte ich Frau H. am 13.01.15. Ich wollte versuchen, bei den Nachbarn um Verständnis zu werben.
Ihr Blutdruck betrug am 13.01.15 um 7 Uhr 148/ 86 mmHg, Puls 86.
Bei meiner Ankunft um 11:15 ging es Frau H. zunächst gut.
Wir saßen am Tisch. Frau H. zeigte mit ihre Blutdruckaufzeichnungen.
Plötzlich ging es ihr schlecht. Zum gleichen Zeitpunkt wurde ich selbst müde, benommen und schlagartig traurig.
Ihr Blutdruck war um 11:56 angestiegen auf 176/96 mmHg, Puls 90.
Wir gingen in den Keller. Dort war es besser, aber nicht ideal. Ich selbst konnte mich nur schlecht konzentrieren.
Die Hochfrequenzmessung an der exponierten Hausseite ergab 1.500 μW/m².
Die Hochfrequenzmessung am Eingang ergab 30 μW/m².
Aus zwei Richtungen treffen HF-Immissionen auf das Haus.
Am Nachmittag fuhren wir gemeinsam mit Herrn H. in den Wald.
Wir machten eine kleinen Wanderung im Wald. Frau H. war wieder völlig unauffällig.
Der Blutdruck betrug 116/72 mmHg, Puls 86.
Ich habe den Verdacht, dass die Symptomatik bei Frau H. sowohl durch schwankende Hochfrequenzbelastung
aus der Nachbarschaft als auch durch wechselnde Hochfrequenz-Immissionen der Mobilfunksendeanlagen ausgelöst werden kann.
Leider bot sich keine Gelegenheit, mit den Nachbarn zu sprechen.
Quelle: Brief an Staatsministerin Huml
Jahr: 2015
Erzählerin: Dr. med. Cornelia Waldmann-Selsam
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Immissionen treffen aufeinander?
Alexander Lerchl , Freitag, 20.11.2015, 04:24 (vor 3291 Tagen) @ H. Lamarr
Aus zwei Richtungen treffen HF-Immissionen auf das Haus.
?????
Quelle: Brief an Staatsministerin Huml
Jahr: 2015
Erzählerin: Dr. med. Cornelia Waldmann-Selsam
Der Link-Klartext zum Thema enthüllt, dass es einen Gerichtstermin zum Thema "Elektrosensibiliät" gab:
Quelle: [*link*=http://www.elektrosensibel-muenchen.de/aktuelles-leser/items/oeffentliche-ehs-gerichtsverhandlung-am-16-nov-2015.html?file=tl_files/downloads/150118_an_Staatsministerin_Huml_anonymisiert.pdf]Brief an Staatsministerin Huml[/link]
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"Ein Esoteriker kann in fünf Minuten mehr Unsinn behaupten, als ein Wissenschaftler in seinem ganzen Leben widerlegen kann." Vince Ebert
Immissionen treffen aufeinander?
H. Lamarr , München, Montag, 23.11.2015, 22:19 (vor 3287 Tagen) @ Alexander Lerchl
Aus zwei Richtungen treffen HF-Immissionen auf das Haus.
?????
Wieso nicht? Wenn ein Sendemast im Norden steht, ein anderer im Osten, dann träfen aus zwei Richtungen HF-Immissionen auf das Haus. Oder meinen Sie die Verwechslung von Immission und Emission?
Der Link-Klartext zum Thema enthüllt, dass es einen Gerichtstermin zum Thema "Elektrosensibiliät" gab:
Quelle: [*link*=http://www.elektrosensibel-muenchen.de/aktuelles-leser/items/oeffentliche-ehs-gerichtsverhandlung-am-16-nov-2015.html?file=tl_files/downloads/150118_an_Staatsministerin_Huml_anonymisiert.pdf]Brief an Staatsministerin Huml[/link]
Also, Frau Waldmann trickst bei den Initialen ihrer Opfer ganz gerne, im konkreten Fall hat sie den Vornamen zum Nachnamen gemacht, tatsächlich heißt Frau H. aber Frau R. Und in einem Zeitungsbericht aus dem Jahr 2009 über die heute 67-Jährige steht tatsächlich, sie wolle ihr Recht auf körperliche Unversehrtheit einfordern. Die Argumente von Frau R. sind jedoch nicht mehr als das übliche Geschwafel, das jeder Stammleser hier zur Genüge kennt. Viel Herzschmerz, viel Bauch, viel Copy-Paste - und kein einziger belastbarer Fakt. Sollte es also tatsächlich am 16.11. eine Verhandlung wegen EHS gegeben haben, dann hat Frau R. mit Sicherheit den Kürzeren gezogen. Wäre es anders, die einschlägigen (Des-)Informationsschleudern hätten geschleudert.
Am liebsten würde ich Frau Waldmann anzeigen. Denn wegen ihres dummen Geschwätzes bestärkt sie Frau R. in ihrem Wahn, "elektrosensibel" zu sein. Damit ist Frau Waldmann für mich mit dafür verantwortlich, dass Frau R. eine angemessene ärztliche Behandlung (Psychotherapie) gar nicht erst in Erwägung zieht. Auch bei dem unglücklichen Pfarrer H. hatte sie eine ähnliche Rolle, damals winkte der Staatsanwalt in Flensburg jedoch aus einem Grund ab, der ihr vermutlich auch im Fall von Frau R. den Hals retten würde. Aus meiner Sicht wäre vielen EHS schon geholfen, wenn Frau Waldmann sich ihnen nicht dichter als 300 Meter nähern dürfte.
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Persönliche Notlage (Phobie) und Medienberichte
KlaKla, Freitag, 20.11.2015, 12:01 (vor 3290 Tagen) @ H. Lamarr
Quelle: Brief an Staatsministerin Huml
Jahr: 2015
Erzählerin: Dr. med. Cornelia Waldmann-Selsam
Heute erscheint es mir sehr befremdlich wie Mediziner/Ärzte/Heilpraktiker die ihnen anvertrauten Krankengeschichten für ihre persönliche Überzeugung einsetzen um in die Medien zu kommen. Sie belegen lediglich Turnhallen und Wirtsstuben, alleine dass sollte Laien zu denken geben. Auch wenn behauptet wird die mächtige Industrie und die korrupte Politik verhindere eine sachliche Aufklärung. Es ist auffällig, dass Frau H. aus Bad Königshofen mit ihrer Umwelt/Nachbarn Probleme hat. Sie nötigt ihre Nachbarn Rücksicht zu nehmen kommt sogar mit der Waldmann-Selsam ... Vor ca. 5 Jahren berichtete man ähnliches von Familie Müller aus Bad Königshofen.
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Meine Meinungsäußerung
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Kasuistiken, Geschichte, Alter Wein, Notlage, Heilpraktiker, Volkskrankheit
Bestimmte EMF machen bedroffene Arbeitnehmer dumm
H. Lamarr , München, Montag, 23.11.2015, 12:38 (vor 3287 Tagen) @ H. Lamarr
"Vieles deutet auf eine Ursächlichkeit von EMF-Dauerstress für Depressionserkrankungen hin. Dauerstress und Depressionen können Hirnzellen schädigen. Wirtschaftlich relevante Folgen von Hirnschädigung sind Konzentrations- und Gedächtnisprobleme bei bedroffenen [sik!] Arbeitnehmern (und Arbeitgebern). Es hat noch keiner den immensen volkswirtschaftlichen Schaden solcher kognitiver Handicaps einer wohl in die Millionen gehenden Zahl von betroffenen Arbeitnehmern (und Arbeitgebern) ausgerechnet. Diese Personen haben ab dem Zeitpunkt, an dem sie individuell auf bestimmte EMF sensiblisiert wurden, faktisch einen um Punkte niedrigeren IQ, was deren berufliche Leistungsfähigkeit verringert. Dieser Spur sollte meiner Meinung nach nachgegangen werden."
Quelle: http://forum.gigaherz.ch/viewtopic.php?p=68971#p68971
Jahr: 2015
Erzähler: Anonymer Forenteilnehmer "wuff"
Kommentar: Teilnehmer "wuff" ist ein szenebekannter Spinner, der für seine grotesken Schlussfolgerungen bekannt ist.
Meine drei Kinder sind in 16 Meter Abstand von einem UMTS/GSM-Sendemasten in einer Dachwohnung groß geworden. Ein weiterer Sendemast ist 90 Meter entfernt, noch etwas weiter weg steht ein Sendemast des Bayerischen Rundfunks. Eines meiner Kinder macht gerade seinen Abschluss als Dipl.-Betriebswirt, ein anderes schreibt an seiner Masterarbeit im Fach Systems Engineering. Und auch das jüngste Kind beabsichtigt zu studieren, nicht die Fernsehzeitung, sondern an einer Hochschule. Aus dieser Erfahrung heraus möchte ich "wuff" nicht beipflichten, sondern feststellen: Möglicherweise macht mehr als 10-jährige Einwirkung von UMTS/GSM-Funkwellen bedroffene Kinder schlauer als Kinder, die ohne Funkeinwirkung aufwachsen müssen. Dieser Spur sollte meiner Meinung nach nachgegangen werden, insbesondere ist die Frage zu klären, ob unbefeldete Kinder einer Diskriminierung unterliegen und einen Rechtsanspruch auf Befeldung geltend machen können. Ein neuer Fall für Ex-Richter Bernd I. Budzinski!
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Jedes komplexe Problem hat eine Lösung, die einfach, naheliegend, plausibel – und falsch ist.
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Masterarbeit
Bestimmte EMF machen bedroffene Arbeitnehmer dumm
charles , Montag, 23.11.2015, 15:16 (vor 3287 Tagen) @ H. Lamarr
Welch eine Logik.
Es gibt Kinder die Krebs haben.
Nur weil Ihre drei Kinder keinen Krebs haben, kann Krebs nicht existieren.
Es gibt Kinder mit Erdnuss-Allergie.
Nur weil Ihre drei Kinder keine Erdnuss-Allergie haben, kann Erdnuss-Allergie nicht existieren.
Spatenpauli, Ihre Kinder mögen gut gesund sein, aber in Ihr Gehirn ist etwas faul wenn Sie so erruieren.
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Charles Claessens
www.milieuziektes.nl
Wie mit der Morgellons-Krankheit
KlaKla, Montag, 23.11.2015, 16:45 (vor 3287 Tagen) @ charles
Morgellons-Krankheit: Schlimmes Hautleiden beruht wohl auf Einbildung
Von Nina Weber
Es kribbelt, es juckt und sieht aus, als wüchsen Fäden aus dem Körper: Vor allem Frauen klagen über eine mysteriöse Hautkrankheit. US-Forscher haben das Morgellons genannte Phänomen untersucht - und hoffen nun auf bessere Hilfe für die Betroffenen. Mehr ...
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Wie mit der Morgellons-Krankheit
H. Lamarr , München, Montag, 23.11.2015, 21:50 (vor 3287 Tagen) @ KlaKla
Es kribbelt, es juckt und sieht aus, als wüchsen Fäden aus dem Körper: Vor allem Frauen klagen über eine mysteriöse Hautkrankheit. US-Forscher haben das Morgellons genannte Phänomen untersucht - und hoffen nun auf bessere Hilfe für die Betroffenen. Mehr ...
Auszug aus der verlinkten Quelle:
Mehr als die Hälfte der Betroffenen litt der Untersuchung zufolge an psychischen Problemen, darunter auch Depressionen - das ist eine ungewöhnlich hohe Quote. Zudem maßen die Mediziner per Haarprobe, dass die Hälfte der Patienten kürzlich Drogen oder starke Beruhigungs- oder Schmerzmittel konsumiert hatte.
Kommentar: Da muss wohl der alte Mike R. seine Psychiatrisierungsdoktrin erfolgreich auch unter den Morgellons-Betroffenen verbreitet haben. Typisch, wieder mal und raffiniert wie Würfelzucker.
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Indoktrinierung
Bestimmte EMF machen bedroffene Arbeitnehmer dumm
H. Lamarr , München, Montag, 23.11.2015, 21:40 (vor 3287 Tagen) @ charles
Welch eine Logik.
Es gibt Kinder die Krebs haben.
Nur weil Ihre drei Kinder keinen Krebs haben, kann Krebs nicht existieren.Es gibt Kinder mit Erdnuss-Allergie.
Nur weil Ihre drei Kinder keine Erdnuss-Allergie haben, kann Erdnuss-Allergie nicht existieren.Spatenpauli, Ihre Kinder mögen gut gesund sein, aber in Ihr Gehirn ist etwas faul wenn Sie so erruieren.
Keine gute Entgegnung, "Charles".
Krebs und Nußallergie sind real existierende Krankheiten, auch ohne wissenschaftliches Wirkmodell konnten Eltern die beliebig reproduzierbaren Folgen dieser Krankheiten beobachten, niemand war darauf angewiesen, an Krebs oder Nußallergie glauben zu müssen. Und inzwischen hat die Wissenschaft mit ordentlichen Wirkmodellen das bestätigt, was Millionen Eltern zuvor empirisch erfahren haben.
Und jetzt kommt ein Spinner aus der Schweiz daher und behauptet seicht so vor sich hin, bestimmte EMF würden Arbeitnehmer blöder machen. Fakten? Keine! Irgendein nachvollziehbarer Anfangsverdacht? Fehlanzeige! Dummes Geschätz? Volltreffer!
Und Sie haben nichts Besseres zu tun, "Charles", als diesem Blödsinn eines verschrobenen Dilettanten beizuspringen! Wie doof muss eigentlich ein Anwurf gegen EMF ausfallen, damit sogar Sie sich distanzieren?!
Sie und "wuff" ergäben für mich ein drolliges Troll-Pärchen. Wollen Sie nicht zu dritt zusammen mit Hans Sturzenegger ein Tournee durch Deutschland starten? Das könnte ein voller Erfolg werden, denn ein schwäbisches Sprichwort weiß: Jeden Morgen steht ein Dummer auf.
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Bestimmte EMF machen bedroffene Arbeitnehmer dumm
charles , Montag, 23.11.2015, 21:49 (vor 3287 Tagen) @ H. Lamarr
Spatenpauli, Sie sind irre.
Mit kein Wort habe ich etwas über eine Schweizerische Stellungnahme geschrieben.
Das interessiert mich gar nicht.
Ich habe nur Ihre Logik unlogisch genannt.
Sie messen die Welt an Ihre drei Kinder.
Das ist nicht vernünftig. Das ist unlogisch.
Das ist meine Kritik aan Ihnen.
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Charles Claessens
www.milieuziektes.nl
Bestimmte EMF machen bedroffene Arbeitnehmer dumm
H. Lamarr , München, Montag, 23.11.2015, 21:51 (vor 3287 Tagen) @ charles
Spatenpauli, Sie sind irre.
Mit kein Wort habe ich etwas über eine Schweizerische Stellungnahme geschrieben.
Das interessiert mich gar nicht.Ich habe nur Ihre Logik unlogisch genannt.
Sie messen die Welt an Ihre drei Kinder.
Das ist nicht vernünftig. Das ist unlogisch.
Das ist meine Kritik aan Ihnen.
Gute Nacht, "Charles".
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Bestimmte EMF machen bedroffene Arbeitnehmer dumm
charles , Montag, 23.11.2015, 21:58 (vor 3287 Tagen) @ H. Lamarr
Gleichfalls.
Hoffentlich schlafen Sie gut, und ohne Alpträume.
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Sensible Reaktion auf dörfliches Elektrizitätswerk
H. Lamarr , München, Mittwoch, 25.11.2015, 13:09 (vor 3285 Tagen) @ H. Lamarr
Als sie sich ein neues Funktelefon kaufte, begannen die Beschwerden. Plötzlich wurde ihr beim Telefonieren schwindlig. Sie brachte das Telefon zurück und telefonierte mit dem alten weiter. Die Symptome verschwanden. Monate später legten Techniker eine ISDN-Leitung. Stankiewicz begann plötzlich an massiver Schlaflosigkeit zu leiden, die nach Abschaltung der Leitung wieder verschwanden.
Dann kam der 27. Oktober 2008. Die Ölheizung im Haus wurde durch eine Gasheizung ersetzt. «Die Arbeiten müssen etwas an der elektrischen Situation im Haus verändert haben», sagt Stankiewicz. Eine innere Unruhe erfasste sie, sie war unwohl, hatte Kopfschmerzen, hielt es in der Wohnung nicht mehr aus. Sie zog vorübergehend zu ihren Eltern. Dort klangen die Beschwerden ab.
[...]
Die endgültige Bestätigung für ihre Elektrosensibilität fand sie bei einem Ferienaufenthalt in Unterbäch, einem kleinen Walliser Dorf in der Nähe von Raron. «Als ich dort ankam, habe ich sofort gemerkt, dass ich es dort nicht aushalte. Ich musste meine Ferien vorzeitig abbrechen. Im Nachhinein habe ich erfahren, dass die Gemeinde mit einem kleinen Elektrizitätswerk eigenen Strom produziert», sagt die 66-jährige Psychiaterin.
Quelle: Beitrag in "Beobachter": Elektrosensibilität «Der Elektrosmog macht mich krank»
Jahr: 2015
Erzähler: Gian Signorell, Redakteur, "Beobachter"
Kommentar: Mehr über Frau Stankiewicz in zwei Rundfunk-Interviews, in denen bemerkenswerterweise auch der "Beobachter" kurz aber beachtlich erwähnt wird.
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EHS, Therapeuten
Fotografin bestättigt EHS betroffene Therapeutin
KlaKla, Mittwoch, 25.11.2015, 14:59 (vor 3285 Tagen) @ H. Lamarr
Quelle: Beitrag in "Beobachter": Elektrosensibilität «Der Elektrosmog macht mich krank»
Jahr: 2015
Erzähler: Gian Signorell, Redakteur, "Beobachter"
Kommentar: Mehr über Frau Stankiewicz in zwei Rundfunk-Interviews, in denen bemerkenswerterweise auch der "Beobachter" kurz aber beachtlich erwähnt wird.
Weil die betroffene Therapeutin sich in ihrer Überzeugung bestätigt sieht durch die Fotografin.
< Die Fotografin vom Beobachter hat auch gesagt, dass sie Kopfschmerzen kriegt wenn sie mit dem Handy telefoniert. Nun benutzt sie einen Kopfhörer.> min. 8:20
Die anerkannte Wissenschaft kann keinen Kausalzusammenhang herstellen aber die Betroffenen leiden.
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Tags:
Psychotherapie, Schweiz, EHS-Geschichte, Beobachter, Stankiewicz
Hitze in den Augen, zischen im Kopf
H. Lamarr , München, Montag, 30.11.2015, 12:33 (vor 3280 Tagen) @ H. Lamarr
"Eine Mobilfunkbasisstation in ca. 100m Entfernung von meinem Haus, bestückt bisher mit GSM, UMTS, LTE, neuerdings weiter aufgerüstet mit LTE 811 MHz, löst ein unerträgliches Vibrieren im Körpers aus. Manchmal denke ich, ich befinde mich in einem Astronautentraining, das allerdings wahrscheinlich nach einigen Stunden endet. Dies geht hier seit Wochen so, mit vielleicht einmal ein paar Stunden Ruhe. Es ist unerträglich! Das Vibrieren setzt schlagartig ein und hört schlagartig auf!
Inneres Vibrieren von den Füßen her bis zum Kopf. Dadurch Herzbeschwerden, Atemnot, Schmerzen auf Brust und Rücken, Brennen der Haut. Hitze in den Augen, schlechtes Sehen. Unglaubliche Unruhe, totale Verspannung, völlig unnatürliche Müdigkeit, kaum Schlaf. Benommenheit, Schwindel, Übelkeit, Wummern, Dröhnen, Zischen im Kopf und noch Einiges mehr. Medikamente nutzlos! Rettungsdecken, die mir die letzten 10 Jahre noch einigermaßen Erleichterung brachten, sind neuerdings nahezu nutzlos, Dank LTE 811MHz."
Quelle: http://forum.gigaherz.ch/viewtopic.php?p=68990#p68990
Jahr: 2015
Erzählerin: Eva Weber
Kommentar: Ich fürchte, ich hätte gestern hier nicht schreiben sollen: Mobilfunkgegner in aller Welt werden durch die Frequenzvergabe in den tiefer liegenden Frequenzbereichen noch weiter in Nischen und Höhlen gedrängt als bisher, denn je tiefer die Trägerfrequenz, desto durchdringender ist das Signal gegenüber allem, was sich ihm in den Weg stellt.
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Drama, Glaubwürdigkeit, Vibrieren, Rettungsdecke, Auszug
Hitze in den Augen, zischen im Kopf
charles , Montag, 30.11.2015, 16:25 (vor 3280 Tagen) @ H. Lamarr
Tja die Rettungsdecken helfen nicht mehr.
Aber unsere Eva ist nicht bereit ihr geschädigtes Immunsystem zu reparieren, damit sie den Elektrosmog nicht mehr *fühlt*.
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Charles Claessens
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Hitze in den Augen, zischen im Kopf
KlaKla, Dienstag, 01.12.2015, 08:56 (vor 3280 Tagen) @ H. Lamarr
"Eine Mobilfunkbasisstation in ca. 100m Entfernung von meinem Haus, bestückt bisher mit GSM, UMTS, LTE, neuerdings weiter aufgerüstet mit LTE 811 MHz, löst ein unerträgliches Vibrieren im Körpers aus. Manchmal denke ich, ich befinde mich in einem Astronautentraining, das allerdings wahrscheinlich nach einigen Stunden endet. Dies geht hier seit Wochen so, mit vielleicht einmal ein paar Stunden Ruhe. Es ist unerträglich! Das Vibrieren setzt schlagartig ein und hört schlagartig auf!
Inneres Vibrieren von den Füßen her bis zum Kopf. Dadurch Herzbeschwerden, Atemnot, Schmerzen auf Brust und Rücken, Brennen der Haut. Hitze in den Augen, schlechtes Sehen. Unglaubliche Unruhe, totale Verspannung, völlig unnatürliche Müdigkeit, kaum Schlaf. Benommenheit, Schwindel, Übelkeit, Wummern, Dröhnen, Zischen im Kopf und noch Einiges mehr. Medikamente nutzlos! Rettungsdecken, die mir die letzten 10 Jahre noch einigermaßen Erleichterung brachten, sind neuerdings nahezu nutzlos, Dank LTE 811MHz."
Sie behauptet seit Jahren das gleiche und erweitert geringfügig ihre angeblichen Symptome.
Aktuell "Totale innere Unruhe, Kopflosigkeit."
Habe mal nachgeschaut was ihre Kopflosigkeit bedeuteten könnte:
1 Bedeutung: Panik
2 Bedeutung: Verwirrtheit
3 Bedeutung: übermächtige Angst
Unglaublich krasse Reaktionen, wenn man bedenkt, dass die Messwerte vor ihrem Haus lediglich zwischen 30 µW/m² - 50 µW/m² liegen und Mauern bekanntlich dämpfen. Ich glaube die Geschichten der alten Dame nicht. Sie tut nahezu nichts um ihren Zustand zu verbessern. So das ich zu der Überzeugung kommen, sie pflegt lediglich ein ungewöhnliches Hobby weil sie so die ersehnt Ansprache und Aufmerksamkeit bekommt, die ihr im realem Leben fehlt.
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Selbstdarstellung, Unglaublich, Ueberzeugungstäter, Obermenzing
WLAN drückt in die Augen
H. Lamarr , München, Donnerstag, 03.12.2015, 23:09 (vor 3277 Tagen) @ H. Lamarr
Schmid wird das im Stadtrat zur Sprache bringen – wo es dummerweise im Sitzungssaal WLAN gibt. "Das drückt mir total in die Augen rein."
Quelle: Ein Grüner kämpft gegen kostenloses WLAN
Jahr: 2015
Erzähler: Hans Schmidt, Wolfratshausen
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Rückenschmerzen, rechts
H. Lamarr , München, Samstag, 26.12.2015, 11:49 (vor 3254 Tagen) @ H. Lamarr
"Bei mir reagiert die rechte Rückenmuskulatur auf Handys, Tablets etc., es sind die Muskeln, die auf diese Reize reagieren und einen Schmerzen auslösen. Es sind je nach Hersteller, stärkere oder schwächere Muskelanspannungen zu spüren, das reicht von verspannt sein bis hin zu starken Kopfschmerzen. DIe Strahlen sind bei mir nur die Ursache, die Wirkung machen meine Muskeln aus."
Quelle: http://www.tagesanzeiger.ch/kultur/kunst/die-menschen-leiden/story/25778782
Jahr: 2015
Erzähler: Marek Golder (einer der Kommentatoren)
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Letzter Überlebender im 3. Stock
H. Lamarr , München, Samstag, 23.01.2016, 20:11 (vor 3226 Tagen) @ H. Lamarr
In Salzburg-Parsch steht seit 1996 ein Mobilfunkmast auf dem Dach eines Wohnkomplexes (Altersheim, betreutes Wohnen, herkömmliche Wohnungen). Schon bald nach der Errichtung stellten sich angeblich gesundheitliche Auswirkungen bei den Hausbewohnern ein:
"Ein Bewohner reduzierte seine Miete um 50 %, nachdem er mehrere körperliche Reaktionen entwickelt hatte, die er der Belastung durch Mobilfunkstrahlen zuschrieb. Er sagt, er sei der einzige Überlebende in dem dritten, obersten Stockwerk. Seine Mutter sei in dem selben Haus an typischen Elektrosmog-Symptomen gestorben und drei weitere ältere Mieter an Krebs. Als er im Altersheim Messungen durchführen wollte, bekam er Hausverbot."
Quelle: Buch "Elektrosmog – eine reale Gefahr"
Jahr: 2007
Erzählerin: Dr. pol. Birgit Stöcker unter Bezug auf einen Beitrag in Raum & Zeit 132/2004
Kommentar: Das ist wirklich höchst verdächtig, wenn drei ältere Mieter an Krebs verstorben sind . Auch eine Politologin könnte eigentlich wissen, Krebs ist eine typische Alterskrankheit.
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Elektrosensibilität ist vererbbar
KlaKla, Freitag, 12.02.2016, 12:37 (vor 3206 Tagen) @ H. Lamarr
"Elektrosensibilität kann man an seine Kinder vererben. Mein Sohn ist wie ich. An elektrisch hoch belasteten Sitzplätzen im Schulzimmer (z.B. durch Natelantennen, Computer) bekommt er starke Kopfschmerzen."
Quelle: Bürgerwelle Schweiz (PDF)
Jahr: 2009
Erzähler: Gabriella Bhend, Suhr
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Elektrosensibilität lässt Haare zu Berge stehen
KlaKla, Freitag, 12.02.2016, 12:41 (vor 3206 Tagen) @ KlaKla
"Auch Elektronikgeschäfte meidet sie («der reinste Albtraum»), beim Einkaufen in Einkaufszentren «stehen mir die Haare ‹z Berg›» und während sich die meisten von uns über «Free WiFi»-Hotspots freuen, ist das kabellose Internet für sie der Horror. «WLAN pfeift in meinen Ohren, ich beginne zu schwitzen und werde spätestens nach einer Stunde richtig hässig», erzählt sie."
Quelle: "Aargauer Zeitung - Elektrosmog: WLAN bringt sie in Wallung von Samuel Schumacher aaz
Jahr: 2015
Erzählerin: Gabriella Bhend (Elektrobiologie), Schweiz, Suhr
Kommentar: Kommerzielles Interesse scheint mir dahinter zu stecken. Gabriella Bhend steht mit der Firma Bhend Elektroplan GmbH in Verbindung wie hier nachzulesen ist.
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Funkstrahlung macht Menschen "immer aggressiver"
H. Lamarr , München, Samstag, 19.03.2016, 15:45 (vor 3170 Tagen) @ H. Lamarr
Bei einem handfesten Streit hat eine Frau in Düsseldorf den Kinderwagen ihrer Kontrahentin mit dem darin liegenden Baby eine kleine Treppe hinunter gestoßen.
Dazu meint eine alte Dame, die sich für "elektrosensibel" hält, in einem einschlägigen Forum:
"Fällt es denn den Zuständigen nicht auf, dass die Menschen immer aggressiver werden?
Sie rasten aus ohne Rücksicht auf Verluste - und noch immer mehr gepulste elektromagnetische Strahlung, denn nie ist es genug! Diese Technik, das angebliche Heil der Menschheit, macht sie aber kaputt. Das ist meine Erfahrung und Meinung als Elektrosensible zu einem zunehmend krank und blind machenden 'Fortschritt'".
Quelle: http://www.hese-project.org/Forum/allg/index.php?mode=thread&id=7779
Jahr: 2016
Erzählerin: Eva Weber
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Gerücht, Geschichte, Elektrochonder
Funkstrahlung macht Menschen "immer aggressiver"
hans, Sonntag, 20.03.2016, 02:00 (vor 3170 Tagen) @ H. Lamarr
Nein, die Leute werden weder aggressiver noch wird die Welt "schlechter". Allerdings ist es so, dass man heute von jedem Micropupser aus der ganzen Welt innert Sekunden erfährt. Noch vor 30 Jahren hätte man, wäre dasselbe passiert, schon im Nachbardorf nichts davon erfahren. Weil es für die Zeitungen schlichtwegs nicht erwähnenswert war. Heute erfährt man via Online-Portal so etwas innert Sekunden. Aus der ganzen Welt.
Also Fräulein W, die Welt wurde weder schlechter noch sind die Leute immer aggressiver. Wir werden nur über jeden Sch....dreck sofort und ausführlich informiert. Und dass Sie mit diesen Infos nicht umgehen können, haben Sie uns ja schon mehrfach beweisen.
Gute Nacht
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Hunde die bellen beissen nicht. Wuff.
Ein Gnadenschuss wäre eine schnelle und menschliche Lösung (Zitat Eva Weber, München)
Mastzellen reagieren in Elektromagnetfeldern
H. Lamarr , München, Freitag, 25.03.2016, 23:47 (vor 3164 Tagen) @ H. Lamarr
"Das Thema Erreger betrifft mich. Ich weiss, wo sich welche Erreger eingenistet haben in meinem Körper, nur bringe ich sie nicht wieder weg. Ich konnte feststellen, dass sich die Erreger in Histamin belasteten Körperzonen (z.B. in der Stirnhöhle anschließend an eine Sinusitis oder nach Prellungen) sehr wohl fühlen. Die Mastzellen reagieren in den Elektromagnetfeldern, geben viel Histamin ab und das Terrain bleibt den Erregern erhalten."
Quelle: http://forum.gigaherz.ch/viewtopic.php?p=69290#p69290
Jahr: 2016
Erzählerin: Anonyme Foren-Teilnehmerin "insieme"
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Mastzellen
Ehemann schnarcht nicht mehr
H. Lamarr , München, Montag, 28.03.2016, 10:43 (vor 3162 Tagen) @ H. Lamarr
Elisabeth Kiefer entfernte auf Rat von Experte Peter den Radiowecker und das digitale DECT-Schnurlostelefon aus dem Schlafzimmer. Zudem liess sie einen Netzfreischalter installieren, der den Strom am Sicherungskasten in der Wohnung abschaltet, wenn er nicht gebraucht wird. «Ich war am Anfang skeptisch, doch dann überrascht über den Erfolg», sagt Kiefer. «Der Blutdruck normalisierte sich, ich konnte nach wenigen Wochen die Medikamente absetzen und schlief wieder durch.» Sogar ihr Hund habe aufgehört, nachts nervös im Zimmer hin- und herzulaufen. «Und mein Mann, bis dahin ein extremer Schnarcher, hörte auf zu schnarchen.»
Quelle: http://forum.gigaherz.ch/viewtopic.php?p=8766#p8766
Jahr: 2005
Erzähler: Thomas Grether (Autor des Artikels in "Beobachter")
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Ehemann schnarcht nicht mehr
KlaKla, Montag, 28.03.2016, 11:14 (vor 3161 Tagen) @ H. Lamarr
Okay, und wann kommt der elektrosensible Hund?
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Stechendes Ohr
H. Lamarr , München, Donnerstag, 31.03.2016, 23:02 (vor 3158 Tagen) @ H. Lamarr
Dann im Bus nach Hause hatte ich Pech. Neben mir, Gang dazwischen, zückte eine junge Frau das Handy und telefonierte. Mein linkes Ohr begann zu stechen und die linke Gesichtshälfte wurde taub. Nach 5 Minuten, weg, weg! Ich suchte einen anderen Platz.
Quelle: http://forum.gigaherz.ch/viewtopic.php?p=69306#p69306
Jahr: 2016
Erzählerin: Eva Weber
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Stechendes Ohr, der Beweis
hans, Samstag, 02.04.2016, 12:06 (vor 3156 Tagen) @ H. Lamarr
Das wär doch ein wunderbares und einfach zu erfüllendes Studiendesign. Zwei gleiche Handys. Handy A ist eingeschaltet, Handy B ist ausgeschaltet. Mit Handy A wird vor betreten des Raums eine Verbindung zu einem andern Anschluss aufgebaut und erst nach verlassen des Raums wieder beendet. Um nicht irgendein fiktives Phantasiegespräch zu führen, wird aus einem Buch vorgelesen. Im fünf Minuten Rhythmus wird gewechselt. Frau W notiert bei welchem Gespräch das sendende Handy im Raum war.
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Hunde die bellen beissen nicht. Wuff.
Ein Gnadenschuss wäre eine schnelle und menschliche Lösung (Zitat Eva Weber, München)
Selbst diagnostizierte EHS erledigen die Drecksarbeit
KlaKla, Sonntag, 03.04.2016, 09:44 (vor 3156 Tagen) @ hans
Das wär doch ein wunderbares und einfach zu erfüllendes Studiendesign. Zwei gleiche Handys. Handy A ist eingeschaltet, Handy B ist ausgeschaltet. Mit Handy A wird vor betreten des Raums eine Verbindung zu einem andern Anschluss aufgebaut und erst nach verlassen des Raums wieder beendet. Um nicht irgendein fiktives Phantasiegespräch zu führen, wird aus einem Buch vorgelesen. Im fünf Minuten Rhythmus wird gewechselt. Frau W notiert bei welchem Gespräch das sendende Handy im Raum war.
Warum sollte man, Eva erfindet in kürzester Zeit eine neue Geschichte. Es gibt genug Mobilfunk kritische Mediziner aber noch nie hat einer versucht, die aufgestellte Behauptung bekennender EHS, auf ein stabiles Fundament zu stellen. Warum auch? Die Antwort ist klar, sie wissen das es vergebens ist. Lukrativer ist es dümmliche Petitionen mit zu zeichnen oder offene Briefe zu verfassen.
Es gibt immer wieder Gehilfen, die aus Unwissenheit und gut gemachter Täuschung, sich kurzfristig vor den Karren spannen lassen. Eva ist nur Mittel zum Zweck. Dank ihres unermüdlichem Einsatzes kann z.B. ein Zahnarzt Bäcker, Metzger, und Hausfrauen kostenpflichtig weiter bilden zum Messtechniker. Am Beispiel vom Umweltinstitut München e.v. sieht man, wie erfolgreich diese dann sein können. Dank bester Vernetzung, zum BUND-Naturschutz und der Stadt München.
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Ein Elektrosensiblen-Schnelltest für Frau W.
Ihre Darstellung ist jedoch nicht ganz wahrheitsgetreu
Neuer Schnelltest für Eva W., mit Belohnung im Erfolgsfall
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Unverträglichkeit gegenüber Digitalfernsehen
H. Lamarr , München, Montag, 11.04.2016, 21:58 (vor 3147 Tagen) @ H. Lamarr
Kennt jemand auch das Problem mit Flachbildschirmen? Seit der Umstellung vom analogen auf das digitale Fernsehen bekomme ich heftige schmerzen im Kopf und es ist für mich unmöglich davor zu sitzen um eine Sendung anzuschauen.
Vorher hatte ich einen alten Röhrenbildschirm mit dem ich ohne Probleme die Sendungen verfolgen konnte, diesen jedoch durch die Umstellung ersetzen musste, durch einen Flachbildschirm. [...]
Quelle: http://forum.gigaherz.ch/viewtopic.php?p=69325#p69325
Jahr: 2016
Erzähler: "jambo" (anonymer Forumteilnehmer)
Hintergrund: Ende 2015 wurde in der Schweiz das Analogfernsehen abgeschaltet.
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Unverträglichkeit gegenüber Digitalfernsehen
charles , Montag, 11.04.2016, 23:04 (vor 3147 Tagen) @ H. Lamarr
Ja, das gibt es.
Es gibt Bildchirme, die, was ich nenne, mehr *dirty air* abstrahlen als andere.
Das sind Frequyenzen von 5kHz bis zu 10-30MHz.
So habe ich verschiedene Bildschirme vermessen, und gute und schlechte gefunden.
Aber wenn man dann im Laden eine gute kaufen möchte, sind inzwischen die Tyepennummern geändert, und ein K in ein W geändert, und der gleiche Type mit eine andere Nummerierung ist ein schlechter geworden.
Also, die Änderungen der Typen geht schneller als ich sie vermessen kann.
So hatte ich ein Kunde, der gerade ein Samsung (mit ein blaues Licht an die Vorderseite) gekauft hat, aber nicht dabei ins Zimmer sein konnte.
Auf meine Empfehlung hat sie dann ein Sharp Fernseher wechseln können, und keine Probleme mehr erfahren.
So gibt es bei Philips, und auch bei Sony, bei der gleiche Grösse erhebliche Unterschiede zwischen den Typen.
Da werden andere Schalttechniken benützt.
So hatte ich ein Acer 26" monitor.
Der zeigte ein schöne deutliche Pegel rund 4,5 MHz.
Nachdem er den geist gegeben hat, habe ich ein Philips 27".
Der hat diesen Pegel nicht.
Als wwir nocch in belgien wohnten, hatte ich einen Philips 45" Fernseher.
Der wurde angesteuert über das Kabelfernsehen (von Telenet) und über Satellitenempfang.
Bei Kabelfernsehen hatte meine Gattin keine probleme, aber sobald über Satellite empfangen wurde, hatte sie Beschwerden.
Die letzen 7 Jahren haben wir in die Niederlande ausschliesslich Satellite, und keinerlei Probleme.
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Charles Claessens
www.milieuziektes.nl
Radio hören ohne Radio
H. Lamarr , München, Mittwoch, 20.04.2016, 20:39 (vor 3138 Tagen) @ H. Lamarr
"Hinzu kommt, dass es mir möglich ist, kurz vor dem Einschlafen oder nach dem Aufwachen mich auf eine Frequenz einzustellen sodass es mir möglich ist Radiowellen in meinem Kopf wahrzunehmen. Ich höre dann Radio, solange ich in diesem Zustand bin, in meinem Kopf!"
Quelle: http://www.elektrosmog-und-gesundheit.de/wlan/
Jahr: 2016
Erzähler: "Robin"
Kommentar: Die drei spezialisierten Elektrosmog-Foren in Deutschland und der Schweiz nagen am Hungertuch, das Thema Elektrosmog/Mobilfunk interessiert kaum noch jemand. Der Blog der Baubiologin Barbara Newerla hingegen sprudelt geradezu über vor Lebendigkeit, der Blog-Eintrag (von 2012), zu dem "Robin" seinen Kommentar eintrug, zeigt gegenwärtig 95 Kommentare. Für dieses Thema eine auffallend große Anzahl. Warum ist der Blog so erfolgreich? Frau Newerla hat kommerzielle Absichten und macht daraus auch keinen Hehl. Klingelt's?
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Jedes komplexe Problem hat eine Lösung, die einfach, naheliegend, plausibel – und falsch ist.
– Frei nach Henry Louis Mencken (1880–1956) –
Druck zwischen den Augen
H. Lamarr , München, Mittwoch, 20.04.2016, 22:49 (vor 3138 Tagen) @ H. Lamarr
[...] "Ich bin selbst elektrosensibel und brauchte lange, bis ich dies festgestellt habe.Setze ich mich der Wlan Strahlung in einem Hotel,bei einem Bekannten oder einem Cafe mit einem „Hot Spot“ aus, spüre ich sofort einen erheblichen „Druck zwischen den Augen“,Unwohlsein sowie Kopfschmerzen. Nachdem ich mich bei einem Bekannten mal längere Zeit Wlan Strahlun aussetzte, hatte ich sogar Kribbeln im Arm und Taubheitsgefühle am Gaumen in Verbindung mit kurzzeitigen Sprachschwierigkeiten. WLAN verstrahlt Organe und schädigt Zellen, da bin ich mir sicher." [...]
Quelle: http://www.elektrosmog-und-gesundheit.de/wlan/
Jahr: 2013
Erzähler: "Richard"
Kommentar: siehe <hier>
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Tags:
Märchen, Unglaubwürdig, WLan, Newerla
Von Füssen bis über die Hüften
H. Lamarr , München, Mittwoch, 25.05.2016, 23:21 (vor 3103 Tagen) @ H. Lamarr
Höhere Sendeleistung bringt Tag und Nacht mehr Schlafstörungen und mehr Gliederschmerzen, von Füssen bis über die Hüften. Sowie den sirrenden Tinnitus lauter. Die neue Volkskrankheit !
Quelle: http://www.srf.ch/sendungen/kassensturz-espresso/handy-antennen-sollen-bald-massiv-mehr-strahlen-2#main-comments
Jahr: 2016
Erzähler: Felix Kellermüller
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Pulsfunk machen Völker brutal, unbeherrscht, mitleidlos
H. Lamarr , München, Sonntag, 10.07.2016, 10:55 (vor 3057 Tagen) @ H. Lamarr
M.E. ist es offensichtlich, dass die Gehirne durch allgegenwärtigen gepulsten Funk zunehmend negativ beeinflusst werden. Ich finde, dass Aggressionen in viel größerem Maße einfach ausgelebt werden, als dies früher der Fall war.
[...]
Ich bin der Meinung, dass der Mensch einer ständig steigenden Noxe, sprich Strahlung, hilflos ausgeliefert ist, die seine Emotionen grundlegend verändern kann und zu Brutalität und Unbeherrschtheit und völliger Mitleidlosigkeit führt.
Quelle: http://forum.gigaherz.ch/viewtopic.php?p=69493#p69493
Jahr: 2016
Erzählerin: Eva Weber
Kommentar: Bislang dachten Historiker, das römische Weltreich sei am Sittenverfall der Römer untergegangen. Dies sollte vielleicht noch einmal neu in Richtung unerkanntem Elektrosmog überdacht werden.
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Emotion, Pulsung, EHS-Geschichte
Richard verträgt neue Zündkerzen nicht
H. Lamarr , München, Samstag, 16.07.2016, 22:05 (vor 3051 Tagen) @ H. Lamarr
Ich besitze ein Auto, das elektrosmogmäßig eher grenzwertig ist, ziemlich viel elektronischer Schnickschnack, etc. Bislang hatte ich es aber trotzdem eingermaßen gut aushalten können. Vor ein paar Tagen habe ich die Zündkerzen wechseln lassen und auf einmal fühle ich mich im Auto wie unter einem starken Elektrosmogeinfluss. Ich fühle mich angespannt und unwohl. Ich weiß nicht, wie ein Zündkerzenwechsel so etwas auslösen sollte. Es sind auf jeden Fall funkentstörte Funkkerzen. Hat irgendjemand schon ähnliche Erfahrungen gemacht, bzw. vielleicht kann jemand irgendeinen Rat oder eine Empfehlung geben.
Quelle: http://forum.gigaherz.ch/viewtopic.php?p=69514#p69514
Jahr: 2016
Erzähler: Teilnehmer "Richard" im Gigaherz-Forum
Kommentar: Bei Fallberichten wie diesem stellt sich jedesmal die Frage, ob dieser Eintrag womöglich von einem Spaßvogel getürkt wurde. Mit Sicherheit ausschließen kann dies niemand. Der pure Blödsinn scheidet jedoch ebenfalls aus, denn schließlich wurde das Posting von "Richard" von dem "elektrosensiblen" Admin des Gigaherz-Forums für glaubwürdig befunden und frei geschaltet.
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EHS-Geschichte, Fallbeispiel
W-Lan macht Kiwis ungenießbar
H. Lamarr , München, Freitag, 22.07.2016, 23:15 (vor 3045 Tagen) @ H. Lamarr
Ich lebe in einem Haus umgeben von mehreren Kiwi Pflanzen.
Normalerweise ist bei uns das Wi-Fi ausgeschaltet.
Doch letztes Jahr waren die Schwiegereltern mit Tablet und Smart Phone ausgestattet, für 3 Monate zu besuch und benutzten unser Wi-Fi jeden Tag.
Bei der Ernte der Kiwis stellte ich folgendes mit schrecken fest. Früchte, welche in einem 3 bis 4 Meter Radius um den WiFi Router wuchsen, blieben eher klein und waren innen schon faulig, bevor sie reifen konnten.
Die äussere Schicht der betroffenen Kiwis (nicht die Haut), war zäh wie Leder beim schneiden.
Die äussere Schicht des Apfels (nicht die Haut) war hart und trocken nach dem erhitzen im Mikrowellen-Ofen.
Quelle: http://forum.gigaherz.ch/viewtopic.php?p=69554#p69554
Jahr: 2016
Erzähler: Teilnehmer "capreycorn" im Gighaerz-Forum
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EHS-Geschichte, WLan, Router
W-Lan macht Kiwis ungenießbar
KlaKla, Samstag, 23.07.2016, 18:49 (vor 3044 Tagen) @ H. Lamarr
Stärkste Schmerzen beim Vorwärtsgehen
H. Lamarr , München, Donnerstag, 11.08.2016, 12:45 (vor 3025 Tagen) @ H. Lamarr
Rüstige Pensionärin, nie ersthaft erkrankt gewesen, seit Jahrzehnten leidenschaftliche Gärtnerin in großem Garten. Seit 1996 DECT in der Wohnung. Ab etwa 2001 zunehmende Gelenkschmerzen v. a. in den Knie; Muskelschmerzen der Art, dass von Ärzten nach Rheuma gesucht wurde. In keiner Laboruntersuchung wurden Rheuma oder anderen Erkrankungen entsprechende Veränderungen von physiologischen Kennwerten gefunden. 2003 ging sie nur noch rückwärts die Treppen abwärts um stärkste Schmerzen beim Vorwärtsgehen zu vermeiden. Ein unter diesen Umständen angenommener Vorschlag, versuchsweise das DECT zu entfernen, führt zur Linderung und Überwindung der Beschwerden binnen 3 Monaten. Keine Rückmeldung darüber, was die Ärzte dazu sagten.
2008 Umzug in eine andere Wohnung. DECT in der Nachbarwohnung, selbst wieder DECT. Ca. 4 Jahre später Brustkrebs. Nach erfolgter Therapie trat eine beschleunigte Alterung ein, einhergehend mit diversen Beschwerden.
Quelle: http://forum.gigaherz.ch/viewtopic.php?p=69620#p69620
Jahr: 2016
Erzähler: Anonymer Teilnehmer "conviva" im Gigaherz-Forum
Kommentar: Vielsagend finde ich in dieser kolportierten Fallgeschichte, dass die Betroffene trotz der angeblichen Besserung nach Verzicht auf DECT sich nach dem Umzug in eine andere Wohnung erneut ein DECT zulegte.
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DECT, EHS-Geschichte, Narrenhaus, Anonym
Der Märchenprinz Conviva
KlaKla, Donnerstag, 11.08.2016, 13:56 (vor 3025 Tagen) @ H. Lamarr
Kommentar: Vielsagend finde ich in dieser kolportierten Fallgeschichte, dass die Betroffene trotz der angeblichen Besserung nach Verzicht auf DECT sich nach dem Umzug in eine andere Wohnung erneut ein DECT zulegte.
Derartige Geschichten kann jeder erfinden. Conviva ist da ein kapitaler Fehler unterlaufen. So dass seine Geschichte nicht glaubwürdig erscheint. Wie so vieles in der Szene.
Er schreibt: "Nach erfolgter Therapie trat eine beschleunigte Alterung ein, einhergehend mit diversen Beschwerden."
Nach der Strahlentherapie, Chemotherapie oder was für einer Therapie? Schon vor Jahren machte Frau auf Befindlichkeitsbeschwerden aufmerksam, die man getrost den Wechseljahren zuschieben kann. Alles nur krampfartige Mutmaßungen von überzeugten Funkgegner. Und hier gibt es noch folgende Aussage, Männer, die arbeitslos für mehr als zwei Jahre sind, zeigen Anzeichen von schneller Alterung in ihrer DNA, hat eine Studie gefunden.
Ist Conviva nicht in den vorzeitigen Ruhestand gegangen, voraus ging eine Langzeitarbeitslosigkeit?
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Funkplaner stirbt an Hirntumor
H. Lamarr , München, Sonntag, 28.08.2016, 10:45 (vor 3009 Tagen) @ H. Lamarr
Letzten Freitag haben wir einen Arbeitskollegen beerdigt, der große Funkantennen geplant und aufgestellt hatte. Die letzten 8 Jahre hatte er ein schlimmes Leben, da er einen bösartigen Girntumor bekam und daran starb. Wahrscheinlich bekam er zuviel elektromagnetische Strahlung ab. Er erzählte mir vorher, dass Arbeiter die auf den Antennenmasten arbeiten nach kurzer Zeit starke Kopfschmerzen bekamen aber dies nicht weiter sagen durften. Diesen geldgierigen Manager die mit WLAN, UMTS, ... Vermögen verdienen, wünsche ich diese schlimme Leiden nicht.
Quelle: Sogenannte Bayerische Staatszeitung
Jahr: 2016
Erzähler: "Gemse" (anonym)
Kommentar: Da Planer keine Monteure sind und die Story auch sonst auf verdächtig dünnen Beinchen daher kommt, ist der Beitrag aus meiner Sicht getürkt, und dies auch noch schlecht.
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Bayerische Staatszeitung
Münchener Pathologe sammelt Zellgewebe von Elektrosensiblen
H. Lamarr , München, Montag, 29.08.2016, 18:50 (vor 3007 Tagen) @ H. Lamarr
ZELLGEWEBE VON "ELEKTROSENSIBLEN" FÜR MILITÄRFORSCHUNG?
(c&m) In München gibt es den Selbsthilfeverein für Elektrosensible e.V.. Er bietet jedoch z.T. seltsame Vorträge an, wie z.B. 16 Juli 92 "Kalifornische und andere Blütenessenzen, die die Seele heilen" Außerdem weist der Verein auf Prof. Wurster (Schwabinger Krankenhaus/Pathologie hin, der eine Zellgewebssammlung von Elektrosensiblen aufbaut.
Götz Rübsaamen, ein Mitarbeiter Prof. Wursters, hat eine Dissertation mit dem TItel "Zum Problem der Einwirkungen von Mikrowellen auf den menschlichen Organismus" verfaßt,(die jedoch von Prof. Wurster nicht zu haben ist, weil "vergriffen") Das Literaturverzeichnis dieser Arbeit zeigt, dass alles verarbeitet wurde, was auch für eine Studie zu Mikrowellenwaffen nötig gewesen wäre. Es findet sich auch ein Hinweis auf die "Dipl. Arbeit 195" die von H. Wölfel an der Bundeswehrhochschule München verfaßt wurde.
Prof. Wurster arbeitet mit Prof. Käs von der Bundeswehrhochschule Neubiberg "bei verschiedenen Zellversuchen" zusammen - das ist klärungbedürftig, da die Militärforschung an Mikrowellenwaffen arbeitet und an empirischem Material über Auswirkungen auf das Gewebe interessiert sein dürfte. Es muß ausgeschlossen werden, dass über einen Selbsthilfeverein Zellgewebsproben angefordert werden, die dann zur Erforschung von Mikrowellenwaffen zu Händen Prof. Käs Bundeswehrhochschule weitergeleitet werden. Wir empfehlen daher in Selbsthilfefragen zunächst die Kontaktaufnahme mit dem neu gegründeten Verband arbeits- und berufsbedingt Erkrankter e.V. "abekra".
Quelle: http://www.goest.de/elektrosmog.htm
Jahr: 1992
Erzähler: Unbekannt (anonym)
Kommentar: Die verlinkte Website hat im Fach "Elektrosmog" rund ein Dutzend solcher "Geschichten" aus dem Reich der Realsatire zu bieten. Der erwähnte seinerzeit neu gegründeten Verband arbeits- und berufsbedingt Erkrankter e.V. "abekra" hat sein Leben inzwischen (2013) schon wieder ausgehaucht.
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Jedes komplexe Problem hat eine Lösung, die einfach, naheliegend, plausibel – und falsch ist.
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Käs, Hintergrund, Realsatire, EHS-Selbsthilfeverein, Literaturverzeichnis
Zellgewebe von Elektrosensiblen: nachgefragt
H. Lamarr , München, Sonntag, 04.09.2016, 22:29 (vor 3001 Tagen) @ H. Lamarr
Was ist an dieser merkwürdigen Geschichte aus dem Jahr 1992 dran? Um das heraus zu finden, habe ich Dr. med. Götz Rübsaamen, der heute in der Schweiz praktiziert, um Auskunft gebeten.
Götz Rübsaamen, ein Mitarbeiter Prof. Wursters, hat eine Dissertation mit dem TItel "Zum Problem der Einwirkungen von Mikrowellen auf den menschlichen Organismus" verfaßt,(die jedoch von Prof. Wurster nicht zu haben ist, weil "vergriffen") Das Literaturverzeichnis dieser Arbeit zeigt, dass alles verarbeitet wurde, was auch für eine Studie zu Mikrowellenwaffen nötig gewesen wäre. Es findet sich auch ein Hinweis auf die "Dipl. Arbeit 195" die von H. Wölfel an der Bundeswehrhochschule München verfaßt wurde.
Seine Doktorarbeit, so teilte mir Dr. Rübsaamen mit, müsste in München an der LMU, dort habe er promoviert, in der Bibliothek erhältlich sein. In dieser Arbeit habe er anhand eines kasuistischen Falles aufgearbeitet, ob hochdosierte Mikrowellenbestrahlung einen bösartigen Lymphtumor auslösen kann. Die Dosis sei von Prof. Käs berechnet worden am Fall eines Soldaten, der erheblicher Mikrowellenbestrahlung ausgesetzt war. Ein Radarstrahl war durch das Zelt mit dem Soldaten gegangen, so stark, dass im Zelt Lampen aufleuchteten, ohne dass der Strom eingeschaltet war.
Da beim fraglichen Lymphtumor unklar gewesen sei, wie genau er entstand, habe er recherchiert, welche theoretischen Möglichkeiten für die Auslösung des Tumors damals bekannt waren. Das Ergebnis der Recherche hat Rübsaamen mit der Wirkung von Mikrowellen auf lebende Zellen verglichen. Dabei sei er zu der Einschätzung gekommen, Mikrowellen könnten – abhängig von der Dosis – einen solchen Tumor auslösen.
Im Rahmen seiner Doktorarbeit hatte der Mediziner im Vorfeld einen Tierversuch durchgeführt und Rattenhoden (schnell teilendes Gewebe) mit Mikrowellen unterschiedlicher Dosierung bestrahlt. Leider hatte der Tierpfleger sich damals wenig um Temperaturschwankungen im Rattenstall gekümmert. Bei dem Experiment gingen die sehr empfindlichen Tiere in der hoch bestrahlten Gruppe allesamt ein, in der mittel bestrahlten Gruppe starb die Hälfte der Tiere, in der nicht bestrahlten Gruppe keines. Die Anzahl der Ratten sei allerdings nicht-repräsentativ gewesen.
Ein Effekt auf das Immunsystem erschien Rübsaamen gleichwohl durchaus möglich und hätte aus seiner Sicht theoretisch und praktisch weiter abgeklärt werden sollen. Hierzu hatte er jedoch keine Mittel und einen Sponsor für so ein Projekt zu finden sei schwierig.
Prof. Wurster arbeitet mit Prof. Käs von der Bundeswehrhochschule Neubiberg "bei verschiedenen Zellversuchen" zusammen - das ist klärungbedürftig, da die Militärforschung an Mikrowellenwaffen arbeitet und an empirischem Material über Auswirkungen auf das Gewebe interessiert sein dürfte.
Meine Frage, ob er irgendeine Kenntnis von einer angeblichen Sammlung Prof. Wursters mit Zellgewebe "Elektrosensibler" habe, verneinte Dr. Rübsaamen, davon sei ihm nichts bekannt.
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Jedes komplexe Problem hat eine Lösung, die einfach, naheliegend, plausibel – und falsch ist.
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Zellgewebe von Elektrosensiblen: nachgefragt
charles , Montag, 05.09.2016, 11:32 (vor 3000 Tagen) @ H. Lamarr
Zellgewebe von Menschen werden von Elektrrosmog beeinflusst.
Das kann man sehr einfach mit ein NLS Sytem messen.
So auch die Zellgewebe von tiefer liegende Organe.
Speziell die Leber und der Magen sind empfindlich, wie auch die Schilddrüse.
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Charles Claessens
www.milieuziektes.nl
Zellgewebe von Elektrosensiblen: nachgefragt
H. Lamarr , München, Montag, 05.09.2016, 14:43 (vor 3000 Tagen) @ charles
Zellgewebe von Menschen werden von Elektrrosmog beeinflusst.
Das kann man sehr einfach mit ein NLS Sytem messen.
So auch die Zellgewebe von tiefer liegende Organe.Speziell die Leber und der Magen sind empfindlich, wie auch die Schilddrüse.
Selbstverständlich, "Charles", selbstverständlich! Sie wissen aber schon noch den wundervollen Spruch von Vince Ebert: Ein Esoteriker kann in fünf Minuten mehr Unsinn behaupten als ein Wissenschaftler in seinem ganzen Leben widerlegen kann.
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Jedes komplexe Problem hat eine Lösung, die einfach, naheliegend, plausibel – und falsch ist.
– Frei nach Henry Louis Mencken (1880–1956) –
Zellgewebe von Elektrosensiblen: nachgefragt
charles , Montag, 05.09.2016, 14:54 (vor 3000 Tagen) @ H. Lamarr
Spatenpauli,
Sie haben noch nie im Leben ein NLS System gesehen!
Also, es ist nicht intelligent um alles was man nicht kennt als Esoterik zu bestimmen.
Als Beispiel hier was die Russen behaupten:
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Charles Claessens
www.milieuziektes.nl
Zellgewebe von Elektrosensiblen: nachgefragt
H. Lamarr , München, Montag, 05.09.2016, 15:42 (vor 3000 Tagen) @ charles
Spatenpauli,
Sie haben noch nie im Leben ein NLS System gesehen!
Ist das jetzt gut oder schlecht? Ich meine: gut. Als nicht-profitorientierter Mobilfunkkritiker-Kritiker muss ich für NLS nichts übrig haben.
Also, es ist nicht intelligent um alles was man nicht kennt als Esoterik zu bestimmen.
Intelligent im Sinne von Zeiteinsparung ist, sich gewisser Hilfsmittel zu bedienen, um pseudowissenschaftliche Esoterik zu identifizieren. Ich verwende dieses Hilfsmittel, schaue was das für Seiten sind, die sich mit NLS beschäftigen und stelle fest: Nepper, Schlepper, Bauernfänger.
Also lassen Sie mich bitte damit in Ruhe, in diesem Forum ist pseudowissenschaftliche Esoterik unerwünscht.
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Zellgewebe von Elektrosensiblen: nachgefragt
charles , Montag, 05.09.2016, 19:35 (vor 3000 Tagen) @ H. Lamarr
Ja, das ist schlecht.
Sie reden über etwas wovon Sie nicht die geringste Ahnung haben.
Und das ist schlecht.
Schlimm sogar.
Also, der Einfluss von El;ektrosmog auf Zellgewebe kann gut festgestellt werden.
--
Charles Claessens
www.milieuziektes.nl
Zellgewebe von Elektrosensiblen: nachgefragt
H. Lamarr , München, Montag, 05.09.2016, 20:56 (vor 3000 Tagen) @ charles
Also, der Einfluss von El;ektrosmog auf Zellgewebe kann gut festgestellt werden.
"Charles", mit Verlaub: Fett formatiert wird Schmarrn nicht richtiger.
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Zellgewebe von Elektrosensiblen: nachgefragt
charles , Montag, 05.09.2016, 22:17 (vor 3000 Tagen) @ H. Lamarr
Richtig, aber sicher haben Sie den Satz gelesen.
Sicher, es ist etwas altenatives, aber darum nicht schlecht.
Sie haben es vielleicht da in München nicht mitgekriegt, aber in Nord-Deutschland haben viele Deutschen sich für etwas Alternatives für Deutschland ausgesprochen.
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Charles Claessens
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Kopfweh bei oberbayerischen Kühen
H. Lamarr , München, Samstag, 03.09.2016, 22:58 (vor 3002 Tagen) @ H. Lamarr
Die gesundheitlichen Risiken von Mikrowellen seien keinesfalls eingebildet, hält Professor Buchner dagegen: Anders als der herkömmliche, vernachlässigte Analog-Funk solle Tetra rund um die Uhr mit voller Stärke strahlen, bis in Tiefgaragen hinein. Gepulst werde auf gleicher Wellenlänge wie das menschliche Gehirn, möglicherweise mit Folgen für den Puls von Schwerverletzten. Schädigungen an Tieren seien rund um Mobilfunkmasten nachweisbar: Vom Kopfweh bei oberbayerischen Kühen bis hin zu Missbildungen von Kälbern.
Quelle: Mainpost
Jahr: 2012
Erzähler: Uwe Eichler, Autor des Artikels in der Mainpost
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Rinder, Parkinson, Missbildung, Ferkel
Alte Buche vertrocknete innerhalb einiger Monate
H. Lamarr , München, Mittwoch, 07.09.2016, 12:24 (vor 2998 Tagen) @ H. Lamarr
[...] Ich habe bereits Strahlengeschädigte Bäume gesehen. Einer Stand im Kreuzfeuer von 3 Mobilfunk-Monopolantennen (sieht aus wie eine langer Stab), alle auf einem Gebäude. Es war eine alte Buche Stammdurchmesser ca. 1m, Sie vertrocknete innerhalb von einigen Monaten nach Montage der 2 und 3. Antenne. [...]
Quelle: http://www.hese-project.org/Forum/allg/index.php?id=435
Jahr: 2010
Erzähler: Anonymer Forenteilnehmer "Rudi 001"
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Errötende Ohren durch Handy
H. Lamarr , München, Donnerstag, 08.09.2016, 18:49 (vor 2997 Tagen) @ H. Lamarr
„Telefonate mit dem Handy lösten bei mir in weniger als einer Minute Tinnitus und Kopfschmerzen aus. Neben erröteten Ohren durch das Handy konnte ich kaum schlafen, ich wurde aggressiv und verursachte dadurch schließlich sogar Unfälle. Ich war wie betrunken und mein Gehirn arbeitete immer langsamer. Schließlich vergaß ich die Namen von Freunden aus meinem gesamten Leben. All das zusammen steigerte die Depression, die Angst ...“, erklärt Ricardo de Francisco, ein 47-jähriger Fernmeldetechniker, bei dem alle kabellosen Techniken zu einem starken und immer vielfältigeren Leiden führten.
Quelle: Verein für Elektrosensible, München
Jahr: 2016
Erzählerin: Ana Macpherson (Medienbericht)
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Angst, Depression, München, EHS-Verein
Musterung: Untauglich wegen W-Lan-Sensibilität
H. Lamarr , München, Dienstag, 20.09.2016, 10:04 (vor 2986 Tagen) @ H. Lamarr
[...] Nach dem Sporttest, welchen ich mit einer hervorragenden Leistung, das heisst, mit Auszeichnung und Abzeichen abschloss – da auf dem Sportplatz kein WLAN – mussten wir über 1000 Fragen beantworten. Mitten im Ausfüllen der Fragebogen, hier aber wieder unter WLAN-Strahlung, holte mich ein Oberst aus dem Saal und führte mich zu einer Psychologin, weil die Auswertung meiner Antworten angeblich sehr schlecht ausfiel.
Endlich wurde ich für voll genommn. Ich durfte von allen Beschwerden berichten, welche ich nach einer gewissen Zeit im WLAN wahrnehme. Ich sprach von meinen Gewaltvorstellungen, welche starke WLAN-Router in meiner Umgebung in mir auslösen, von meinen Sehstörungen, Depressionen und vielem mehr. [...] der Oberst führte mich zur Chefärztin. Sie teilte mir mit, dass meine Symptome, die auf WLAN zurückzuführen sind, für das Militär als Sicherheitsrisiko eingestuft werden. Ich sei damit für Militär- wie auch für Zivildienst untauglich und dürfe nach Hause gehen. [...]
Quelle: https://www.gigaherz.ch/schweizer-armee-muss-elektrosensibilitaet-anerkennen/
Jahr: 2016
Erzähler: Unbekannt (anonym)
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Tags:
Jakob, Schweiz, Narrenhaus, WLAN-Router, Märchen
Schon in der Antike gab es "Elektrosensible"
H. Lamarr , München, Freitag, 07.10.2016, 22:12 (vor 2968 Tagen) @ H. Lamarr
[...] Dann möchte ich die erstmal beruhigen, die nicht wirklich ernst genommen werden. Die elktro sensiblität besteht schon lange bevor es elektrischen Strom gibt. Oder woher glaubt ihr können manche Menschen Gewitter oder andere Unwetter vorhersagen. Außerdem gab es schon immer Menschen die besondere Spirituelle plätze finden konnten, wo es besondere natürliche Elektromagnetische Strahlen gab. Außerdem gab es in der Antike Schriften die auf Menschen hinweisen die Elektro sensibel waren. Was damals für sie als ein Segen galt, ist für uns heute ein Fluch.
[...]
Mein Lymphsystem arbeitet wie eine Antenne, bin ich in der Nähe eines Handys und der Funkmast ist etwa in meine Richtung spüre ich die Strahlung extrem, weil das Handy mich als zusätzliche Antenne nutzt. Es klingt komisch, aber ich kann manchmal die stellen spüren, wo die strahlen eintreten und wieder austreten. Das ergibt folgende Symptome einmal wird in meinen Körper eine enorme Hitze produziert, weil die Strahlen in meinen Körper eintreten können, ohne an der Oberfläche zu verpuffen und dann muss man sich es so vorstellen, als würde das Lymphsystem statisch aufgeladen und wo Lymphsystem und Nervenzellen eng aneinander liegen (z.B.: Hirnhaut), blockiert diese Ladung das richtig Funktionieren meiner Nervenzellen, da diese auch mit elektrischen Strom funktionieren.
Quelle: http://forum.gigaherz.ch/viewtopic.php?p=69694#p69694
Jahr: 2016
Erzähler: Forumteilnehmer "Jens1969"
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Glauben, Elektrochonder, Spiritualität
W-Lan unterm Bett entdeckt
Gast, Donnerstag, 27.10.2016, 13:15 (vor 2948 Tagen) @ H. Lamarr
In Privathaushalten habe ich schon zweimal W-Lan Acess Points unter dem Bett entdeckt.
Quelle: http://forum.gigaherz.ch/viewtopic.php?p=69718#p69718
Jahr: 2016
Erzählerin: Elisabeth Buchs
Die Meerschweinchen sind Zeuge
H. Lamarr , München, Sonntag, 30.10.2016, 13:03 (vor 2945 Tagen) @ H. Lamarr
Im Folgenden möchten wir unsere Erfahrungen mit einem Mobilfunksender schildern, der in 100 m vor unserem Haus steht. Wir waren eine gesunde Familie mit einem im Jahr 2000 fünfjährigen Sohn. Mein Mann arbeitete als freiberuflicher Biologe und Autor in seinem Büro im Dachgeschoß unseres Hauses. Ich habe meinen Arbeitsplatz in einem Raum im Keller des Hauses. Das Zimmer unseres Sohnes liegt auf der Westseite des Hauses. Wir besitzen kein schnurloses Telefon und auch kein Gerät mit WLAN-Technik und telefonieren nicht mit Handy.
[...]
Dann begann sich im Frühjahr 2001 bei meinem Mann, Jahrgang 1950, im rechten Knie ohne erkennbare Ursache eine Gelenkentzündung zu manifestieren. Parallel dazu entwickelte sich Schuppenflechte, Tinnitus und Lymphknotenschwellungen am Hals und in den Leisten. Nur Punktierung und Cortisonspritzen brachten vorübergehende Linderung für die Kniegelenke. Im Winter 2002 kam bei meinem Mann es zu einer Entzündung des linken Fußgelenks, eines Ellbogens und der Schulter. Kein Arzt konnte helfen. Im Sommer letzten Jahres 2004 war die Beinmuskulatur so schwach geworden, dass er nur noch mit Stützen gehen konnte. Obwohl mein Mann Jahre davor gesunde Zähne hatte, entzündeten sich im Jahr 2001 nacheinander zwei Backenzähne so dass eine Wurzelbehandlung nötig war da die Zähne abgestorben waren.
Er war durch eine neu erworbene Nahrungsmittelunverträglichkeit auf unter 50 kg abgemagert. Schon ein Weg von 100 Metern war fast unmöglich zu bewältigen. Besonders das Treppensteigen machte riesige Probleme. Für Ausflüge liehen wir uns manchmal sogar einen Rollstuhl aus.
Auch hatte ich (Jahrgang 1953) 2001 einen Hörsturz und im Winter 2004 eine heftige Augenentzündung. Unser 10-jähriger Sohn ist zwar soweit gesund und ein guter Schüler, aber er wächst extrem langsam, ist inzwischen der Kleinste der Klasse.
[...]
Selbst die Meerschweinchen unseres Sohnes hatten in den letzten Jahren fast ständig Augenentzündungen.
Quelle: http://www.initiative.cc/Artikel/2006_05_04_Mobilfunk%20Fallbeispiel.htm
Jahr: 2006
Erzählerin: Ingrid von Brandt
Kommentar: Eigenen Angaben zufolge zogen die v. Brandts im November 2005 von Icking fort ins 30 Autominuten entfernte Bendedikbeuern. 2009 ergab eine Messung der BNetzA in unmittelbarer Nähe des ehemaligen Wohnhauses der Familie Brandt eine Grenzwertausschöpfung (durch Mobilfunk) von 1,47 Prozent. Der von der Erzählerin beschriebene Standort befindet sich 120 Meter östlich des Wohnhauses.
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Jedes komplexe Problem hat eine Lösung, die einfach, naheliegend, plausibel – und falsch ist.
– Frei nach Henry Louis Mencken (1880–1956) –
Tags:
EHS-Geschichte, Icking
Lendenschmerz einer Katze
H. Lamarr , München, Donnerstag, 03.11.2016, 12:52 (vor 2941 Tagen) @ H. Lamarr
Katze mit chronischen Lendenschmerzen, die das Laufen erschwerten und das Hochspringen auf Stühle verunmöglichten. Schmerzmittel, klassische Akupunktur brachten keinen Erfolg. Schon bald kam mir der Verdacht auf Belastung mit Elektrosmog, aber die Besitzer zögerten mit dem Entfernen des Telefonapparates. Da weitere Behandlungen zu keinem Erfolg führten, wurde endlich nach anderthalb Jahren das Telefon entfernt, die Lendenmuskeln entspannten sich, und die Katze konnte bald wieder auf die Stühle springen.
Quelle: http://www.elektrosmog.com/mobilfunk-risiken-und-schutz/mobilfunkopfer-tiere/
Jahr: unbekannt
Erzähler: unbekannt
Kommentar: Die Quelle ist eine Website mit kommerziellen Interessen. Dort finden sich noch viele weitere atemberaubend unglaubwürdige Fallgeschichten über Mensch und Tier, die sich jeder Überprüfbarkeit entziehen.
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Mobilfunk macht Chinesen kahl
H. Lamarr , München, Samstag, 03.12.2016, 15:10 (vor 2911 Tagen) @ H. Lamarr
Worsening eyesight, sore necks, insomnia and hair losses have recently become a hot topic among the nearly 100 residents of more than 60 households in Pingliang City’s Kongtong District, yesterday’s China Youth Daily reported. They pin the blame on EMR from the base station for their ailments. Those suffering the most are residents living closest to the base station, they said. Liu Shuwen, who runs a hair salon in the neighborhood, told the newspaper that nearly all her customers complained of hair loss, including young children. She is also a victim, said the report. Her neighbor Zhou Biying, 43, is nearly bald.
Frei übersetzt:
Nachlassendes Sehvermögen, Halsschmerzen, Müdigkeit und Haarausfall wurde unter den ungefähr 100 Bewohnern von 60 Häusern und Wohnungen (in der Nähe eines Mobilfunk-Sendemasten) in der chinesischen Millionenstadt Pingliang heiß diskutiert. Sie geben laut einem Medienbericht die Schuld an ihren Krankheiten der Funkstrahlung. Am stärksten leiden die, die dem Sendemasten am nähesten sind, sagen die Bewohner. Liu Shuwen, sie betreibt in der Nachbarschaft einen Friseursalon, weiß zu erzählen, nahezu alle Kunden klagten über Haarausfall, kleine Kinder eingeschlossen. Auch sie sei geschädigt, heißt es, ihr Nachbar Zhou Biying, 43, sei beinahe kahl.
Quelle: Mast-Victims.org via Iris Atzmon (Israel).
Jahr: 2009
Erzähler: Jane Chen in Shanghai Daily, 22 oct. 2009
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Genickstarre und unstillbarer Bewegungsdrang
H. Lamarr , München, Freitag, 09.12.2016, 22:21 (vor 2905 Tagen) @ H. Lamarr
Vor zwei Jahren, mit 70, kam Müller in ein Stadtzürcher Alterszentrum. Dort bezog er eine kleine Einzimmerwohnung. Schon am ersten Tag hatte er «schockartige Probleme». Sein Blutdruck schnellte hoch, er verspürte Herzrasen, war innerlich unangenehm erregt, hatte Genickstarre und unstillbaren Bewegungsdrang. Nachts machte er kein Auge zu.
Quelle: Tagesanzeiger Zürich
Jahr: 2016
Erzähler: Carmen Roshard (Redakteurin)
Kommentar: Nach der "Verpflanzung" eines 70-Jährigen in ein Altersheim scheinen mir solche Angstsymptome am ersten Tag für einen angstgeplagten Menschen ganz normal zu sein. Unstillbarer Bewegungsdrang ist übrigens auch unter dem Begriff "Restless Legs" bekannt und Carmen Roshard nimmt sich des Themas Elektrosmog offensichtlich gerne an.
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Schleichwerbung mit Blitze vor den Augen
H. Lamarr , München, Freitag, 09.12.2016, 22:54 (vor 2905 Tagen) @ H. Lamarr
In 21.7 m Distanz vor unserem Schlafzimmerfenster befindet sich eine Mobilfunkantenne 3G+4G, 840 W Leistung in 'unserem' Strahl. Sie sieht aus wie ein runder brauner Kamin. Nach 3 Jahren davor schlafen wurde meine Frau krank, nicht heilende Diskushernie, Blitze vor den Augen, schwerste Schlafstörungen, Herzrythmusstörungen bis Todesangst, Muskelverpannungen, bisher unbekannte Depressionen, starker Tinnitus, Gleichgewichtstörungen, grauer Star. Firma EM-Prevent mass, 6V/m waren überschritten. Grund: Ein kürzlich erfolgter "Ausbau" der Antenne (so das Amtsblatt) auf 840 W. Nun bekam auch ich Tinnitus, Blitze vor Augen, Metallgeschmack im Mund. Wir landeten am 26.12. 24:00 im Notfall. Geholfen hat uns Josef Peter, esmogprotect.ch. Nun haben wir 0.2 -0.4 V/m, unsere Gesundheit hat sich erholt.
Quelle: Tagesanzeiger Zürich (Kommentare)
Jahr: 2016
Erzähler: Peter MacTaggart (Kommentator)
Kommentar: Gott sei Dank hat Peter die Distanz nicht auf den Millimeter genau gemessen. Ich halte diesen Kommentar von vorne bis hinten für frei erfunden. Er dient einzig und allein der Schleichwerbung für die Firmen EM-Prevent und esmogprotect.ch. Gut möglich, dass die Platzierung werbender und angstfördernder Kommentare der eigentliche Zweck des Artikels sind.
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Radarlampe
H. Lamarr , München, Dienstag, 13.12.2016, 09:47 (vor 2902 Tagen) @ H. Lamarr
Bei unserem Haus wurde kürzlich die Strassenlampe ausgetauscht (1m Entfernung zum Haus).
Neu ist es eine LED-Lampe, die offenbar auch einen Radar hat: Sie wird heller wenn ein Auto oder Fussgänger vorbeikommt.
Mit meinem Gigahertz HF 32D habe ich gemessen, und tatsächlich sondert die Strassenlampe ca 300ym/m2 ab!
Wie kann man sich dagegen schützen?
Oder gibts Erfolgsgeschichten, wie man das wieder ausschalten lassen kann? Die Lampe steht auf meinem Grund und niemand hat und gefragt oder informiert über diese neue strahlende Technik.
Das Licht ist mir Recht, aber die HF Strahlung stört!
Quelle: http://forum.gigaherz.ch/viewtopic.php?p=69805#p69805
Jahr: 2016
Erzähler: Anonymer Forumteilnehmer "Patrick"
Kommentar: Da die genaue Nennung des Messgeräts unnötig ist, könnte es sich hier gut und gerne um ein getürktes Posting zugunsten von Messtechnik aus bayerischer Produktion handeln. Darauf deutet auch ein zweites Posting von "Patrick" hin, in dem er das baubiologische Blödsinnsprodukt "Netzfreischalter" bewirbt, ebenfalls aus bayerischer Produktion zu bekommen:
Zum All-IP-Wechsel von Swisscom habe ich die Situation, dass das ganze Haus mit Netzfreischaltern ausgerüstet ist, Zwecks NF Elektrosmog Vermeidung.
Es gibt also z.B. Nachts kein Zimmer, das mit Strom versorgt ist. Strom wäre aber nötig, um auch Nachts Festnetz-Telefon zu haben - es könnte ja mal ein Notfall in der Familie sein oder ähnliches.
Eine Lösung wäre also ein Modem, das einen eigenen Akku hat und sich so jede Nacht selber mit Strom versorgt - und somit das Telefon läuft, ohne dass im Zimmer selber Strom laufen muss.
Kennt jemand ein solches Gerät? Vom Hörensagen würde mir von solchen Modems berichtet, aber wenn ich Google finde ich nur Mobilfunk-Modems, und das ist natürlich keine Option wegen dem HF Elektrosmog.
Die mit Abstand simpelste und billigste Lösung wäre: Ein "Notfallhandy" mit Prepaid-Karte ausgeschaltet auf den Nachttisch legen. Das weiß mMn auch "Patrick", das Gefasel über sagenhafte batteriegespeiste Modems soll nur von seiner Werbebotschaft zugunsten der Netzfreischalter ablenken.
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Tags:
Werbung, Netzfreischalter
Atemnot & zuckende Haxen in Wien
H. Lamarr , München, Mittwoch, 11.01.2017, 22:33 (vor 2872 Tagen) @ H. Lamarr
Mieter Roland ist überzeugt davon, dass er an einer "Elektrosmog-Allergie" leidet. "Ich reagiere sogar auf die Fernbedienung", vermutet er. Atemnot und Zuckungen seien die Folgen. Seine Wohnung im Hans-Nittel-Hof in Floridsdorf ist mit Plastikfolie ausgekleidet, um die elektrische Strahlung abzuwehren. "Wenn ich sie weggebe, fangen meine Haxen zu zucken an, weil ich unter Strom stehe", meint der Wiener.
"Wenn ich Metall berühre, habe ich einen Kurzen." 35 Ärzte konnten nichts finden. Seine "Plastikfilter" gegen Elektrosmog will sich Roland nun patentieren lassen. "Ich will anderen damit helfen!" Mehr davon am Dienstag um 20.15 Uhr auf ATV.
Quelle: http://tv.heute.at/art44262,1387061
Jahr: 2017
Erzähler: unbekannt
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Notebook: Tiere regierten innerhalb von Sekunden verstört
H. Lamarr , München, Mittwoch, 22.02.2017, 22:59 (vor 2830 Tagen) @ H. Lamarr
Als der WLAN-Router (600 –800 µW/m²) eingeschaltet wurde, zeigten die Tiere schon nach wenigen Sekunden gestörtes Verhalten, das nach 30 Minuten noch stärker war als nach 5 Minuten. Es dauerte 6–8 Stunden, bis sie wieder zur normalen Futtersuche zurückfanden. Beim Notebook reagierten die Tiere innerhalb von Sekunden verstört, wirkten krank, wenn die WLAN-Funktion (5 Minuten, 300– 500 µW/m²) eingeschaltete wurde. Mit deaktiviertem WLAN verhielten sie sich normal.
Quelle: https://www.diagnose-funk.org/publikationen/artikel/detail?newsid=1157
Jahr: 2017
Erzählerin: Marie Claire Cammaerts
Kommentar: "Die Tiere" sind – Ameisen!
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Eco-Plus-Modus verbesserte Schlaf der Tochter drastisch
H. Lamarr , München, Dienstag, 07.03.2017, 18:52 (vor 2817 Tagen) @ H. Lamarr
Alle bei der Swisscom haben mich darauf aufmerksam gemacht, dass die neuen Telefone mit Eco Plus Modus nur beim Telefonieren strahlen. Ich weiss das und meiner Schwiegermutter (bei uns im Haus) habe ich vor ein paar Jahren bereits so ein Telefon geschenkt, was den Schlaf von unserer Tochter von einer Nacht auf die andere drastisch verbessert hat.
Quelle: http://forum.gigaherz.ch/viewtopic.php?p=70008#p70008
Jahr: 2017
Erzählerin: Gigaherz-Forumteilnehmerin "may06"
Kommentar: Wie konfus "may06" ist zeigt die folgende Textpassage aus dem selben Posting: Ich habe schnurgebundene Telefone von Gigaset gekauft. Sie kommen ab Werk strahlend. Man kann dies aber einfach abstellen.
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»Gespürt habe ich die Datenübertragung«
H. Lamarr , München, Donnerstag, 09.03.2017, 13:52 (vor 2815 Tagen) @ H. Lamarr
Kommentar: Wie konfus "may06" ist zeigt die folgende Textpassage aus dem selben Posting: Ich habe schnurgebundene Telefone von Gigaset gekauft. Sie kommen ab Werk strahlend. Man kann dies aber einfach abstellen.
Nein, konfus ist "may06" nicht, das Mädel hat nur Schwierigkeiten, sich verständlich zu artikulieren. Was es mit dem mysteriösen schnurgebundenen Funktelefon auf sich hat erklärt die Teilnehmerin auf Nachfrage <hier> und fügt gleich die nächste Realsatire über "gespürte Datenübertragung" hinzu:
Der Nutzen von diesem Kabellosen Teil war jetzt für mich, das ich von meinem alten Kabelgebundenen ISDN Gigaset alle gespeicherten Telefonnummern darauf übertragen konnte und nach der Installation des neuen Telefons auf das neue Gigaset DX800. Das hat mir eine Menge Arbeit gespart. Gespürt habe ich die Datenübertragung und somit sind das mobile Teil und die DECT Schnittstelle jetzt wieder abgeschaltet.
Was soll man mit solchen Leuten nur machen, wenn sie sich bei Begegnungen mit glänzenden Äuglein als "Elektrosensible" zu erkennen geben und erwarten, dass man bei solchen Geschichten ernst bleibt, womöglich noch interessiert nachfragt und den Impuls unterdrückt, sich an die Stirn zu tippen. Bislang konnte die anerkannte Wissenschaft weltweit keinen einzigen "Elektrosensiblen" finden, der imstande war, sein behauptetes ungewolltes Wahrnehmungsvermögen für schwache elektromagnetische Felder zu beweisen, ohne dazu – offen oder heimlich – einen kleinen elektronischen Elektrosmog-Detektor befragen zu müssen. Die Fähigkeit, die wenige Sekunden dauernde Übertragung von Adressbuchdaten von einem Mobilteil zu einer DECT-Basis spüren zu können, dürfte ohnehin weltweit beispiellos sein.
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Hund (Terrier) verträgt 5-GHz-W-Lan nicht
H. Lamarr , München, Dienstag, 18.04.2017, 21:48 (vor 2775 Tagen) @ H. Lamarr
Als einer der grossen Vorteile der Sunrise Internet Box wird das verbesserte WLAN mit grösserer Reichweite verkauft.
Ich habe aber starke Indizien, dass sie’s mit der Leistung übertrieben haben. -> Unser Hund hat gesundheitliche Einschränkungen, wenn WLAN auf der Sunrise Internet Box aktiviert ist.
Bis anhin bin ich davon ausgegangen, dass solche Feststellungen in die Domäne der Öko-Fundies fallen, da ich einen technischen Backgrund habe, technisch affin bin und seit Jahren an Projekten mit drahtloser Datenübertragung arbeite. Aber wir haben in der Folge Tests mit WLAN und Hund gemacht und der Zusammenhang ist eindeutig.
Die Details:
Wir haben festgestellt, dass unser Hund die letzte Woche im Hause apathisch, depressiv rumlag und mit gekrümmter Körperhaltung rumgeschlichen ist. Von der üblichen Lebensfreude war bei unserem 5 jährigen Terrier (10kg) nichts mehr zu erkennen. Kaum war er ausser Hause, war die Lebensfreude und Energie wieder da (Springen, Jagen, Spielen und auch motiviertes Wettkampf Training).
Richtig bewusst wurde uns das Verhalten des Hundes, als uns eine Nachbarin darauf ansprach ‚der ist aber schnell alt geworden‘. Wir hatten bereits den Tierarzt Besuch ins Auge gefasst.
Mögliche Ursachen für solches Verhalten des Hundes (inkl. Gegenargumente):
- Müdigkeit (hält max 24 Stunden an)
- Feuerwerk (ist nicht die Jahreszeit und nicht über längere Dauer)
- Vergiftung (er frass normal und die Verdauung wie immer)
- Magendrehung (Verdauung funktionierte)
- Ultraschall Quellen (keine entsprechenden Geräte im Hause)
- Fieber oder Infekt (dann wäre das Verhalten auch ausser Hause apathisch)
Also was haben wir sonst verändert:
Genau: Vor 15 Tagen den Netopia WLAN Router durch Sunrise Internet Box ersetzt.
Wir haben daher testhalber WLAN ausgeschaltet.
-> Siehe da: Nach einer Stunde war das Verhalten des Hundes auch im Hause wieder völlig normal
Da ich dieser Erkenntnis kritisch gegenüberstand, haben wir den Test nochmals gemacht.
-> Gleiches Resultat, wenn WLAN aktiv ist, fällt der Hund in sich zusammen; Wenn das WLAN aus ist, ist der Hund völlig normal
Der Hund ist ansich nicht übermassig sensibel auf Frequenzen im GHz Bereich. So hatten wir vorher den Netopia Router immer aktiv und wir werden auch zusätzlich von unseren Nachbarn mit Fritz!Boxen, UPC Routern oder professionellen Accesspoints bestrahlt, ohne je eine Verhaltensänderung des Hundes festgestellt zu haben (im Vergleich z.B. zum WLAN freien Ferienhaus).
Die Sunrise Internet Box ist bei uns im Technikschrank, im Untergeschoss (Decke armierter Stahlbeton, Wände Backstein gemauert, massiv). Ich möchte also nicht wissen, wie das Verhalten des Hundes wäre, wenn die Internet Box im Wohnraum wäre. Auf qualifizierte Messungen mit Equipment wie Feldstärken Messgeräte von Rohde&Schwarz habe ich verzichtet, da ich im Augenblick keins auf die Schnelle zu Hande habe; auf Handy Signal Sniffer verzichte ich, weil’s eh mehr hocus pocus ist und für uns letzte endliche das Verhalten des Hundes massgebend und aussagekräftig genug ist.
Als Leser der ‚Story‘ wäre ich ihr kritisch gegenüber eingestellt. Aber ich habe meine Lehren daraus gezogen, WLAN bleibt aus und wir haben die Fritzbox als WLAN Router eingesetzt. Ich bitte alle Sunrise Internet Box User, die Kinder haben (speziell Kleinkinder und Säuglinge), darauf zu achten und WLAN bei Nichtnutzung zu deaktivieren.
Quelle: Cabelforum Schweiz
Jahr: 2017
Erzähler: Forum-Teilnehmer "Liun"
Kommentar: Tja, das klingt alles sehr glaubwürdig mit diesem Verständnis für Skeptiker, für mich fast schon wieder zu glaubwürdig. Clevere (unerkannte) Mobilfunkgegner tarnen sich zuweilen genau so, um glaubwürdig zu wirken. Nur zwei Versuche mit W-Lan ein/aus sind für die Behauptung "der Zusammenhang ist eindeutig", viel zu wenig. Außerdem dürfte es schwierig sein, die momentane "Lebensfreude" des Hundes objektiv zu bestimmen. Gut möglich: Der Hund fühlt sich vernachlässigt, wenn Herrchen und Frauchen ständig im Netz rumhängen. Ohne W-Lan bekommt er wieder ungeteilte Aufmerksamkeit und wird deshalb lebendig. Das ist natürlich spekulativ, aus der Ferne lässt sich dieser Fall nicht gut beurteilen, was tatsächlich kausal das Verhalten des Hundes bestimmt.
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Zu Weihnachten hatten wir alle keinen rechten Appetit
H. Lamarr , München, Freitag, 09.06.2017, 11:34 (vor 2723 Tagen) @ H. Lamarr
Mitte November 2003 wurde auf einem Nachbarhaus in 40 m Entfernung und nur 14 m Höhe eine Mobilfunksendeanlage montiert. Schriftlich und auch mündlich wurde uns mehrmals bestätigt, dass die Anlage noch nicht in Betrieb sei.
In der letzten Woche vor Weihnachten fiel uns dann auf, dass unsere Kinder krank aussahen und Augenringe hatten wie bei einem Infekt. Wir dachten noch; gut, dass bald Ferien sind.
Zu Weihnachten hatten wir dann alle keinen rechten Appetit mehr und uns war ständig übel, was wir uns anfangs mit dem erhöhten Verzehr von Süßigkeiten erklärten. Unsere ständige Müdigkeit und Antriebslosigkeit schoben wir auf das relativ späte Zubettgehen und das lange Ausschlafen.
Dann bekam mein Mann plötzlich Probleme mit dem Durchschlafen und Wiedereinschlafen.
Das unser Appetit nachgelassen hatte wurde sichtbar, denn unsere gewöhnliche Spaghettimenge wurde nicht mehr alle und meine ganze Familie hatte über Weihnachten zum Teil mehrere Kilos abgenommen.
Im neuen Jahr bemerkten wir dann zusätzlich noch Kopfschmerzen, die schon früh beim Aufstehen anfingen. Da sagten wir uns, dass der Sendemast doch schon in Betrieb sein muss.
Am 07.01.2004 war ein Artikel in der Sächsischen Zeitung, in dem stand, dass die UMTS Anlage seit dem 16. Dezember 2003 in Betrieb sei.
Später kamen bei meinem Mann sporadische Herzrhythmusstörungen, Herzrasen und erhöhter Blutdruck hinzu. Als ich dann auch eines Morgens mit Herzklopfen und stark erhöhtem Puls aufwachte, sagte ich mir: jetzt reicht es, und wir sind mit unseren Matratzen in die leere Wohnung im Erdgeschoss gezogen, da dort wesentlich geringere Messwerte waren.
Der Schlaf im Erdgeschoss war zwar besser, aber auch nicht so gut wie früher, da Müdigkeit und Kopfschmerzen schon beim Aufstehen vorhanden waren. Deshalb haben wir unsere Schlafplätze ab Mitte Januar in den Keller verlegt.
In den Winterferien konnten wir uns endlich erholen und nach zwei Tagen waren die Kopfschmerzen verschwunden, obwohl im Ferienort guter Handyempfang war. Nach den 14 Tagen Urlaub hofften wir uns so erholt zu haben, dass wir wenigstens die erste Zeit lang keine Probleme haben.
Aber als wir abends zu Hause ankamen, setzten die Kopfschmerzen sofort wieder ein. Am nächsten Morgen war uns dann so übel, dass wir in unserer Küche vor den lecker duftenden Brötchen saßen, aber nichts runter bekamen.
Unser Gesundheitszustand wurde immer schlechter, auch die Kinder klagten mittlerweile nicht nur über ständige Kopfschmerzen sondern auch über Herzschmerzen. Meine Tochter hatte in den letzten vier Monaten nur 100g zugenommen (normal wäre 1-2,5 kg). Hitzewallungen, erhöhter Puls und erhöhter Blutdruck wurden bei mehreren Familienmitgliedern festgestellt.
Wir haben inzwischen bereits im Keller Kopfschmerzen und auch in der Stadt in der Nähe von Mobilfunksendern, was im Frühjahr noch nicht der Fall war. Offensichtlich sind wir schon so stark geschädigt worden, dass uns jetzt auch geringere Strahlungsintensitäten, die hinter der inzwischen angebrachten großflächigen Abschirmung gemessen wurden, Schmerzen und gesundheitliche Störungen bereiten.
Quelle: Pressemitteilung der Bürgerwelle
Jahr: 2005
Erzählerin: Christine Kind, Dresden
Kommentar: Herr und Frau Kind wollten mit einer gerichtlichen Klage, finanziert durch Spenden, den angeblich schädigenden Sendemasten vom Dach des Nachbarhauses entfernen lassen, scheiterte jedoch 2007 vor dem Landgericht und 2013 vor dem OLG. Seither ist es still geworden. 2014 wurden mehrere Jugendliche beim Verlassen des Hauses gesehen, vermutlich handelte es sich dabei um den Nachwuchs der Familie Kind mit Freunden. Weitere Hintergründe zum "Fall Kind".
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Dresden, Kind, Fallgeschichte, EHS-Betroffene
Ganzkörpervibrieren
H. Lamarr , München, Samstag, 10.06.2017, 20:13 (vor 2722 Tagen) @ H. Lamarr
Man entschuldige meinen morgendlichen Wutausbruch nach einer Nacht, in der ich ungefähr jede Viertelstunde mit Ganzkörpervibrieren wachgerüttelt wurde von dieser elenden Misttechnik!
Quelle: http://forum.gigaherz.ch/viewtopic.php?p=70284#p70284
Jahr: 2017
Erzählerin: Eva Weber, München
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Nächtliche Demenz
H. Lamarr , München, Donnerstag, 15.06.2017, 20:15 (vor 2717 Tagen) @ H. Lamarr
Ein weiterer Fall blieb der Ärztin in Erinnerung: bei einem älteren Mann trat plötzlich eine nächtliche Demenz auf. Er konnte sich in dieser Zeitphase an nichts mehr erinnern. Nachforschungen ergaben, dass im Schlafzimmer des Mannes ein Babyphon mit einem starken WLAN-Sender aufgestellt wurde, um auffälliges Verhalten zu überwachen. Erst als sich die Betroffenen die Situation klar machten und das Babyphon wieder entfernten, waren auch die Gedächtnisstörungen wie weggeblasen.
Quelle: https://www.mobilfunk-oberfranken.de/2017/05/vortrag-von-dr-monika-krout-in-bayreuth
Jahr: 2017
Erzähler: Baubiologe Joachim Weise über einen Vortrag von Dr. med. Monika Krout.
Kommentar: Man muss offenbar Baubiologe sein, um die albernen Erzählungen der medizinischen "Hochkaräterin" aus Aachen ernst zu nehmen, statt deren unstreitigen Unterhaltungswert amüsiert zu belächeln. Damit der Blödsinn im Volk breite Verbreitung findet, wurde selbstredend vom Veranstalter die lokale Presse geladen, der kindlichen Dampfplauderei beizuwohnen. Das Ergebnis ist mager und kostet auch noch 39 Cent.
Möglicherweise konnte der "ältere Mann" sich am Morgen an nichts erinnern, weil er die seltene Unverfrorenheit hatte, des Nachts zu schlafen.
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Wanderer mit Smartphones sind problematisch
H. Lamarr , München, Mittwoch, 21.06.2017, 12:57 (vor 2711 Tagen) @ H. Lamarr
[...] Es gab einige Anfragen nach Ostern, wie es mir denn geht und warum nicht die gewohnte Osterrundmail von mir verschickt wurde. In der Tat ging es mir um Ostern sehr schlecht. Hatte einige Zusammenbrüche und war wochenlang nicht in der Lage am PC zu arbeiten.
Das Leben im Wald wird auch immer mehr von Funkdiensten beeinflusst. Besonders problematisch sind die Smartphones der Wanderer mit ihrem eingeschalteten Bluetooth und W-LAN. Dazu die modernen Autos mit Radar-Abstandswarnern, W-LAN Kameras, Routern etc.. Auch für mich wird es immer schwieriger und wie wir alle, hoffe und arbeite ich daran, bald wieder „normaler“ Leben zu können. Dazu zehren die extremen Witterungsbedingungen sehr am Material des Wohnwagens und an der Technik. So ist mir auch noch der PC ausgefallen und dank kurzfristiger Hilfe durch wertvolle Freunde, kann ich Euch jetzt wieder schreiben. In den letzten Wochen sind sehr viele Emails liegen geblieben, bitte habt da Verständnis und wie es mir von den Kräften möglich ist, werde ich sie nach und nach beantworten. Beim Wohnwagen sind sehr viele Dinge über den Winter kaputt gegangen, die aufwendige Reparaturen erfordern. Gerade das undichte Dach, die kaputt gegangenen Fenster und die defekte Gasanlage mitsamt dem Kühlschrank, werden größere Maßnahmen erfordern. Dazu fehlen mir aber im Moment noch die Möglichkeiten. [...]
Quelle: http://www.hese-project.org/Forum/allg/index.php?mode=thread&id=8125
Jahr: 2017
Erzähler: Ulrich (Uli) Weiner (Deutschlands Vorzeige-"Elektrosensibler")
Kommentar: Ich glaube kein Wort dieser weinerlich-schwülstigen Geschichte, auch nicht das angeblich große Interesse an der Person des Geschichtenerzählers. Weiner zieht diese Bettel-Show seit Jahren ab und jammert mit nahezu gleichbleibenden Formulierungen, die er vermutlich einem Satz an Textbausteinen entnimmt. Der Mann wurde 2011 offensichtlich aus guten Grund aus der "Bürgerwelle" ausgeschlossen, er ist haarsträubend unglaubwürdig, was durch seine Nähe zu dem schweizer Laienprediger und Sektenführer Ivo Sasek nicht besser wird. Dennoch bietet das deutsche Fernsehen dem Selbstdarsteller und gescheiterten Unternehmer seit Jahren hin und wieder eine Bühne, sich öffentlich zu präsentieren (Beispiel). Das Absonderliche hat Menschen schon immer angezogen.
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Weiner, Jammern, Selbstdarsteller, Wald, Mitleid, Wanderer, Wohnwagen
Extremer Harndrang plagt "Elektrosensible" im Salzburger Land
H. Lamarr , München, Donnerstag, 22.06.2017, 13:16 (vor 2710 Tagen) @ H. Lamarr
Ihr Leidensweg mit Übelkeit und Kopfschmerzen begann 2008. Zu dieser Zeit nahmen nach und nach Handys und Computer Einzug im Reihenhaus der fünfköpfigen Familie in Faistenau. Die Kinder waren 16, 14 und elf Jahre alt. „Erst brachte ich die Symptome mit der Pubertät der Kinder in Zusammenhang. Auch nachdem ich nach Telefonaten mit dem Handy immer erschöpft war, habe ich mir noch nicht viel gedacht“, sagt die heute 47-Jährige.
Im Lauf der Zeit kamen erhöhter Augendruck, Herzrasen, Hautbrennen mit Ausschlag im Gesicht und extremer Harndrang dazu. „Dann hatte ich Ein- und Durchschlafstörungen. Ich hab’ mich hundemüde ins Bett gelegt und konnte nicht schlafen.
[...]
Daniela Pichler begann, in der Tiefgarage im Auto zu schlafen. „Da waren die Symtome sofort weg.“ Ein Radiästhesist fragte nach Elektrosmog. „Wir haben nur das Normale“, antwortete sie ihm. Umweltmediziner Gerd Oberfeld äußerte den Verdacht auf EHS und empfahl die Messung von elektrischen und magnetischen Feldern sowie der Funkstrahlung. Baubiologe Dietrich Moldan eruierte dann vor allem eine WLAN-Strahlung aus der anderen Doppelhaushälfte. „Wir hatten keinen Funk.“ Auch aufgrund der Uneinsichtigkeit der Nachbarn schlief sie drei Jahre lang bei ihren Eltern im Haus.
Quelle: Salzburger Provinzzeitung Flachgauer Nachrichten vom 1. Juni 2017, Seite 24
Jahr: 2017
Erzählerin: Birgit Kaltenböck (Verlagsmitarbeiterin)
Kommentar: Der "Fall Pichler" wurde, auch weil ausreichend flach, von dem Anti-Mobilfunk-Verein Diagnose-Funk 1:1 aus den Flachgauer Nachrichten übernommen. Welche Rolle der schräge Verein beim Zustandekommen der Story spielte ist unklar. Tatsache ist: Frau Pichler hält der Autorin Kaltenböck diverse Publikationen des Vereins demonstrativ aufdringlich in die Kamera. Mich erinnert die Form der Darbietung stark an den "Wachturm" der Zeugen Jehovas. Diagnose-Funk revanchierte sich artig und brachte im Gegenzug Pichlers Loch-Ness-Geschichte. Üblicherweise ist der Verein an blumig ausgeschmückten Fallgeschichten selbsterklärter Elektrosensibler nicht interessiert.
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Salzburg, Selbstdarsteller, WLAN-Strahlung, Elektrochoer
Extremer Harndrang vs. unwiderstehlichen Handydrang
H. Lamarr , München, Donnerstag, 22.06.2017, 18:23 (vor 2710 Tagen) @ H. Lamarr
Im Lauf der Zeit kamen erhöhter Augendruck, Herzrasen, Hautbrennen mit Ausschlag im Gesicht und extremer Harndrang dazu. „Dann hatte ich Ein- und Durchschlafstörungen. Ich hab’ mich hundemüde ins Bett gelegt und konnte nicht schlafen.
In dem Artikel heißt es weiter: "Vor fünf Monaten ist die Familie nach Hintersee in ein Haus übersiedelt."
Also gut!
Wer Frau Pichler nach Details fragen möchte kann Sie auf Ihrem Handy in Österreich anrufen unter der Nummer 0664 157 19 69 (Mobilfunkanbieter: A1 Telekom). Einen Festnetzanschluss hat die "elektrosensible" Dani augenscheinlich nicht.
Es ist doch immer wieder das gleiche, mit diesen "elektrosensiblen" Schlawinern .
Game over.
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Jedes komplexe Problem hat eine Lösung, die einfach, naheliegend, plausibel – und falsch ist.
– Frei nach Henry Louis Mencken (1880–1956) –
Extremer Harndrang vs. unwiderstehlichen Handydrang
H. Lamarr , München, Samstag, 16.12.2017, 11:47 (vor 2533 Tagen) @ H. Lamarr
Wer Frau Pichler nach Details fragen möchte kann Sie auf Ihrem Handy in Österreich anrufen unter der Nummer 0664 157 19 69 (Mobilfunkanbieter: A1 Telekom). Einen Festnetzanschluss hat die "elektrosensible" Dani augenscheinlich nicht.
Frau Pichler nennt jetzt wenigstens auf der Salzburger Website der Selbsthilfegruppe Elektrosmog eine Festnetznummer.
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Pichler
Geschäftsführer Kretz und die elektrosensible Dani
KlaKla, Donnerstag, 22.06.2017, 19:38 (vor 2710 Tagen) @ H. Lamarr
In Faistenau betreibt ihr Ehemann Christian Matthias Pichler eine Werbeagentur Am Anger 18, 5324 Faistenau. Seit 06.08.2012 für den Standort. Keine Telefonnummer, keine Webseite? Der Umzug kann ganz andere Gründe gehabt haben.
2011 war Daniela Pichler eigenen Angaben zu Folge schon Elektrosensibel.
Der Verlag, der die Flachgauer Nachrichten heraus gibt in denen ihre Leidensgeschichte inkl. Werbung für Diagnose-Funk erschien ist, gab 2011 einen Weihnachtsempfang. Der Geschäftsführer Michael Kretz und Daniela Pichler. Siehe hier (Bild Nr. 7).
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Meine Meinungsäußerung
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Elektrosmog macht Feinstaub magnetisch
H. Lamarr , München, Freitag, 23.06.2017, 14:57 (vor 2709 Tagen) @ H. Lamarr
Elektrosmog macht den Feinstaub magnetisch, so dass dieser, einmal eingeatmet, sich im Körper mit allen nachteiligen Folgen festsetzt und nicht wieder ausgeatmet werden kann.
Quelle: https://www.wp.de/staedte/hagen/immissionen-treten-24-stunden-an-sieben-tagen-auf-id210991487.html
Jahr: 2017
Erzähler: Maria und Dr. med. Hartmut Thoma
Kommentar: Aus meiner Sicht ist die Behauptung von Dr. med. Thoma völliger Blödsinn. Elektrosmog beruht im wesentlichen nicht auf Gleich-, sondern auf Wechselfeldern (Bahnstrom, Haushaltsstrom, Funk). Diese aber magnetisieren ferromagnetisches Material nicht, sondern, wenn sie überhaupt stark genug sind eine Wirkung zu zeigen, dann entmagnetisieren sie ferromagnetisches Material (Wirkmodell).
Hintergrund: Macht Feinstaub uns anfällig für Alzheimer?
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Mitarbeiter der Elektrosmognews massiv bedroht
H. Lamarr , München, Donnerstag, 29.06.2017, 13:11 (vor 2703 Tagen) @ H. Lamarr
Mitarbeiter und Informanten der Elektrosmognews sind in letzter Zeit massiv bedroht worden, bis hin zu Morddrohungen. Die Gruppe wird deshalb zur Zeit neu strukturiert.
Quelle: http://www.elektrosmognews.de/news/elektrosmognewsmitarbeiterbedroht.htm
Jahr: 2002
Erzähler: Unbekannt, wahrscheinlich Joerg W., Gründer der elektrosmognews.
Kommentar: Die wahnhafte Geschichte ist frei erfunden. Über meine Anmerkungen aus dem Jahr 2016 hinaus möchte ich an dieser Stelle noch auf die Quelle des Wahns hinweisen. Der Stuss, den elektrosmognews 2002 brühwarm verbreitete und mit irreführenden Ausschmückungen versah, beruht auf einer einzigen Person: Gigaherz-Präsident Jakob, das peinliche Schneiderlein. Der schweizer Selbstdarsteller, inzwischen knapp an die 80, missbraucht die Elektrosmogdebatte seit rd. 20 Jahren als Vehikel, um öffentliche Aufmerksamkeit auf sich zu ziehen. Doch so etwas muss eine demokratische Gesellschaft aushalten können, zumal der Mann wegen seines gut erkennbaren Hangs zum Lügen, Dramatisieren und Falschverstehen keine Gefahr für die Bevölkerung ist. Nicht aushalten muss mMn eine Gesellschaft hingegen Trittbrettfahrer, die den offensichtlichen Stuss des Schweizers aus niedrigen Beweggründen aufgreifen und weiter verbreiten, wie es elektrosmognews macht. Da es sonst keiner (mehr) tut, stellt das IZgMF sich Jakob und den Trittbrettfahrern immer wieder in den Weg, damit Desinformanten, Geschäftemacher & Panikmacher nicht freie Fahrt haben.
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Schweiz, Querulant, Trittbrettfahrer, Selbstdarsteller, Vehikel, Scheinriese, Morddrohung, Desinformanten
Handyfrequenzen strahlen auf die rechte Gehirnhälfte
H. Lamarr , München, Samstag, 01.07.2017, 20:31 (vor 2701 Tagen) @ H. Lamarr
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Weißt du was für eine Wirkung die Strahlung, vom Handy, Computer, DECT Telefonen, WLAN Routern, Bluetooth Funkmäuse, Funk- und Handymasten und so weiter hat.
Nein: Dann lese weiter –
Bitte lese angstfrei weiter.
Ich möchte dich hier informieren damit du in 10 oder 20 Jahren nicht sagen mußt : wenn ich das nur schon früher gewußt hätte !
Sie strahlen auf verschiedenen Frequenzen und somit können sie sich verstärkt auch auf unterschiedliche Körperregionen auswirken.
Hier eine kurze Auflistung:
Handyfrequenzen strahlen auf die rechte Gehirnhälfte. Dort sitzt unsere Intuition.
DECT Telefone (schnurlose Telefone) laufen auf der Frequenz der Drüsen, z.B. Bauchspeicheldrüse. Stört somit den gesamten Hormonhaushalt. DECT Telefone sind außerdem „Dauerstrahler“, auch wenn sie nur in der Ladestation stehen.
WLAN-Router strahlt auf der Frequenz der Regeneration. Gerade auch nachts, wenn wir uns regenerieren wollen.
Er stört das Wachstum unserer Kindern und bei Männern die Produktion gesunder Spermien.
[...]
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Quelle: http://eigenverantwortung-leben.de/strahlung-von-handy-u-co/
Jahr: 2017
Erzählerin: Websitebetreiberin Marina Weber
Kommentar: Über den inhaltlichen Stuss mag ich kein Wort verlieren. Ob es sich bei der Websitebetreiberin um die "elektrosensible" Marina Weber handelt, die sich 2009 in einem TV-Film outete, oder ob nur eine zufällige Namensgleichheit vorliegt, konnte ich nicht zweifelsfrei klären. Die "Elektrosensible" Frau Marina Weber ist hier ab Minute 00:24 in einem vollendet missglückten NDR-Film zu sehen.
Hintergrund
Ein schwarzer Tag für den NDR
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Erektionsprobleme usw. lassen grüßen
H. Lamarr , München, Sonntag, 02.07.2017, 23:32 (vor 2700 Tagen) @ H. Lamarr
Quelle: http://eigenverantwortung-leben.de/strahlung-von-handy-u-co/
Jahr: 2017
Erzählerin: Websitebetreiberin Marina Weber
Das Beste auf der Website der geldgeilen Marina Weber habe ich leider übersehen, möchte diese Perle an alternativer Heilkunst bei akutem Elektrosmog-Befall aber unbedingt nachreichen. Also bitte anschnallen und die Rückenlehnen der Sitze in die senkrechte Position bringen. Jetzt geht's lo-os:
Die Funkmaus strahlt ebenfalls intensiv. Der rechte Zeigefinger des Mannes, womit die Funkmaus bedient wird, ist über Nervenbahnen direkt mit dem Penis verbunden (Erektionsprobleme usw. lassen grüßen).
Der Unterhaltungswert der Anti-Mobilfunk-Szene ist zuweilen so unbeschreiblich, dass es schade wäre, gäbe es diese Szene nicht mehr .
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, Fertilitätsstörung, Pseudowissen
Erektionsprobleme usw. lassen grüßen
hans, Montag, 03.07.2017, 14:01 (vor 2699 Tagen) @ H. Lamarr
...Der rechte Zeigefinger des Mannes.....ist über Nervenbahnen direkt mit dem Penis verbunden (Erektionsprobleme usw. lassen grüßen).
Hm, und wenn ich nun damit in der Nase grüble, kann ich dann schwanger werden? Oder damit auf eine Frau zeige, was löst das aus?
Fragen über Fragen. Vielleicht liefert ja Frau Weber eine unerwartete Antwort. Denn in Sachen Spermien kennt sie sich aus. Und die sind, gemäss dieser absurden Theorie, indirekt direkt mit dem rechten Zeigefinger verbunden
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Hunde die bellen beissen nicht. Wuff.
Ein Gnadenschuss wäre eine schnelle und menschliche Lösung (Zitat Eva Weber, München)
Schlafraum per Fernanalyse strahlungsneutralisiert
H. Lamarr , München, Samstag, 08.07.2017, 15:10 (vor 2694 Tagen) @ H. Lamarr
Von einer Heilpraktikerin, die mit meiner Strahlungsneutralisation mit Heiler-Energie mehr als zufrieden war, wurde mir folgender Herr per Telefon vermittelt.
Diesem Herrn hatte ich wunschgemäß seinen Schlafraum per Fernanalyse strahlungsneutralisiert. Durch diese Strahlungsneutralisation mit zusätzlicher Heiler-Energie war eine gesundheitliche Besserung auch für eine weitere wirkungsvolle Therapie dieser Heilpraktikerin gegeben. Bei einer Belastungsüberprüfung stellte sie abends in ihrer Praxis bei diesem Herrn noch immer eine Elektrosmogbelastung fest.
Für mich war dies ein Alarmzeichen, wusste ich doch, dass empfindliche Personen tagsüber durch umgebende Elektrosmog-Besendungen besonders diese Strahlungen aufnehmen.
Noch während dieses Telefonates spürte ich bei diesem Herrn ab der Brust bis zum Kopf eine Belastung durch Elektrosmog. Die Frage nach der Ursache war schnell am Telefon geklärt. Auf einem Küchenschrank stand eine Mikrowelle, und zwar in Brust-/Kopfhöhe. Selbst im abgeschalteten Zustand, also auch bei gezogenem Stecker, haben diese Mikrowellen noch immer eine starke Ausstrahlung. Gleichzeitig stellte ich fest, dass seit der Anschaffung seines neuen Autos bei ihm der unruhigere Schlaf angefangen hat. Nicht jeder verträgt die Elektronik und sonstigen elektrischen Komfort wie Navigator und freier Handy-Empfang.
Quelle: Buch (Books on Demand) "Baubiologie und Heiler-Energie"
Jahr: 2010
Erzähler: Helmut Geppert
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Elektrosmog begünstigt nachweislich HIV
H. Lamarr , München, Montag, 10.07.2017, 22:51 (vor 2692 Tagen) @ H. Lamarr
Was keiner bedenkt ist das Elektrosmog-Problem
Weil Elektrosmog begünstigt nachweislich HIV und Krebs.
Quelle: https://www.heise.de/forum
Jahr: 2015
Erzähler: Forumteilnehmer "FlappingMeal"
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Energetische Belastung durch Spiegel
H. Lamarr , München, Montag, 17.07.2017, 15:51 (vor 2685 Tagen) @ H. Lamarr
Die energetischen Belastungen durch Elektrosmog, Spiegel und Erdstrahlen haben drastisch zugenommen.
Quelle: Schüßler-Salze fürs Lebens (Buch)
Jahr: 2009
Erzähler: Thomas Feichtinger, Susana Niedan-Feichtinger
Kommentar: Das Beste an diesem Buch ist mMn, dass im Titel "fürs" richtig geschrieben ist (ohne Apostroph). Ob mit Spiegel das Ding gemeint ist, in das wir alle bei der Morgentoilette schauen, oder vielleicht "Der Spiegel", den einige von uns lesen, das konnte ich nicht herausfinden. Den unbedingten Willen der Autoren zur Umsatzförderung für Schüßler-Salze entnehme ich hingegen zweifelsfrei deren Schlachruf:
Eine gesunde Ernährung ersetzt nicht die Gabe von Schüßler-Salzen!
Selbstverständlich nicht, wer kommt schon auf eine derart abwegige Idee, gesunde Ernährung könnte ausreichen, gesund zu bleiben.
Doch auch unter den Salzfans und -verkäufern herrscht Konkurrenz:
"Was die Braut ist für die Trauung, ist Bullrichsalz für die Verdauung."
"Kommst seekrank du in Hamburg an, nur Bullrichsalz dich retten kann."
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Esoterik, Schüßler-Salze
Unwetter, elektromagnetisch stimulierte
H. Lamarr , München, Montag, 21.08.2017, 15:50 (vor 2650 Tagen) @ H. Lamarr
Künstliche gepulste elektromagnetische Felder, die ständig unnötig mehr werden - wenn auch stets beteuert wird, dass diese äußerst gering sind - gehören nicht zu unserem Lebensraum, zu unserer schönen Erde. Was können diese bewirken? Führen sie am Ende etwa doch dazu, das Wettergeschehen zu beeinflussen? Hinterlässt eine geringe aber beständige Erwärmung unter den Grenzwerten - unmittelbar rund um die Masten auch darüber - keinerlei Auswirkungen in der Atmosphäre? Löst sich diese ganze unnatürliche Strahlenbelastung ins pure Nichts auf? Kann man sie also als völlig auswirkungslos bezeichnen? Kann hierdurch z.B. nicht doch die Bewölkung beeinflusst werden? Womöglich bei immer mehr Strahlung mit für eine Veränderung der Jetstreams sorgen? Vielleicht sollte doch dem eingespielten System, das ein Leben auf unserer Erde erst möglich macht, mehr Respekt entgegengebracht werden, anstatt jede Auswirkung gepulster elektromagnetischer nicht ionisierender Strahlung auf Mensch und Natur von vorneherein für absurd zu erklären?
Quelle: http://forum.gigaherz.ch/viewtopic.php?p=70512#p70512
Jahr: 2017
Erzählerin: Eva Weber (selbstdiagnostizierte "Elektrosensible") interpretiert auf ihre bekannt eigenwillige Weise die jüngsten Unwetterberichte in den Medien.
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Unwetter, elektromagnetisch stimulierte
hans, Dienstag, 29.08.2017, 15:19 (vor 2642 Tagen) @ H. Lamarr
Wäre Mächtentante und Lügnerin Eva auch nur ein wenig offener, wäre ihr Problem schnell gelöst. Denn das Wetter, meine liebe Eva, wird schon lange von den Menschen bestimmt. Beiträge dazu findest Du auch Ind Deinem Lieblingsforum bei Giaherz.ch. Alles nur noch reine Geldmache der Versicherungen und dunkler Mächte.
https://www.zeitenschrift.com/news/haarp-die-geheimen-wettermacher#.WaVkE9H2ehA
http://www.chemtrail.de
So nebenbei, es gibt gewisse Leute, die stellen die Chemtrailer, die Haarper, die Mind-Controler, die Elektrosensiblen..... in die gleiche Ecke der Gesellschaft. Das kann Euch ja nicht passieren, denn immerhin warnte schon Frau Buchs vor bald mal 7 Jahren: "Wir sollten aufpassen, dass wir nicht mit so Zeug in Zusammenhang gebracht werden können"‼️
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Hunde die bellen beissen nicht. Wuff.
Ein Gnadenschuss wäre eine schnelle und menschliche Lösung (Zitat Eva Weber, München)
Ein Kaktus gegen Elektrosmog
H. Lamarr , München, Samstag, 02.09.2017, 19:05 (vor 2638 Tagen) @ H. Lamarr
Zu Weihnachten bekam ich vor Jahren von einer lieben Person einen stacheligen Kaktus geschenkt, weil diese las, dass er Elektrosmog verhindern würde. Den Kaktus habe ich immer noch, aber offensichtlich sind seine unzähligen unangenehmen Stacheln zu wenig, um alle Frequenzen aufzuspießen.
Quelle: http://forum.gigaherz.ch/viewtopic.php?p=70541#p70541
Jahr: 2017
Erzählerin: Eva Weber (selbstdiagnostizierte Elektrosensible in München)
Hintergrund: Was es mit Kakteen und Elektrosmog in gewissen Kreisen auf sich hat
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Elektrosmog legt Haut in Falten
H. Lamarr , München, Sonntag, 10.09.2017, 21:33 (vor 2630 Tagen) @ H. Lamarr
Je mehr Belastungen die Haut durch Umweltverschmutzung und Elektrosmog ausgesetzt ist, desto schneller werden die kollagenen Fasern, die für Spannkraft in der Haut sorgen, porös und brüchig. Die Folge sind Falten.
Quelle: http://www.harpersbazaar.de/beauty/luftverschmutzung-haut
Jahr: 2017
Erzählerin: Ann-Sophie Friedrich unter Berufung auf Prof. Dr. Ockenfels
Kommentar: Bäuerinnenfängerei mit angeblichen Hautschutzprodukten gegen Elektrosmog-Einwirkung wird seit 2006 für Faltenphobikerinnen betrieben.
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Mal kurz bewußtlos unter Hochspannungsleitungen
H. Lamarr , München, Donnerstag, 14.09.2017, 21:07 (vor 2626 Tagen) @ H. Lamarr
Wo Stromleitungen die Autobahn überqueren, ereignen sich mehr Unfälle: Das haben Forscher festgestellt. Sie vermuten, dass Elektrosmog bei Autolenkern zu einer kurzen Bewusstlosigkeit führen kann.
Quelle: https://www.ktipp.ch/artikel/d/verkehrsunfaelle-elektrosmog-im-verdacht/
Jahr: 2017
Erzähler: Andreas Gossweiler, Redaktion Gesundheitstipp
Kommentar: Nichts ist in der E-Smog-Szene doof genug, um nicht kolportiert zu werden. Die angeblich 2016 in Belgien vorgestellte Studie, an der angeblich M. Röösli mitgewirkt haben soll, das EMF-Portal kennt sie nicht.
Hintergrund
- Sogenannter "Gesundheitstipp", substanzarmes schweizerisches Magazin
- Plem-Plem-Seite eines Ex-Politikers beschäftigt sich mit Elektrosmog & Verkehrsunfällen
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– Frei nach Henry Louis Mencken (1880–1956) –
Influence of power-transmission-lines on car accidents
H. Lamarr , München, Freitag, 15.09.2017, 13:13 (vor 2625 Tagen) @ H. Lamarr
Die angeblich 2016 in Belgien vorgestellte Studie, an der angeblich M. Röösli mitgewirkt haben soll, das EMF-Portal kennt sie nicht.
Der Beitrag wurde, wie ich unter freundlicher Mithilfe von Frau Buchs herausfinden konnte, anlässlich der BioEM 2016 in Belgien in der Poster-Galerie vorgestellt, nachfolgend der Abstract:
Influence of power-transmission-lines on car accidents
Joel Niederhauser, Roman Schmied, Mathias Baudenbacher, Christian Schindler & Martin Roosli
Presented by: Joel J Niederhauser
In 1896 Jaques-Arsène d'Arsonval observed that plunging the head into an alternating magnetic field (110V, 30A, 42 Hz) gave birth to syncope in some persons. We have previously reported about nationwide analysis of unusual person damage accidents on Swiss motorways identified 9 unusual accident hot-spots. We found that exposure to power-line crossing on the 2.5 km road segment before approaching these hot-spot accident locations was higher compared to matched control settings. We analyzed magnetic field exposure before the two most prominent hot-spots and found that the locations coincide with published power grid bottlenecks and with the locations of the longest magnetic field exposure measured on motorways in each canton.
Kommentar: Naja, das ist schon ziemlich dünn, was der Abstract dazu her gibt, die wichtigste Angabe (Immissionsstärke der Magnetfelder) fehlt, die Dauer der Einwirkung ist unter diesen Umständen zweitrangig. Und wie immer gilt: Ein Zusammenhang muss noch lange kein Kausalzusammenhang sein. Und wie man <hier> ersehen kann, ist der Beitrag eher ein alter Hut, er wurde schon 2015 anlässlich einer anderen Postersession wortgleich vorgestellt und von Prof. Trevor Marshall verwurstet, was ebenfalls nicht positiv zu werten ist. Das Magazin "Gesundheitstipp" versucht mit seiner dummen Alarmmeldung Schnee von gestern als Neuschnee zu verkaufen.
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– Frei nach Henry Louis Mencken (1880–1956) –
Influence of power-transmission-lines on car accidents
Kuddel, Freitag, 15.09.2017, 19:36 (vor 2625 Tagen) @ H. Lamarr
Allein die Hypothese, auf welcher diese Arbeit beruht, ist schon absurd
Jacques-Arsène d'Arsonval hat mit brachialen magnetischen Flussdichten im Bereich 1 Millionen Mikrotesla (1 Tesla) experimentiert.
Daraus eine Hypothese zu zimmern, daß Freilandleitungen bei nur etwa einem Zehtausendstel der Flussdichte Unfälle verursachen sollen ist absurd.
Ungleich wahrscheinlicher ist meines Erachtens, daß die Fahrer aufgrund des Betrachtens der monumentalen Freileitungen abgelenkt werden und sich dadurch die Unfallquote erhöht.
K
Influence of power-transmission-lines on car accidents
H. Lamarr , München, Freitag, 15.09.2017, 23:25 (vor 2625 Tagen) @ Kuddel
Ungleich wahrscheinlicher ist meines Erachtens, daß die Fahrer aufgrund des Betrachtens der monumentalen Freileitungen abgelenkt werden und sich dadurch die Unfallquote erhöht.
Ich habe mir die Freileitung bei der beschworenen Ortschaft Frick (Aargau) an der Stelle einmal näher angesehen, an der eine Stichleitung die Autobahn A3 kreuzt:
Gut möglich, dass Autofahrer die querende Leitung bestaunen, der Vordermann tut dies auch und geht auch noch vom Gas – und schon gibt es einen Auffahrunfall. Die HV-Trasse verläuft übrigens ein gutes Stück in schätzungsweise 15 Meter Abstand parallel zur nächstgelegenen Spur auf der Autobahn. Da gibt es dann auch einige Gebäude, die sehr dicht zu oder sogar unter den Seilen stehen. Die Bewohner dieser Häuser müssten ebenfalls von (sehr lange dauernden) Bewußtlosigkeitsanfällen geplagt sein, davon aber ist bis jetzt nichts bekannt geworden. Vor der Stelle, wo die Freileitung die A3 kreuzt habe ich (in einer Fahrtrichtung) vergeblich nach einer Geschwindigkeitsbegrenzung gesucht, das wäre mMn eine erste und billige Maßnahme gegen die Unfallhäufung dort.
Am Rand von München gibt es einen Autostrich, da parken die Mädels in einer Straße, die sehr dicht parallel zu einer Schnellstraße verläuft. Auch dort kam es immer wieder zu Verkehrsunfällen weil Gaffer bremsten und der Hintermann, der ebenfalls gaffte, dies nicht bemerkte. Irgendwann ließ die Stadt eine Sichtschutzwand zwischen den beiden Straßen errichten und seitdem verläuft der Verkehr hüben wie drüben ungestört.
Es könnte aber auch noch etwas anderes im Spiel sein: Dr. Joël J. Niederhauser, Mitautor der "Studie" und Präsentator, betreibt mit seiner Frau in der Schweiz eine Engineering-Firma (InnoClever GmbH) mit dem Geschäftszweck "Erbringung von Innovations-, Entwicklungs-, Beratungs-, Forschungs- und Schulungsdienstleistungen in den Bereichen Medizinaltechnik, Optik, Elektrotechnik, Verkehr und anderen Ingenieurs- und Naturwissenschaften inklusive Herstellung von Funktionsmustern und Prototypen sowie Handel mit Produkten auf diesen Gebieten". Für Niederhauser müssen solche Poster-Sessions über ein vermeintlich spektakuläres Thema die pure Aufmerksamkeitswerbung für seine kleine Firma sein. Nur Röösli passt da nicht ins Bild, aus meiner Sicht hätte er sich aus diesem Projekt besser rausgehalten.
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Jedes komplexe Problem hat eine Lösung, die einfach, naheliegend, plausibel – und falsch ist.
– Frei nach Henry Louis Mencken (1880–1956) –
Mal kurz bewußtlos unter Hochspannungsleitungen
Dr. Ratto, Montag, 18.09.2017, 10:49 (vor 2622 Tagen) @ H. Lamarr
Die angeblich 2016 in Belgien vorgestellte Studie, an der angeblich M. Röösli mitgewirkt haben soll,
Es habndelt sich um ein Poster bei der BioEM 2016 Ghent (pdf, S.110)
PA-213 [14:30]
Influence of power-transmission-lines on car accidents
Joel Niederhauser1, Roman Schmied2, Mathias Baudenbacher3, Christian Schindler4 & Martin Roosli4
1Bioelectromagnetics, InnoClever GmbH, Liestal, Switzerland, 4410
2Department of Physics, University of Basel, Basel, Switzerland, 4056
3Accident Statistics, Federal Roads Office (FEDRO), Ittingen, Switzerland, 3063
4Physical Hazards and Health, Swiss Tropical and Public Health Institute, Basel, Switzerland, 4002
Keywords: Public Health Policy, ELF/LF, Work in Progress
Presented by: Joel J Niederhauser
In 1896 Jaques-Arsène d'Arsonval observed that plunging the head into an alternating magnetic field (110V, 30 A, 42 Hz) gave birth to syncope in some persons. We have previously reported about nationwide analysis of unusual person damage accidents on Swiss motorways identified 9 unusual accident hot-spots. We found that exposure to power-line crossing on the 2.5 km road segment before approaching these hot-spot accident locations was higher compared to matched control settings. We analyzed magnetic field exposure before the two most prominent hot-spots and found that the locations coincide with published power grid bottlenecks and with the locations of the longest magnetic field exposure measured on motorways in each canton.
Mal kurz bewußtlos unter Hochspannungsleitungen
H. Lamarr , München, Montag, 18.09.2017, 12:37 (vor 2622 Tagen) @ Dr. Ratto
Es habndelt sich um ein Poster bei der BioEM 2016 Ghent (pdf, S.110)
Stimmt, guckst du <hier> .
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Schmerzen durch Strom bei Betätigung der PC-Maus
H. Lamarr , München, Mittwoch, 27.09.2017, 12:23 (vor 2613 Tagen) @ H. Lamarr
Ich bekomme seit einiger Zeit richtige Schmerzen, wenn ich die PC-Maus betätige. Nehme ich die Hand weg von der Maus, gehen die Schmerzen weg. Daher nehme ich an, dass diese Schmerzen vom elektromagnetischen Feld der Maus verursacht werden. Gibt es abgeschirmte PC-Mäuse?
Quelle: http://forum.gigaherz.ch/viewtopic.php?p=70640#p70640
Jahr: 2017
Erzähler: Forumteilnehmer "fennek"
Kommentar: In der Forumdiskussion stellte sich heraus, "fennek" verwendet keine Funkmaus, sondern eine Maus mit Schnur. Lesenswert dort die bizarren Diskussionen, die einen zuweilen am gesunden Verstand des einen oder anderen Teilnehmers zweifeln lassen.
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– Frei nach Henry Louis Mencken (1880–1956) –
Schmerzen durch Strom bei Betätigung der PC-Maus (II)
H. Lamarr , München, Dienstag, 05.05.2020, 13:10 (vor 1662 Tagen) @ H. Lamarr
[...] Hatte bis letzte Woche noch für ein paar Wochen eine Baustelle vor dem Haus, mit funkbasiertem Ampelsystem direkt neben dem Haus. Damit wars noch schlimmer. Vermutlich Hochfrequenz aufs Hauskabelnetz gejagt.
Es hatte etwas gedauert, bis ich merkte, dass die neuen verstärkten Schmerzen an der Computermaus von der Ampel kamen. - Schmerzen den ganzen Arm hoch, bis zur Schulter und in die gegenüberliegende Seite vom Rücken.
Jetzt ist die Baustelle weg; sofort wieder massiv besser.
Habe mal an einem anderen Ort gewohnt, da war es schier unerträglich. Hatte dort starke Netzverschmutzung im Nulleiter, von Quartierwasserpumpe und Mittelstromleitung, beides direkt neben dem Haus. Sogar die PS2-Maus war schier nicht mehr zu nutzen ohne krasse Schmerzen.
Darum habe ich als Reserve auch die Infrarot-Tastatur von Comsana. Damit ist man so starke Überträger los. - Ein bisschen machts mir aber auch Weh, das Infrarot. Es produziert ganz schwache Nahfelder. Das quittiert auch der Weltempfänger mit ordentlichem Getöse, wenn man ihn nahe hinhält, ist aber zum Nutzen nicht so schlimm. Aber auch nicht nur ganz nix. [...]
Quelle: https://forum.gigaherz.ch/viewtopic.php?p=74046#p74046
Jahr: 2020
Erzähler(in): Forum-Teilnehmer(in) "Ausblick"
Kommentar: Wer sich und seine Umwelt so scharf beobachtet wie "Ausblick", der hört möglicherweise sogar das Knistern, wenn Zitronenfalter Zitronen falten.
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Gnadenhof, energetisch sanierter
H. Lamarr , München, Dienstag, 10.10.2017, 10:07 (vor 2601 Tagen) @ H. Lamarr
Seit vielen Jahren finden Not leidende Tiere auf den Höfen von Gut Aiderbichl ein neues Zuhause. Gut Aiderbichl hilft Tieren in Not, die geschlachtet werden sollten, vernachlässigt oder ausgesetzt wurden. Ein Überleben in freier Wildbahn wäre ihnen nicht möglich. Auf den Gnadenhöfen genießen mehr als 1.000 gerettete Tiere ihr wiedererlangtes Lebensglück – und das bis zum Ende ihres Lebens.
Doch auch der rasante technische Fortschritt und die daraus neu entstehenden Energie- und Informationsfelder belasten nicht nur die Menschen sondern auch die Tiere. Diese Belastungen durch Elektrosmog versetzen auch den Tierkörper in Stress. Wird dieser Stress chronisch, dann kann das u.a. zu mangelnder Immunabwehr und Erschöpfungszuständen führen.
„Tiere wissen nichts über Elektrosmog, sie werden einfach krank davon“, sagt Frau Dr. Regina Seemüller, die erste Symbioceuticals Tierärztin im großen Mediziner-Netzwerk des Grödiger Unternehmens. [...]
„Mit dem „Harmonizer Comfort“ werden die körperlichen Auswirkungen von nieder- und hochfrequenten Wellen und Feldern ausgeglichen“, fügt Gerald Spiss hinzu. Zudem verbessert die Technologie das Raumklima, da der Feinstaub in den Räumen deutlich reduziert wird. Damit werden auch für Tiere die besten Voraussetzungen geschaffen, um entspannt und unbeschwert leben zu können.
Quelle: Presse-Information auf OpenPR
Jahr: 2017
Erzähler: Alfred Michael Waizmann, PR-Manager der klammen Symbioceuticals Harmonizer GmbH, Österreich
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Jedes komplexe Problem hat eine Lösung, die einfach, naheliegend, plausibel – und falsch ist.
– Frei nach Henry Louis Mencken (1880–1956) –
RTL Explosiv: Teile des Gehirns werden ausgeschaltet
H. Lamarr , München, Montag, 30.10.2017, 11:20 (vor 2580 Tagen) @ H. Lamarr
RTL am 28.10.2017
Elektromagnetische Felder und das Gehirn!!
Ab ca. 20 Beginn der Messungen im Auto. Das muss man gesehen haben.
...https://www.tvnow.de/rtl/explosiv/sendu ... m=explosiv
Ich meine schon lange, dass die vielen Unfälle nicht unbedingt nur durch das Handy am Ohr ausgelöst werden, sondern durch die enorme elektromagnetische Belastung in modernen Autos. Ebenso werden Teile des Gehirns m.E. durch ständige Smartphonenutzung in öffentlichen Verkehrsmitteln, in den Straßen, einfach überall, ausgeschaltet.
Die Ergebnisse der Aufzeichnungen von Gehirnströmen im Auto wurden der WHO mitgeteilt.
Wer Probleme mit Funk hat wie ich, kann auch nur noch kurz mit einem Taxi fahren. Zum Glück habe ich ein uraltes Auto, das mich noch von hier nach dort bringt.
Quelle: http://forum.gigaherz.ch/viewtopic.php?p=70771#p70771
Jahr: 2017
Erzählerin: Eva Weber (überzeugte "Elektrosensible")
Kommentar: Wenn die Wissenschaft das so sehnlich Gewünschte nicht hergibt, dann muss eben ersatzweise die berühmte Sendung RTL Explosiv herhalten, der weltweit hoch angesehene Wissenschaftskanal aus Luxemburg mit seinen stets einzigartigen Experimenten, ein Fels der seriösen Wissensvermittlung in unseriösen Zeiten. Konkret machen sich die hoch geschulten Wissenschaftsjournalisten von RTL, wie im Video ab Minute 29 zu sehen, bei hoch angesehenen Wissenschaftszulieferbetrieben wie der Gabriel-Tech GmbH kundig. Ich muss eingestehen: Frau Weber hat mit ihrem TV-Tipp eine absolut hoch klassige Quelle für EMF-Desinformation entdeckt. Inwieweit der Proband Andreas Scheler (ehemals Arzt, seit 2009 Geschäftsführer) verwandtschaftlich mit dem überzeugten Mobilfunkgegner Klaus Scheler (ehemals Pädagogische Hochschule Heidelberg) zu tun hat, ist nicht belegt. Ebenfalls nicht belegt ist die falsche Behauptung des Gabriel-Tech-Vertreters Harry Roos, die WHO würde alles oberhalb von 0,4 µT (magnetische Wechselfelder) als potenziell krebserregend betrachten. Was die WHO (genauer die IARC) tatsächlich gesagt hat (2001), lässt sich <hier> nachlesen.
Nein, diesen versuchten und vollendeten Stuss muss mMn niemand gesehen haben. Vielleicht sollte auch mal einer Frau Henz und den Professor Schöllhorn mit der schicken Brille auf den Begriff EMV hinweisen, der gut und gerne mit der Kraft der EMF-Einstrahlung in empfindliche Elektronik für die bizarren Ausschläge des EEGs verantwortlich sein kann. Psychologen müssen nicht unbedingt etwas von Messtechnik verstehen, nur bemerken sie es dann eben nicht, wenn sie statt EEG-Signalen irgendwelche Phantomsignale messen und dann damit bei keinem geringeren als der WHO vorstellig werden . Es würde mich sehr wundern, würden wir von diesem dilettantischen Experiment jemals die angekündigte Fortsetzung im großen Stil erleben.
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Gabriel-Tech, Scheler, RTL, Gehirnströme, Bauernfängerein, Henz, Schöllhorn
UMTS ein, Heizung im Winter aus & Momente der Blindheit
H. Lamarr , München, Dienstag, 31.10.2017, 12:01 (vor 2579 Tagen) @ H. Lamarr
Manchmal kommt mir sogar der Gedanke, warum man noch nicht auf die Idee kam, die Befeldung der Menschen knapp unter den Grenzwerten zu halten und damit teure Raumheizung zu sparen. CO2-frei wäre es ja leider trotzdem nicht, denn ohne Strom geht nichts. Als UMTS 2004 mit voller Pulle eingeschaltet wurde, machte ich im Winter die Heizung aus, weil mir der Schweiß herunterlief, dann immer wieder so ein blödes Frösteln bei der Hitze. Das war so extrem, dass ich dreimal kurzzeitig blind war. Weiß man ja, Augen können Hitze schlecht abarbeiten. Das geht dann schon los mit brennender Haut, teilweise bis über den ganzen Körper, wobei Kühlung durch Kühlbeutel nichts nützt, rein gar nix.
Quelle: http://forum.gigaherz.ch/viewtopic.php?p=70692#p70692
Jahr: 2017
Erzählerin: Eva Weber (überzeugte "Elektrosensible" aus München)
Kommentar: An diesem Beispiel ist schön erkennbar, wie eine selbstdiagnostizierte "Elektrosensible" sich der Informationen im Internet bedient, um einen bizarren scheinbaren Kausalzusammenhang herzustellen. Augen sind tatsächlich wärmeempfindlich, da der Glaskörper nicht von Blut durchströmt wird, welches ein Zuviel an Wärme ableiten könnte (Kühlflüssigkeit). Zu Beginn des Massenfunks gab es daher Bedenken, ob die von Handys in den Kopf abgestrahlte Leistung (max. 2 W/kg) unter unglücklichen Umständen zu einer unzulässigen Erwärmung des Auges führen könnte. Nach wissenschaftlichen Untersuchungen konnte Entwarnung gegeben werden. Mobilfunk-Sendemasten standen zu keiner Zeit im Verdacht, den Augen schaden zu können, denn Masten dürfen höchstens mit 0,08 W/kg auf Menschen einwirken, 25-mal schwächer als ein Handy. Üblicherweise ist die Einwirkung der Masten in etwa 1000-mal schwächer. Doch wenn schon ein Handy den Augen nichts anhaben kann, dann erst recht nicht ein Sendemast, wie es oben Frau Weber mit ihrem törichten leeren Gerede (Altweibergeschwätz) in schwer zu ertragender Gewissheit behauptet.
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Stundenlange Momente der Blindheit
hans, Freitag, 26.01.2018, 15:36 (vor 2492 Tagen) @ H. Lamarr
bearbeitet von hans, Freitag, 26.01.2018, 15:57
dass ich dreimal kurzzeitig blind war.
Jo do legst di nieder. Zuerst war es ja nur eine Vermutung, dass ich elektrosensibel bin. Hoffte ich zuerst noch, dass mich dies nur am Rande trifft, weiss ich nun, dass es mich voll erwischt hat. Fast schlimmer noch als Frau W. aus O. in M.
Wie ich zu dieser Erkenntnis komme? Nun, heute um 03:10 aufgestanden. Frühschicht. Danach eine gute Stunde schwimmen. Und nun kommt es. Ihr glaubt es nicht. Am Nachmittag daheim passierte es. Ich war blind. Sicher eine Stunde lang. Und als ob das nicht schon genug wäre, kam auch noch eine Ohnmacht dazu. So wie ich es einschätze, dauerte die Ohnmacht wohl auch gegen eine Stunde. Zum Glück lag ich zu diesem Zeitpunkt im Bett. Ich weiss nicht was sonst passiert wäre. Nicht auszudenken wenn mir das während des Schwimmen passiert wäre. Oder auf dem Weg nach Hause.
Früher hätte ich gesagt, dass ich eine Krise hatte und drum eingeschlafen bin. Heute weiss ich, dass mich die Elektrosensibilität voll gepackt hat. Ich glaub, ich krieg ne Krise.
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Hunde die bellen beissen nicht. Wuff.
Ein Gnadenschuss wäre eine schnelle und menschliche Lösung (Zitat Eva Weber, München)
Wehenartige Muskelanspannungen im Rücken
H. Lamarr , München, Donnerstag, 28.12.2017, 22:29 (vor 2521 Tagen) @ H. Lamarr
"Vor ca. 12 Jahren, als ich noch nicht mal ein Handy besaß oder Internet in meiner Wohnung, löste die Übernachtung in einem Raum mit Handys und W-LAN eine Fehlgeburt im zweiten Schwangerschaftsmonat aus. Ich habe bis dahin schon zwei gesunde Kinder zur Welt gebracht und hatte zuvor nie eine Fehlgeburt. Damals hatte ich keine Ahnung, aber seit ich genau weiß, dass meine täglichen wehenartigen Muskelanspannungen im Rücken nur im Zusammenhang mit Funkstrahlung auftauchen, und nur in ganz seltenen Fällen in stahlungsfreier Umgebung zu 100% weg sind, sehe ich diese Fehlgeburt nicht als Zufall an."
Quelle: Elektrosmog und Gesundheit (Baubiologin Barbara Newerla)
Jahr: 2017
Erzählerin: Sabrina G.
Kommentar: Im Original hat Sabrine G. eine Mailadresse hinterlassen, die völlig falsch geschrieben ist. Diese Spur führt jedoch zu einem Webshop, der Nahrungsergänzungsmittel feilbietet. Für mich ist der Eintrag ein klassisches Windei im Stile der begeisterten Kundenstimmen im Werbeteil von Arztromanen: Frau W. aus O. in M. schreibt uns ...
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Baubiologe, Schwangerschaft, Fehlgeburt
Vergrößerte und verfärbte Hühnerleber
H. Lamarr , München, Mittwoch, 24.01.2018, 09:58 (vor 2494 Tagen) @ H. Lamarr
"Ein hobbymässiger Hühnerzüchter beobachtete, dass seine Hennen schon am 16. Tag das Nest verliessen, statt ihre befruchteten Eier normal 21 Tage lang zu bebrüten. Da die Hühner einer Hochfrequenzbelastung ausgesetzt waren, wollte er erproben, ob ein Harmonisierungsprodukt ebenso gut wie eine Abschirmung wirke. Er hatte vier Hühner. Das Nest von zwei Hühnern liess er physikalisch abschirmen nach dem Prinzip des Faradayschen Käfigs. Beim Nestplatz der beiden anderen Hühner kam eine sog. Harmonisierungskarte zum Einsatz, die mittels Bioresonanz und Elektroakupunktur nach Voll programmiert wurde. Ohne erkennbaren Unterschied brüteten alle vier Hühner 21 Tage lang. Im Nest der abgeschirmten Hühner schlüpften 90 % gesunde Kücken, während bei den Hühnern mit der Entstörungskarte nur 25 % des Nachwuchses am Leben blieb. Ihre übrigen Eier gingen vorzeitig ein und wiesen im Inneren verschiedene Missbildungen auf. Die abgeschirmten Hennen waren gesund und munter, sie zogen ihren Nachwuchs normal auf, wrährend die beiden unglücklichen Hühnermütter zu kränklich und energielos waren, um ihre Kücken zu führen. Bei der Untersuchung der beiden geschlachteten Hühner fiel deren krankhaft vergrösserte und verfärbte Leber auf."
Quelle: Buch "Land im Strahlenmeer" (ISBN: 978-3958940505)
Jahr: 2017
Erzählerin: Ursula Niggli (Autorin)
Kommentar: Auch ein blindes Huhn trinkt ab und zu gern ein' Korn.
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Bioresonanz, Harmonisierer, Hühner, Niggli
Vergrößerte und verfärbte Hühnerleber
H. Lamarr , München, Donnerstag, 25.01.2018, 10:55 (vor 2493 Tagen) @ H. Lamarr
Ein hobbymässiger Hühnerzüchter beobachtete, dass seine Hennen schon am 16. Tag das Nest verliessen, statt ihre befruchteten Eier normal 21 Tage lang zu bebrüten.
Kein hobbymässiger Hühnerzüchter sondern das "Bayerische Landesanstalt für Landwirtschaft, Institut für Landtechnik und Tierhaltung" berichtete 2006 über das Vorhaben "Entwicklung und Untersuchung eines verbesserten elektronischen Schlupflochs mit neuer Transponder-Technologie für die Gruppenhaltung von Legehennen".
Ziel dieses Vorhabens war es, Systeme für die Erfassung von Verhaltensparametern bei Legehennen in Gruppenhaltungssystemen zu entwickeln und zu erproben. Die zu entwickelnden Systeme sollten auf einer neuen Transponder-Technologie basieren, wozu zunächst ein geeigneter Frequenzbereich (13,56 MHz oder 866 MHz) und geeignete Hardware ermittelt bzw. getestet werden sollten. Weiterhin sollte die Frage der Befestigung der Transponder (TP) an den Legehennen sowie die weiteren Rahmenbedingungen wie z.B. die Laufgeschwindigkeit von Legehennen oder notwendige Abschirmungsmaßnahmen im Legestall ermittelt werden. Anschließend sollte auf dieser Grundlage ein breites elektronisches Schlupfloch (BESL) für die Erfassung des Auslaufverhaltens und ein System für die Erfassung des Legeverhaltens im Gruppennest (Hochfrequenz-Gruppennest, HFGN) konstruiert und im Labor getestet werden. Danach sollten Feldversuche mit Kleingruppen zur Optimierung der Systeme durchgeführt werden, um schließlich beide Systeme in einem Feldtest mit zwei größeren Herden einzusetzen. Im Rahmen dieser größeren Feldtests sollte eine Validierung beider Systeme durchgeführt werden. Die HF-Sendeantennen befanden sich unmittelbar über oder unter dem Nest.
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DECT: Starke Oberkieferschmerzen unter dem rechten Auge
H. Lamarr , München, Freitag, 26.01.2018, 13:06 (vor 2492 Tagen) @ H. Lamarr
Das Pferd lahmte chronisch am rechten Sprunggelenk. Behandlungen mit Akupunktur über ein ganzes Jahr brachten zwar einen guten, aber nur vorübergehenden Erfolg. Das Röntgenbild wies auf keine Arthrose hin. Erst als das DECT-Telefon entfernt wurde, klangen die Verspannungen innerhalb weniger Tage ohne eine weitere Therapie ab. In den folgenden zwei Jahren trat kein Rückfall ein. Die Besitzerin des Pferdes hatte nach der Anschaffung des DECT-Telefons selbst starke Oberkieferschmerzen unter dem rechten Auge.
Quelle: Buch "Land im Strahlenmeer" (ISBN: 978-3958940505)
Jahr: 2017
Erzählerin: Ursula Niggli (Autorin)
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Herzstillstand durch Funk
H. Lamarr , München, Mittwoch, 07.03.2018, 14:46 (vor 2452 Tagen) @ H. Lamarr
Davide Astori, Kapitän des Erstligisten AC Florenz, war am Sonntag im Alter von nur 31 Jahren in einem Hotel in Udine tot aufgefunden worden. Er war nach Angaben der Behörden an einem plötzlichen Herzstillstand gestorben.
http://www.sueddeutsche.de/sport/italien-astori-wird-obduziert-1.3893489
Meinung:
Möglicherweise könnte eine Herzmuskelentzündung unerkannt gewesen sein.
Ich könnte mir aber auch vorstellen - möglicherweise Herzstillstand durch Funk. [...]
Quelle: http://www.hese-project.org/Forum/allg/index.php?mode=thread&id=8315#p8317
Jahr: 2018
Erzählerin: Eva Weber (selbstdiagnostizierte Elektrosensible)
Kommentar: Frau Weber ist die selbsternannte Pressesprecherin der "Elektrosensiblen" im deutschsprachigen Raum. Die alte Dame erkennt seit Jahren auf wahnhafte Weise in nahezu jedweder öffentlichkeitswirksamen Berichterstattung über irgendwelche Krankheits- oder Todesfälle Elektrosmog als tiefere Unglücksursache. Die Egozentrik der Ex-Flughafenangestellten ist an einem anderen Detail erkennbar: Das Posting anlässlich des unerwarteten Todes von Astori platziert sie – ohne jeden Zusammenhang – unter ein Posting ihrer eigenen jüngeren Leidensgeschichte ("Ungeheures Vibrieren und Brennen durch Mobilfunk"), deren Bekanntmachung Weber seit ihrem Eintritt in die Elektrosensiblenszene (Dezember 2004) hartnäckig betreibt.
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Angststörung, Elektrochonder, Vibrieren, Krankheitsgewinn, Kribbeln, Neurologie
Herzstillstand durch Funk
hans, Mittwoch, 07.03.2018, 23:28 (vor 2452 Tagen) @ H. Lamarr
Das Posting anlässlich des unerwarteten Todes von Astori platziert sie – ohne jeden Zusammenhang – unter ein Posting ihrer eigenen jüngeren Leidensgeschichte ("Ungeheures Vibrieren und Brennen durch Mobilfunk"), deren Bekanntmachung Weber seit ihrem Eintritt in die Elektrosensiblenszene (Dezember 2004) hartnäckig betreibt.
Dabei gäbe es doch bei Gigaherz einen Strang der nur darauf warten wiederbelebt zu werden. Sie wird langsam alt und vergesslich, die Ärmste.
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Hunde die bellen beissen nicht. Wuff.
Ein Gnadenschuss wäre eine schnelle und menschliche Lösung (Zitat Eva Weber, München)
"Peter" spürt W-Lan-Kanalnummern
Gast, Sonntag, 03.06.2018, 01:39 (vor 2365 Tagen) @ H. Lamarr
Ich, als sensiebler Mensch, der mittlerweile gepulste Elektrosmogbelastung schon im Geräuschejungle des Tinnitus heraushören kann, ob es sich um Handdymasten oder WLAN handelt, letzteres sogar noch ob es zwischen Kanal 1 und 6 oder zwischen 6 und 13 liegt....
Ich bin es leid, noch irgendjemanden irgendwas zu beweisen...
Zu viel Energie haben mir Maßnahmen der Abschirmung und Nachmessung der schon wieder geänderten Sendekanäle gekostet. [...]
Quelle: http://forum.gigaherz.ch/viewtopic.php?p=54471&#p54471
Jahr: 2011
Erzähler: Teilnehmer "Peter" (Brumm) im Gigaherz-Forum
Die ganze Decke strahlt mit W-Lan
H. Lamarr , München, Montag, 17.09.2018, 11:18 (vor 2258 Tagen) @ H. Lamarr
Ein Baubiologe hat bei uns in der Wohnung festgestellt, dass die ganze Decke mit WLAN (5 Gigaherz) strahlt. Ich vermute, es kommt vom PowerLan einer Nachbarwohnung. Ich habe ein Baldachin (Silver Tulle). Dort gibt es eine Ankoppelung und innerhalb des Baldachins wurde somit eine hohe Belastung des WLAN festgestellt. Der Baubiologe empfiehlt, die Decke mit einer guten Abschirmfarbe zu streichen.
Quelle: http://forum.gigaherz.ch/viewtopic.php?p=71467#p71467
Jahr: 2018
Erzählerin: Teilnehmerin "Aponi" im Gigaherz-Forum, eigenen Angaben zufolge "elektrosensibel".
Kommentar: Kein Baubiologe, kein Problem. Vermutlich ein Fake-Posting, das im weiteren Fortgang des Stangs bei Gigaherz verkappten Baubiologen Gelegenheit geben soll, "gute Ratschläge" zu geben. Technisch sinnfrei – weil zwei völlig unterschiedliche Übertragungstechniken, ist die Vermutung das W-Lan-Signal komme von Powerline (PLC). Ebenso gut könnte "Aponi" vermuten, links sei von oben gesehen rechts.
PLC findet auf Trägerfrequenzen im Bereich 2 MHz bis rd. 70 MHz statt, die Schirmwirkung von Baldachinen ist bei diesen tiefen Frequenzen generell erheblich schwächer als bei den gängigen Mobilfunk- und W-Lan-Bändern (900 MHz ... 5000 MHz). Je höher die Frequenz desto besser die Schirmwirkung. Eine biologische Notwendigkeit, sich mit einem Baldachin gegen Funkeinwirkung zu schützen gibt es nicht, eine psychologische bei "Elektrosensiblen" hingegen schon. Einschlägige Anbieter haben das Marktpotenzial längst erkannt und bieten objektiv überflüssige Schirmbaldachine für etwa 1000 Euro an.
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Histaminallergischer Dalai-Lama-Schüler spürt Strahlung sofort
H. Lamarr , München, Samstag, 27.10.2018, 13:38 (vor 2218 Tagen) @ H. Lamarr
Ich spüre wegen einer schweren Histaminallergie sofort ob das Hotel in dem ich arbeite schwer verstrahlt ist . Hier eine klare und präzise aber auch nicht zu lange Erklärung zu diesem Thema. Phantastisch erklärt. Mögen mehr Leute die Hintergründe Ihrer körperlichen Probleme verstehen.
Quelle: https://www.handystrahlung.net/
Jahr: unbekannt
Erzähler: Stephan Schwarz (Unternehmensberater, Kommunikationstrainer und nach eigenen Angaben Schüler des Dalai Lama).
Hintergrund: Auf der verlinkten Website geht es um Verkaufswerbung für ein ESmog-Buch.
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Hunde leiden zunehmend unter Elektrosmog
H. Lamarr , München, Samstag, 27.10.2018, 14:12 (vor 2218 Tagen) @ H. Lamarr
Tierärzte schlagen Alarm – Hunde leiden zunehmend unter den schwächenden Einflüssen von Elektrosmog
[...]
Immer mehr Tierärzte berichten über die Zunahme folgender Beschwerden bei Hunden und führen sie auf die zunehmende Belastung durch Elektrosmog zurück [1]:
- Lahmheit an den Vorderläufen
- chronischem Durchfall und Fehlfunktionen der Schilddrüse
- Haut- und Augenkrankheiten
- Reizbarkeit und Verhaltensstörungen
- Unwohlsein und Appetitverlust
[...]
Prof. Dr. rer. nat. Peter C. Dartsch hat erstmals an Bindegewebszellen nachgewiesen, dass hochfrequente Strahlung (Elektrosmog) negative Auswirkungen auf die Zellvitalität hat und dass memon nachweislich vor diesen Auswirkungen schützt.
Ab jetzt geschützter Gassigehen und verreisen!
Als Pendant zum memonizerBODY für den Menschen hat memon den memonizerDOG entwickelt!
Am Halsband getragen, stärkt und stabilisiert der memonizerDOG die Widerstandsfähigkeit des Hundes gegen hochfrequente Strahlung.
Quelle: https://www.memon.eu/blog/leidet-hund-elektrosmog-5-anzeichen/
Jahr: unbekannt
Erzähler: unbekannt
Kommentar: Die genannte Quelle [1] ist das rechtsesoterische Blättchen ZeitenSchrift, über das Wikipedia u.a. schreibt: Ideologisch vereint die ZeitenSchrift eine konservative bis reaktionäre christlich-puritanische Moral, theosophische esoterische Lehren, Antisemitismus und verbreitet Weltverschwörungstheorien, insbesondere die verschwörungstheoretischen Thesen Jan van Helsings, und antidemokratische, theokratische politische Modelle. Sie bewirbt neben der „Universalen Kirche“ auch deren 1993 gegründete Vorfeldorganisation „Weltfundament für Naturwissenschaft“.
Über Prof. Dr. rer. nat. Peter C. Dartsch klärt Psiram auf.
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Memon, Tier, Hund, Universal Kirche, World Foundation, Braune Esoterik, Helsing
5G-Versuchssendung kostet hunderten Vögeln das Leben
H. Lamarr , München, Donnerstag, 08.11.2018, 17:28 (vor 2206 Tagen) @ H. Lamarr
Im Huijgenspark Den Haag in den Niederlanden wurde mit der modernen 5G-Technologie experimentiert. Das Ergebnis: hunderte von Zugvögeln die in der Gegend in den Bäumen versammelten, bevor sie sich auf den Weg nach Süden machen wollten, fielen tot von den Bäumen. Die Todesursache war rasch festgestellt – sie starben alle an Herzversagen, obwohl sie körperlich gesund waren. Sie hatten keine virale oder bakterielle Erkrankung und wurden auch nicht vergiftet.
Der Grund dafür liegt in den 5G-Strahlen im Mikrowellen-Bereich und dem Umstand, dass die Vogelherzen besonders anfällig für diese Art von Strahlung sind. Dabei reicht schon eine niedrige Wattleistung aus, die sie zwar nicht „kocht“, aber dennoch massivst schädigt.
Quelle: https://www.contra-magazin.com/2018/11/hunderte-tote-voegel-so-gefaehrlich-ist-die-5g-technologie/
Jahr: 2018
Erzähler: Marco Maier
Kommentar: Pssst, ganz leise sein, dann hört man es: plem, plem – plem, plem ...
"Marco Meier" ist der Chefredakteur des Leitmediums "Contra Magazin". Der Verlag sitzt auf den Seychellen, die Redaktion auf den Philippinen. Doch wer jetzt glaubt, die offensichtlich an Vollidioten adressierte Meldung ginge ins Leere, der irrt, wie dieses Beispiel von Mistverwertung belegt.
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5G-Versuchssendung kostet hunderten Vögeln das Leben
H. Lamarr , München, Samstag, 10.11.2018, 18:12 (vor 2204 Tagen) @ H. Lamarr
Doch wer jetzt glaubt, die offensichtlich an Vollidioten adressierte Meldung ginge ins Leere, der irrt, wie dieses Beispiel von Mistverwertung belegt.
Lobenswert, weil bei Mobilfunkgegnern alles andere als selbstverständlich!: Die Mistverwerterin hat erkannt, dass sie Mist verwertet hat und verweist auf einen Beitrag, der den Vogelmist als Fake-News identifiziert. Aber: Es wäre zu wünschen, dass es der besagten Dame mit wachsender Altersweisheit doch noch gelingt, das bewundernswerte Engagement, das sie beim Verbreiten oder selbst Verfassen von Bockmistmeldungen entfaltet, in gesellschafts- und sozialverträgliche Bahnen zu lenken.
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Mit Herzschutz und Abschirmmütze im Wohnzimmer
H. Lamarr , München, Montag, 26.11.2018, 15:51 (vor 2188 Tagen) @ H. Lamarr
Ich selber leide auch seit Ende 2016 sehr stark unter Mobilfunk, Wlan, Bluetooth, Dect Telephone und starken elektromagnetischen Strahlen. Mein Leben war zeitweise die Hölle, ich konnte nicht mehr aus dem Haus und musste in meinem WZ mit Herzschutz und Abschirmmütze sitzen. Monatelang konnte ich nicht schlafen, mir ging es täglich schlechter. Das Schlimmste aber war das Unverständnis der Mitmenschen.
Quelle: Amazon
Jahr: 2018
Erzählerin: Martina S. in einer Buchrezension vom 23. November 2018
Kommentar: Über die Physikkenntnisse von Frau S. will ich mich jetzt nicht auslassen. Rekordhalter im Nichtschlafen ist bisher jedenfalls im Guinnessbuch der Rekorde der 17-jährige Schüler Randy Gardner. Er kam 1965 auf 266 Stunden (rd. elf Tage). Frau S. überbietet diesen Rekord um ein Vielfaches, ins Guinnessbuch aber wird sie dennoch nicht kommen. Denn der Herausgeber verzichtet wegen möglicher Gesundheitsrisiken seit einigen Jahren darauf, Schlafentzugrekorde festzuhalten. So wird Gardner wohl für immer Rekordhalter bleiben – zumindest offiziell. (Quelle)
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5G-Sendemast vertreibt Singvögel aus Tal
H. Lamarr , München, Donnerstag, 27.12.2018, 12:49 (vor 2157 Tagen) @ H. Lamarr
Eine Kontrolle unsererseits vom 18. Dezember ergab, dass die 5G-Antenne Guttannen nicht mehr vorhanden war. Was da im Hintergrund alles ablief möchten wir auch gerne wissen. Denn ganz so freiwillig hat Swisscom diesen, mit riesigemPR-Aufwand angekündigten und auf Youtube verfilmten Versuch nicht enfach so stillschweigend vorzeitig beendet. Sind etwa Kinder oder Tiere oder gar Erwachsene krank geworden? Fakt ist jedenfalls, dass Singvögel während dem Versuch aus dem engen Tal verschwunden sind. Tote Vögel wurden jedoch keine gefunden.
Quelle: https://www.gigaherz.ch/guttannen-wieder-ohne-5g/
Jahr: 2018
Erzähler: Gigaherz-Präsident Hans-U. Jakob
Hintergrund: Besuch im Bergdorf mit dem High-Speed-Internet
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Kieferdeformation durch Handygebrauch
H. Lamarr , München, Samstag, 05.01.2019, 13:16 (vor 2148 Tagen) @ H. Lamarr
„Ich kenne eine Zahnärztin, die sagt, sie kann sehen, auf welcher Seite die Kinder ihre Handys halten. Da entwickelt sich der Kiefer anders.“
Quelle: Kreiszeitung
Jahr: 2019
Erzähler: Henning Greve (Mitglied des Arbeitskreises Elektrosmog im BUND)
Kommentar: Mehr zur peinlichen Rolle des BUND in der Mobilfunkdebatte <hier>.
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5G-Infrastruktur verjagt robuste Freundin aus Österreich
H. Lamarr , München, Donnerstag, 07.02.2019, 00:21 (vor 2116 Tagen) @ H. Lamarr
Quasi über Nacht ist hier in Österreich ein Wald mit 5G Infrastruktur wie aus dem Nichts emporgeschossen. Darauffolgend hat sich innerhalb von nur drei Wochen der gesundheitliche Zustand einer Freundin, die sonst immer sehr robust war, so drastisch verändert, dass sie dieses Land, in dem sie die letzten dreissig Jahre gelebt hatte, verlassen musste.
Quelle: Būrgerwelle Deutschland
Jahr: 2019
Erzählerin: Claire Edwards, ehemalige Büroangestellte der UN in Wien
Kommentar: Mrs. Edwards hält sich für "elektrosensibel" und versuchte schon im Mai 2018, anlässlich einer UN-Konferenz in Wien, Generalsekretär António Guterres mit allerlei Schauergeschichten dafür zu begeistern, das UN-Gebäude in Wien nicht mit 5G-Technik auszustatten. Guterres reagierte belustigt. Das Video ist ein Zusammenschnitt aus Kreisen der Anti-Mobilfunk-Szene. Es zeigt zuerst die Bittrede von Claire Edwards und dann den amüsierten Generalsekretär (den Rest kann man getrost überspringen). Die Szene reagiert erschüttert. Typisch: Obwohl sich der Vorfall schon vor knapp 1 Jahr ereignete, kursiert das Video erst jetzt und Mrs. Edwards, schon damals in Rente, wird als "UN Staff Member" vorgestellt. Das macht die Büroangestellte für Mobilfunkgegner in aller Welt schlagartig zur Lichtfigur – gleich neben Guterres. Wäre sie in einer Wiener Filiale von McDonald's beschäftigt gewesen, niemand wüsste heute etwas von ihr. Prädikat: B. Kloppt.
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Elektrochonder, Ruhestand, ICNIRP-Kritiker, Edwards
5G-Infrastruktur verjagt robuste Freundin aus Österreich
Gustav, Donnerstag, 07.02.2019, 13:26 (vor 2115 Tagen) @ H. Lamarr
Quasi über Nacht ist hier in Österreich ein Wald mit 5G Infrastruktur wie aus dem Nichts emporgeschossen. Darauffolgend hat sich innerhalb von nur drei Wochen der gesundheitliche Zustand einer Freundin, die sonst immer sehr robust war, so drastisch verändert, dass sie dieses Land, in dem sie die letzten dreissig Jahre gelebt hatte, verlassen musste.
Typische Rhetorik angeblich elektrosensibler Personen: "one quintillion (that's 18 zeros) times above natural background radiation..."
Was soll man dazu noch sagen?
5G-Infrastruktur verjagt robuste Freundin aus Österreich
H. Lamarr , München, Dienstag, 12.03.2019, 01:10 (vor 2083 Tagen) @ H. Lamarr
Typisch: Obwohl sich der Vorfall schon vor knapp 1 Jahr ereignete, kursiert das Video erst jetzt und Mrs. Edwards, schon damals in Rente, wird als "UN Staff Member" vorgestellt. Das macht die Büroangestellte für Mobilfunkgegner in aller Welt schlagartig zur Lichtfigur – gleich neben Guterres. Wäre sie in einer Wiener Filiale von McDonald's beschäftigt gewesen, niemand wüsste heute etwas von ihr. Prädikat: B. Kloppt.
Die alberne Geschichte "UNO-Mitarbeiterin konfrontiert UNO-Generalsekretär mit 5G" wird vom Verein für Elektrosensible, München, unbeirrt auch noch am 11. März 2019 verbreitet .
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Jedes komplexe Problem hat eine Lösung, die einfach, naheliegend, plausibel – und falsch ist.
– Frei nach Henry Louis Mencken (1880–1956) –
5G-Infrastruktur verjagt robuste Freundin aus Österreich
H. Lamarr , München, Mittwoch, 25.05.2022, 00:31 (vor 913 Tagen) @ H. Lamarr
Erzählerin: Claire Edwards, ehemalige Büroangestellte der UN in Wien
Claire (Konferenzhostess) hat inzwischen von 5G umgesattelt auf Covid-19.
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Jedes komplexe Problem hat eine Lösung, die einfach, naheliegend, plausibel – und falsch ist.
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Einen etwas schärferen höheren Ton im Kopf
H. Lamarr , München, Freitag, 08.02.2019, 18:09 (vor 2114 Tagen) @ H. Lamarr
Mit diesem Hörphänomen sind Sie wahrhaft nicht alleine. Bei mir trat das mit Aufrüstung eines in der Nähe stehenden Mobilfunkmasts mit UMTS auf. Seitdem begleitet es mich mehr oder weniger. Es ist ein tiefes unterbrochenes Brummen, ebenso auch in etwas höherem Bereich. Auch habe ich, zu bestimmten Zeiten beginnend, einen etwas schärferen höheren Ton im Kopf, der leicht schwingt, aber keine Unterbrechungen aufweist. Oft auch bei stärkerer Funkbelastung ein Zirpen und Klicken im Kopf. Es ist m.E. nichts anderes als Mikrowellenhören, mWn bekannt auch von Radar.
Quelle: https://forum.gigaherz.ch/viewtopic.php?p=71753#p71753
Jahr: 2019
Erzählerin: Eva W. (bekennende "Elektrosensible" aus München)
Kommentar: Für Mobilfunkgeräte sind solche Höreffekte nicht möglich: die maximalen gemessenen Feldstärken von Handys (Tastverhältnis bei GSM ist 1:8) bewegen sich im Bereich von etwa 10 bis 100 V/m und die vorherrschende Pulslänge bei GSM beträgt 577 μs. Das Mikrowellenhören wurde jedoch erst ab Feldstärken von ca. 2000 V/m und Pulslängen kleiner als etwa 30 μs beobachtet (Quelle).
Die genannten Werte gelten für Mobiltelefone. Eva W. aber glaubt das Brummen aufgrund eines rd. 110 Meter entfernten Mobilfunkstandorts zu hören. Dessen Immission bei Frau W. ist um Größenordnungen kleiner als die eines direkt ans Ohr gehaltenen Mobiltelefons. Da Frau W. auf die 80 zugeht, ist banaler Tinnitus die weitaus plausiblere Erklärung für das angebliche Mikrowellenhören der selbstdiagnostizierten "Elektrosensiblen".
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Jedes komplexe Problem hat eine Lösung, die einfach, naheliegend, plausibel – und falsch ist.
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Igittigitt, psychische Erkrankungen
KlaKla, Samstag, 09.02.2019, 09:41 (vor 2114 Tagen) @ H. Lamarr
Jede Beeinträchtigung durch Mobilfunk und ist man sich noch so sicher, hat lt. Ämtern und entsprechender Wissenschaft ihre Ursache in Angst vor Antennen und Funk. Lt. einer maßgebenden Doktorin des BauA, entsprechend ihrer Aussage in etwa in EMVU 2004, sind Mobilfunkmasten wie Phallussymbole und Menschen ängstigen sich davor. Also Psyche! Damit sind die Betroffenen sozusagen dauerhaft auf die Seite gestellt und so mancher wird sich hüten, bei einem Arzt oder seinem Arbeitgeber zu sagen, dass er unter Funk leidet, denn automatisch wird er für verrückt erklärt und nicht mehr ernst genommen.
So habe ich einmal diese Doktorin um ein Gespräch gebeten. Bei allem was ich sagte, kam: "Sie sind fixiert!°...
Quelle: https://forum.gigaherz.ch/viewtopic.php?p=71753#p71753
Kommentar: Was verursacht „elektromagnetische Hypersensibilität“? von Gerlinde Kaul
Fazit: Nach diesen Ergebnissen, die sich für die „Elektrosensiblen“ wie auch für die Kontrollpersonen sowohl unter der Bedingung eines magnetischen 50-Hz-Feldes als auch unter der Immission eines Mobiltelefons übereinstimmend ergaben, lässt sich die „elektromagnetische Hypersensibilität“ nicht auf eine Empfindlichkeit gegenüber real gegebenen Feldexpositionen zurückführen. Das Phänomen verweist auf subjek-tive Bedingungen im Erleben, die ursächlich von einer psychischen Disposition oder individuellen Stressbewältigung „elektrosensibler“ Personen herrühren könnten.
Soweit ich mich erinnere, wurde ihr nach 3 maligen 24-Stunden EKG eine Sendemast-Phobie attestiert. Eine Diagnose die sie selbst nicht wahrhaben will. Sie ist auch mMn fixiert denn nur so kann sie ihren Krankheitsgewinn einfahren. Bedauernswert.
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Meine Meinungsäußerung
Immer mehr Fahrschüler fallen durch die Prüfung
H. Lamarr , München, Donnerstag, 14.02.2019, 21:40 (vor 2108 Tagen) @ H. Lamarr
Immer mehr Fahrschüler fallen durch die Prüfung.
http://www.spiegel.de/auto/aktuell/fueh ... 52994.html
"In der Theorie die falsche Antwort angekreuzt oder bei der Fahrprüfung die Vorfahrt genommen - immer mehr Fahranfänger fallen durch die theoretische oder praktische Fahrprüfung. Bei der Theorieprüfung aller Pkw-Klassen lag die Misserfolgsquote 2017 laut Kraftfahrt-Bundesamt bei 39 Prozent (2016: 37 Prozent). Bei der praktischen Prüfung für den Autoführerschein fielen 32 Prozent der Anwärter durch (Vorjahr: 31 Prozent) - das waren 432.037 nicht bestandene praktische Prüfungen"
Dass mein boshafter Beitrag voll meine Meinung vertritt, betone ich hiermit.
Da ich von dem menschenrettenden, die Welt zum Besten fördernden Mobilfunk so betroffen bin, dass ich nicht mehr weiß wohin, finde ich es schon aufschlussreich, dass immer mehr Fahrschüler den Führerschein nicht schaffen. Fehlende Geldmittel dürften es wohl nicht sein, denn der Erwerb des Führerscheins war in jeder Zeit kostenmäßig nicht nur ein Klacks. Wer ständig das Smartphone in der Hand hat, wird weder seine Merkfähigkeiten in Anspruch nehmen - er kann ja immer wieder nachschauen - noch wird er dazu in der Lage sein, etwas schnell wahrzunehmen und schon gar nicht, eine mögliche Gefahrensituation umfassend einzuschätzen und möglichst richtig zu handeln.
Quelle: https://forum.gigaherz.ch/viewtopic.php?f=2&p=71770&#p71770
Jahr: 2019
Erzählerin: Eva Weber aus O. in M.
Kommentar: Frau Weber leitet die Hauptableitung "abstruse Hypothesen" der vereinigten Mobilfunkgegner. Sie und ihre Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter haben die Aufgabe, täglich das Internet nach verwertbarem Material zu durchkämmen und Treffer in abstruse Hypothesen umzuwandeln. Frau Weber ist darin so erfolgreich, dass dem Vernehmen nach ihre Kandidatur für die Awards "das goldene Brett" oder "die lockere Schraube" von den vereinigten Mobilfunkgegnern vorbereitet wird. Sollte das Vorhaben in die Tat umgesetzt werden, wird das IZgMF selbstverständlich zeitnah berichten. Gewinner des "goldenen Bretts 2018" sind der "Bewusstseinsforscher" Christoph Fasching und das Krankenhaus Wien-Nord, Gewinner der "lockeren Schraube 2018" in der Abteilung "Stars mit Aluhut" ist Hans Meiser.
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Jedes komplexe Problem hat eine Lösung, die einfach, naheliegend, plausibel – und falsch ist.
– Frei nach Henry Louis Mencken (1880–1956) –
Zusammenbruch kollektiver Gehirnfunktionen führt zum Chaos
H. Lamarr , München, Donnerstag, 21.02.2019, 18:18 (vor 2101 Tagen) @ H. Lamarr
"Ich sage voraus, dass wenn unsere Gehirnfunktion verschlechtert, wir den Zusammenbruch unserer kollektiven Gehirnfunktion sehen werden – was zu einem Chaos in der Gesellschaft führen wird. Basierend auf den früheren Expositionsstudien schätze ich, dass es ein solcher Crash in etwa 5 bis 7 Jahre eintreten könnte. Dies ist ohne weitere Erhöhung der EMF-Exposition. Dies ist eine grobe Schätzung und könnte in beide Richtungen abweichen.
Prof. Martin Pall"
Quelle: https://forum.gigaherz.ch/viewtopic.php?f=2&p=71788#p71788
Jahr: 2019
Erzähler: Wildheuer (anonymer Teilnehmer im Gigaherz-Forum)
Kommentar: Im Posting von "Wildheuer" ist auch ein Link zu dem Vortrag von Martin Pall enthalten, in dem er seinen obigen Spruch gesagt haben soll (siehe Video unten). Die relevante Passage findet ab Minute 17:53 statt. Aber: Die Projektionsfläche, von der Pall abliest, wurde nachträglich ins Video montiert, sie verdeckt die tatsächliche Projektionsfläche! Das wäre nun nicht weiter verwerflich, würde Pall das sagen, was auf der getürkten Projektionsfläche zu lesen ist. Doch das tut er nicht bzw. nur bruchstückhaft:
I estimate that it's probably something like five to seven years until we see a crash in our collective brain function. In which case my prediction is, we're going to go into utter chaos that estimate could be off by quite a bit in either direction.
Ein Freispruch von dem Vorwurf, Stuss zu verbreiten, ist dies für Pall freilich nicht, denn der geschäftstüchtige alte Herr, der seit 2008 im Ruhestand ist, zählt in den USA zu den etablierten pseudowissenschaftlichen Hetzern gegen Mobilfunk und hierzulande haben Mediziner, die Geschäfte mit der Angst vor Elektrosmog machen möchten, ihn ebenfalls schon als Redner verpflichtet (Quellen).
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Tags:
Täuschung, Gigaherz, Irreführung, Trick, USA, Pall, Fake News
Zusammenbruch kollektiver Gehirnfunktionen führt zum Chaos
hans, Samstag, 23.02.2019, 13:38 (vor 2099 Tagen) @ H. Lamarr
Zitat von silenthunter im Gigaherz-Forum:
Vorsicht: Weder "Wildheuer" noch "Sauerbruch" haben vorher jemals etwas in diesem Forum geschrieben. Das könnte auch gesteuerte Stimmungsmache bzw. gezieltes Lächerlichmachen dieses Forums sein.
Ha, der ist gut. Mein lieber silenthunter, zum lächerlich machen des Vereins Gigaherz braucht es weder "Wildheuer" noch "Sauerbruch". Das schafft ihr Forenmitglieder sehr gut selber!
An was die pöhsen Strahlen alles Schuld sind. Freigeschaltete Version von Bernd das Brot: https://forum.gigaherz.ch/viewtopic.php?p=58262#p58262
An was die pöhsen Strahlen alles Schuld sind. Nicht freigeschaltete Version von Blumenkohl: https://izgmf.de/scripts/forum/index.php?id=44560
Braucht es noch mehr Beweise um die Lächerlichkeit des Forums zu beweisen? Diese zwei Stränge sind eine fast unerschöpfliche Quelle:
https://izgmf.de/scripts/forum/index.php?id=43558
https://izgmf.de/scripts/forum/index.php?id=41664
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Hunde die bellen beissen nicht. Wuff.
Ein Gnadenschuss wäre eine schnelle und menschliche Lösung (Zitat Eva Weber, München)
Zusammenbruch kollektiver Gehirnfunktionen führt zum Chaos
H. Lamarr , München, Samstag, 23.02.2019, 18:32 (vor 2099 Tagen) @ hans
Das könnte auch gesteuerte Stimmungsmache bzw. gezieltes Lächerlichmachen dieses Forums sein.
Der arme Prof. Pall! Jetzt wird ein GHz-Forumteilnehmer schon aus den eigenen Reihen von einem strammen Mobilfunkgegner verdächtigt, das GHz-Forum lächerlich machen zu wollen, nur weil er eine offensichtlich allzu schräg geratene Prognose des Professors dort eingestellt hat. Oder der U-Boot-Fahrer ist sich nicht ganz im Klaren darüber, dass Pall einer der Seinen ist. Kurios sind sein Posting und auch die Verlautbarung des GHz-Forumadmins allemal.
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Zusammenbruch kollektiver Gehirnfunktionen: Stand 2022
H. Lamarr , München, Samstag, 05.11.2022, 01:31 (vor 749 Tagen) @ H. Lamarr
"Ich sage voraus, dass wenn unsere Gehirnfunktion verschlechtert, wir den Zusammenbruch unserer kollektiven Gehirnfunktion sehen werden – was zu einem Chaos in der Gesellschaft führen wird. Basierend auf den früheren Expositionsstudien schätze ich, dass es ein solcher Crash in etwa 5 bis 7 Jahre eintreten könnte. Dies ist ohne weitere Erhöhung der EMF-Exposition. Dies ist eine grobe Schätzung und könnte in beide Richtungen abweichen.
Prof. Martin Pall"
Quelle: https://forum.gigaherz.ch/viewtopic.php?f=2&p=71788#p71788
Jahr: 2019
Erzähler: Wildheuer (anonymer Teilnehmer im Gigaherz-Forum)
Vier Jahre sind seit Palls Prognose vergangen. Von dem bevorstehenden gesellschaftlichen "Crash" infolge des angekündigten Zusammenbruchs unserer Gehirnfunktionen wegen EMF-Einwirkung kann ich allerdings noch keine Vorboten erkennen. Gewiss, die zu beobachtenden Einzelfälle auf allen Stufen der Karriereleiter sind nicht zu leugnen, mMn gab es diese jedoch seit spätestens der Antike in jeder Generation.
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Mobilfunksendemast lädt Oma elektrostatisch auf
H. Lamarr , München, Dienstag, 26.03.2019, 10:54 (vor 2068 Tagen) @ H. Lamarr
Ich finde so etwas unfassbar. Bei mir im Büro (4. Stock) gibt es auf dem Dach auch so einen Masten (Dach über 5. Stock). Als der Mast damals installiert und eingeschaltet wurde hatten eine Arbeitskollegin und ich körperlich so eine statische Aufladung, dass ich sogar wenn ich heimkam, in der halbdunklen Diele einen sichtbaren Funken auslöste, wenn ich meine Jacke an dem metallenen Kleiderständer aufhängte. Erst als die Masten justiert waren, hörte die Aufladung auf. Was ist dann erst los, wenn man dauerhaft höherem Magnetismus ausgesetzt ist. Ist das nicht ein Festschmaus für Krebszellen oder schadhafte Hirn-Synapsen (Alzheimer und Parkinson lassen grüßen).
Quelle: Der Haken am schnellen Internet für Garching: Strahlenbelastung steigt
Jahr: 2019
Erzählerin: Kommentatorin "Quelle-Oma"
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Blind wegen 5G-Mobilfunk
H. Lamarr , München, Mittwoch, 03.04.2019, 18:16 (vor 2060 Tagen) @ H. Lamarr
In Sachen 5G bleibt aber keine Zeit mehr, das wird kommen, so oder so. Wenn die ersten Menschen blind davon werden, ist das vielleicht ein Anfang für einen Protest.
So lange es nicht weh tut, werden die meisten weiterhin ihre Smartphones nutzen.
Quelle: Petititionsforum Deutscher Bundestag
Jahr: 2019
Erzählerin: Diskussionsteilnehmerin "Agathe Josefine"
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Olympische Bettspiele: Vier auffällige Versprecher im Radio
H. Lamarr , München, Freitag, 05.04.2019, 13:35 (vor 2058 Tagen) @ H. Lamarr
Heute früh im Rundfunk innerhalb von 20 Minuten wenigstens 4 auffällige Versprecher, davon 3 bei vorgelesenen Texten.
Quelle: https://forum.gigaherz.ch/viewtopic.php?p=71794#p71794
Jahr: 2019
Erzähler: Forum-Teilnehmer "conviva"
Kommentar: Der Forum-Teilnehmer will mit seinem Posting darauf hinaus, Menschen litten infolge von EMF-Einwirkung kollektiv unter verminderter Hirnleistung. Er begründet dies mit Äußerungen des seit zehn Jahren im Ruhestand lebenden US-Wissenschaftlers Martin Pall. Pall tritt seit ein paar Jahren häufig vor Laienpublikum in aller Welt auf (im Herbst 2019 z.B. bei einem von der sogenannten Kompetenzinitiative in Mainz veranstalteten Schaulaufen überzeugter Mobilfunkgegner), dort, wo er mit kompetentem Widerspruch rechnen muss, z.B. als Referent auf wissenschaftlichen Kongressen, ist er mit seinen kühnen Hypothesen zu EMF nicht anzutreffen.
Hintergrund
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Junge Menschen erkranken häufiger an Darmkrebs
H. Lamarr , München, Samstag, 25.05.2019, 12:49 (vor 2008 Tagen) @ H. Lamarr
Besorgnis erregender Anstieg von Darmkrebs bei jungen Erwachsenen
Quelle: https://forum.gigaherz.ch/viewtopic.php?p=72193#p72193
Jahr: 2019
Erzähler: Forum-Teilnehmer "conviva"
Kommentar: Der Witz bei diesem Posting von "conviva" ist, der Teilnehmer selbst setzt die betrübliche Erkenntnis, "junge Menschen erkrankten häufiger an Darmkrebs", in keinerlei Zusammenhang mit Mobilfunk. Dieser Zusammenhang entsteht allein dadurch, dass er das Posting in ein Elektrosmog-Forum einstellt. Dort kann "conviva" davon ausgehen, dass die entsprechend gepolten Leser dieses Forums die klammheimlich gewünschte Verbindung zu Mobilfunk selbst herstellen. Das ist bereits die Mittelstufe der Desinformation: Der Desinformant provoziert den beabsichtigten Denkfehler im Kopf des Betrachters, er selbst geht kein Risiko ein und kann sich bei Tadel unschuldig geben. Der Anti-Mobilfunk-Verein Diagnose-Funk gehört zu denen, die diese gehobene infame Form der Desinformation besonders gerne praktizieren.
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Immer wieder Schulbusunfälle
H. Lamarr , München, Sonntag, 26.05.2019, 21:42 (vor 2007 Tagen) @ H. Lamarr
Immer wieder Schulbusunfälle, so nun auch in Göggingen und Glonn! Warum hört eigentlich niemand auf elektrosensible Personen, die öffentliche Verkehrsmittel nur noch benutzen, wenn es unbedingt sein muss?
Quelle: https://forum.gigaherz.ch/viewtopic.php?p=72202#p72202
Jahr: 2019
Erzählerin: Eva Weber (überzeugte "Elektrosensible" aus München)
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Schalltonsensibler sucht Echokammer
H. Lamarr , München, Montag, 27.05.2019, 12:09 (vor 2006 Tagen) @ H. Lamarr
Schallton und Antennenstrahlung ist für mich fast dasselbe.
Quelle: https://forum.gigaherz.ch/viewtopic.php?p=72126#p72126
Jahr: 2019
Erzähler: Forum-Teilnehmer "Baumtonya"
Kommentar: Anlässlich des Postings von "Baumtonya" erinnere ich daran, dass im Gigaherz-Forum Postings erst nach einer Prüfung durch den "elektrosensiblen" Forum-Admin freigeschaltet werden.
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Schlaflos, trotz Ganz-Kopf-Abschirmmaske
H. Lamarr , München, Donnerstag, 13.06.2019, 09:58 (vor 1990 Tagen) @ H. Lamarr
Hallo,
ich muss mich nach einer weitern katasthrophalen Nacht mal melden und um Rat fragen. Seit Sonntag geht mit Schlafen gar nichts mehr, obwohl ich eine Ganz-Kopf-Abschirmmaske und ein Abschirmshirt trage, wobei die Maske in den Ausschnitt des Shirts reicht, so dass auch die Schilddrüse geschützt sein sollte. Bis dahin konnte ich schlafen und wurde abends auch müde. Zu meiner Vorgeschichte ist zu sagen, dass ich jahrelang erst schlecht geschlafen habe, dann stundenweise wach gelegen habe und zuletzt überhaupt nicht mehr müde wurde. Es war nachts drei Uhr und ich wurde nicht müde, war erschöpft, aber Schlaf kam nicht. Alles probiert, über Melantonin, Schlaftabletten etc. Dies zog sich über Monate hin, ich war völlig am Ende. Dieses Jahr kam ich darauf, dass ich eine starke Schwermetallbelastung habe und stark elektrosensibel bin. Wir wohnen in einer Doppelhaushälfte - der Nachbar hat WLAN, das rüber kommt, und außerdem liegt in 50m Entfernung auch noch eine Hochspannungsleitung.
Quelle: https://www.ehs-forum.de/viewtopic.php?f=3&t=56
Jahr: 2019
Erzählerin: Forum-Teilnehmerin "Binimaus"
Kommentar: Mit "Ganz-Kopf-Abschirmmaske" würde wahrscheinlich auch ich nachts keinen Schlaf finden. Den attraktiven Prototypen einer solchen "Ganz-Kopf-Abschirmmaske" (Modell: "Henker") führt der geschäftstüchtige Umweltmediziner Dr. J. Mutter gerne im Alternativ-Fernsehen für Verstörte vor.
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Evelyn (58) wegen Elektrosmog lustlos
H. Lamarr , München, Samstag, 06.07.2019, 01:03 (vor 1967 Tagen) @ H. Lamarr
Ich reagiere seit mehreren Jahren sensibel auf Elektrosmog. Ich, 58, werde unruhig, bekomme einen Tinnitus, hohen Blutdruck und kann ohne Medikamente nicht mehr schlafen. Obwohl ich lebenslustig bin, vergeht mir langsam die Freude, in die Ferien zu fahren oder an Festen teilzunehmen. Ich habe vieles ausprobiert: Akupunktur, Bioresonanz, Kinesiologie, Yoga und anderes. Nichts hat geholfen. Mein Arzt möchte mir jetzt ein Medikament verschreiben, das den Blutdruck senkt. Weiss jemand einen anderen Rat?
Quelle: Leserbrief auf "Gesundheitstipp" (Schweiz)
Jahr: 2015
Erzählerin: Evelyn (unter Chiffre)
Kommentar: Auch nach inzwischen vier Jahren bekam "Evelyn" keinen anderen Rat. Sollte der Leserbrief nicht vom Verlag getürkt worden sein, um "Elektrosensible" für das kommerzielle Magazin "Gesundheitstipp" zu interessieren, schlage ich "Evelyn" eine kognitive Verhaltenstherapie vor.
Hintergrund
Gesundheitstipp: Abzocke mit überteuerten EHS-Artikeln
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Sabine bekommt von Aal und Schwertfisch elektrische Symptome
H. Lamarr , München, Dienstag, 09.07.2019, 20:40 (vor 1963 Tagen) @ H. Lamarr
[...] Auf Aal muss ich ganz verzichten und wenn ich an der Ostsee bin, darf ich keinen Schwertfisch und keine Buttermakrelen essen. Da bekomme ich sonst gleich ganz üble elektrische Symptome.
Quelle: https://www.ehs-forum.de/viewtopic.php?p=372#p372
Jahr: 2019
Erzählerin: EHS-Forumteilnehmerin "Sabine"
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Tags:
EHS-Symptome, Fallgeschichten
Mobilfunk und Klimaschutz
hans, Samstag, 27.07.2019, 19:40 (vor 1945 Tagen) @ H. Lamarr
Ach, wie ist die Welt der Elektrohyteriker doch eine schöne Welt. Stellt den Mobilfunk ab, und die Erwärmung in den Städten ist Vergangenheit.
Zitat Frau W. aus O. in M.:
Es ist schon erstaunlich wie es doch gelingt, eine zutiefst künstliche Strahlenbelastung nirgends auch nur einmal zu erwähnen. Je mehr übers Klima geschrieben wird, umso mehr geraten elektromagnetische Felder ins Abseits. Ich könnte mir vorstellen, dass dies gerade in Großstädten zur Aufheizung beiträgt - wenn auch immer abgestritten.
Quelle: Gigaherz (wo denn sonst )
Anmerkung an die Redaktion: Sollte das nicht hier hin gehören oder unpassend sein: Bitte verschieben. Oder löschen.
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Reagiere sensibel auf strombetriebene Zugverbindungen
H. Lamarr , München, Sonntag, 28.07.2019, 02:45 (vor 1945 Tagen) @ H. Lamarr
[...] ich bin 49 Jahre und seit ein paar Wochen extrem Elektrosmog Sensibel und in Not, da ich zur Zeit im Auto im Grünen im Westerwald übernachte. In dem Haus kann ich mich nur noch kurz aufhalten und flüchte direkt wieder in Funkarme Gegenden.
Ich suche dringend eine Unterkunft, entweder ein Zimmer in einer WG, Wohnung oder Haus in strahlungsarmer, wenn möglich strahlungsfreier Gegend. Da ich auch auf Niederfrequenz reagiere, sollte kein Starkstrommast, Strombetriebene Zugverbindungen, Windräder oder Solaranlagen in der Nähe sein. [...]
Quelle: https://forum.gigaherz.ch/viewtopic.php?p=72454#p72454
Jahr: 2019
Erzählerin: Forum-Teilnehmerin "Katharina"
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Bundesverfassung schützt nicht vor drohendem 5G-Weltuntergang
H. Lamarr , München, Montag, 05.08.2019, 09:25 (vor 1937 Tagen) @ H. Lamarr
Bundesverfassung der Schweizerischen Eidgenossenschaft [...]
Im Namen Gottes des Allmächtigen!
Das Schweizervolk und die Kantone,
in der Verantwortung gegenüber der Schöpfung,
im Bestreben, den Bund zu erneuern, um Freiheit und Demokratie,
Unabhängigkeit und Frieden in Solidarität und Offenheit gegenüber der Welt zu stärken,
[...]
Betrachten wir diese Worte einmal im Licht der 5G -Debatte bzw. generell der Strahlenbelastung, die erwiesenermassen die Schöpfung (Bäume, Insekten, Tiere) schädigen.
Erbgutschäden in der Mitochondrialen DNA der weiblichen Keimzellen wird allen künftigen Generationen eine schreckliche Zukunft bescheren (z.B. Energiemangel, Krankheitsanfälligkeit) und die Arbeitsfähigkeit so schwächen, dass die Volkswirtschaft zusammenbricht.
Wo ist die Rücksichtnahme, wenn Menschen Schlafstörungen haben durch die erwiesenermassenen Störungen der Gehirnwellen? [...]
Quelle: https://forum.gigaherz.ch/viewtopic.php?p=72622#p72622
Jahr: 2019
Erzähler: Teilnehmer "Gratis" im Gigaherz-Forum
Kommentar: Meine lieben Brüder und Schwestern, erwiesenermassen noch pastoraler als Gratis sehe ich Otto ...
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Tags:
Rücksichtnahme
Brennende Lippen und brennende Haut
H. Lamarr , München, Dienstag, 06.08.2019, 01:00 (vor 1936 Tagen) @ H. Lamarr
[...] Der Aufenthalt in der Münchner Innenstadt ist schon ohne Veranstaltungen eine Tortur. Viele elektro(hyper)sensible Mitwirkende litten bereits nach kurzer Zeit unter massiven Symptomen, wie brennenden Lippen und brennender Haut, starker Hautrötung im Schatten, Kopfschmerzen, starkem Tinnitus, Geräuschempfindlichkeit usw., die teilweise auch danach tagelang anhielten und zu noch verstärkter Sensibilität auch ohne massive Funkbelastung führten. [...]
Quelle: https://www.elektrosensibel-muenchen.de/aktuelles-leser/items/selbsthilfetag-in-muenchen-am-samstag-06072019-1030-bis-1630-uhr.html
Jahr: 2019
Erzähler: Verein für Elektrosensible, München
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– Frei nach Henry Louis Mencken (1880–1956) –
EHS von Politik und Presse gemieden
KlaKla, Dienstag, 06.08.2019, 12:55 (vor 1935 Tagen) @ H. Lamarr
Selbsthilfegruppen und Initiativen aus den Bereichen Gesundheit, Krankheit, Behinderung, Sucht, Soziale Anliegen und Probleme, Eltern-Kind-Familie, Migration und Umwelt präsentierten sich der Öffentlichkeit. Und ausgerechnet der Stand der Elektrosensiblen soll der bestbesuchte Stand gewesen sein. Die Bilder lassen mich zweifeln.
Nett ist, dass ich doch auf einen der Fotos eine alte Bekannte erkenne. Sie, mitten in der Strahlendusche mit Schirmmützchen.
Auf dem Tisch erkenne ich das alte Material der üblichen Alamristen. Das Buch von W. Maes, Waldmann-Selsams Kasuistiken, Material von Diagnose-Funk, der KO-Ini und der Flyer zu Scheidstegers Film. Das alles hat mVn wenig mit den Problemen der EHS zu tun. Alles nur Werbung für kommerzielle Nutznießer. Ich denke, dass erkannten auch Politiker oder Pressevertreter und darum mieden sie euch. Ihr seit lediglich nützliche Idioten. Ich weiss nicht, wie ich das anders formulieren soll.
Hintergrund
Die Hintermänner des Films "Thank you for Calling"
Geschäftsmodell zielgruppenspezifische "Dokumentarfilme"
Thank you for Calling": Spatenpaulis Filmkritik (I)
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Meine Meinungsäußerung
Tags:
Instrumentalisierung, Nutznießer, Gehilfe, Kommerz, Multiplikator, EHS-Verein, nützliche Idioten
"Elektrosensible": von Tätern und Opfern
H. Lamarr , München, Mittwoch, 07.08.2019, 00:13 (vor 1935 Tagen) @ KlaKla
Unser Stand gehörte, laut Aussage der Beobachter, zu den bestbesuchten am Marienplatz. [...]
*räusper*
► Welche "Beobachter"?
► Im Rückblick des Veranstalters werden die "Elektrosensiblen" nicht erwähnt.
► Im Vergleich zu den übrigen 66 Ständen war der Stand der "Elektrosensiblen" vielleicht das "Ungeheuer vom Loch Ness" am Münchener Marienplatz.
► Und nicht zuletzt: Wer sagt uns, dass das Gros der Besucher nicht die Mitglieder des Vereins waren?
Kommentar: Aus meiner Sicht hat der Verein für Elektrosensible auf dem Selbsthilfetag nichts zu suchen, da er kontraproduktiv wirkt und damit die Idee der Selbsthilfe auf den Kopf stellt. Mit an Sicherheit grenzender Wahrscheinlichkeit ist "Elektrosensibilität" eine psychische Erkrankung, die fachärztlich erfolgversprechend zu behandeln wäre (kognitive Verhaltenstherapie), solange Betroffene noch Restzweifel haben, ob ein (bis heute wissenschaftlich nicht gefundener) Kausalzusammenhang zwischen ihren Symptomen und schwachen elektromagnetischen Feldern (EMF) besteht. Der Verein arbeitet jedoch in die entgegengesetzte Richtung, er bestärkt Betroffene in ihrem Glauben, es bestünde ein Kausalzusammenhang zu EMF, "Elektrosensibilität" sei keine psychische Erkrankung, sondern eine physische. Der Verein entfremdet Betroffene damit von angemessener fachärztlicher Behandlung und führt sie in eine Sackgasse, an deren Bordsteinen "Helfer" warten (z.B. Baubiologen, niedergelassene Umweltmediziner ...), die den Betroffenen Messgeräte, Schirmmaßnahmen, "Entgiftung", pseudowissenschaftliche Schutzprodukte und anderes mehr verkaufen wollen. Nicht umsonst pflegte die Vereinsführung – zumindest in der Vergangenheit – den engen Kontakt zu solchen "Helfern". Wer auf dem Marienplatz von den "Elektrosensiblen" angeworben wurde, den erwartet, wenn überhaupt, nur vordergründig Selbsthilfe. Doch gemeinsame Ausflüge in Kräutergärten, gemeinsam dumme Anti-Mobilfunk-Hetzfilme schauen oder gemeinsam Vorträgen von Baubiologen lauschen, all dies löst das vitale Problem der vermeintlich "Elektrosensiblen" nicht dauerhaft, früher oder später tut sich die dunkle lange Sackgasse auf.
Hintergrund
Mitgliederentwicklung des Vereins für Elektrosensible
Pfarrer H.: Instrumentalisierung eines Todesfalls
"Elektrosensibilität": Streitfall Semmelweis
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Jedes komplexe Problem hat eine Lösung, die einfach, naheliegend, plausibel – und falsch ist.
– Frei nach Henry Louis Mencken (1880–1956) –
Tags:
EHS, Opfer, Kausalzusammenhang, unterwandert, Verhaltenstherapie, Täter, Irrglaube, Selbsthilfegruppen
Iran: andere Länder, andere Sitten
H. Lamarr , München, Mittwoch, 07.08.2019, 17:37 (vor 1934 Tagen) @ H. Lamarr
► Im Vergleich zu den übrigen 66 Ständen war der Stand der "Elektrosensiblen" vielleicht das "Ungeheuer vom Loch Ness" am Münchener Marienplatz.
Andere Länder, andere Sitten. Wer im Iran den Führerschein fürs Auto machen möchte und tätowiert ist, muss zuvor mit einem Psychotest nachweisen, noch alle Latten am Zaun zu haben. So berichtet es die FAZ. Denn aus Sicht der Behörden im Iran hat jemand, der sich tätowieren lässt, wahrscheinlich einen Knall. Ob es in der islamischen Republik "Elektrosensible" gibt und wie die Behörden dort mit dieser Minderheitengruppe umgehen ist nicht bekannt, die Website mast-victims.org listet keinen Fallbericht aus dem Golfstaat.
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Jedes komplexe Problem hat eine Lösung, die einfach, naheliegend, plausibel – und falsch ist.
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LED-Licht macht nervös und verursacht Migräne
H. Lamarr , München, Montag, 12.08.2019, 21:35 (vor 1929 Tagen) @ H. Lamarr
Da LED's schädlich sind und ich auch darauf reagiere [bekomm Migräne von dem Mist], man aber Halogen-Glühbirnen nicht mehr kaufen kann, habe ich nach einer Lösung gesucht und eine gefunden. [...]
Quelle: https://forum.gigaherz.ch/viewtopic.php?p=72643#p72643
Jahr: 2019
Erzählerin: Gigaherz-Forum-Teilnehmerin "Jasmin"
Hintergrund: Schadet LED-Licht unseren Augen?
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Richtig beten, dann schützt Gott Elektrosensible vor EMF
H. Lamarr , München, Dienstag, 13.08.2019, 22:42 (vor 1928 Tagen) @ H. Lamarr
[...] Ich bin elektrosensibel und ich genieße hundertprozentigen Schutz gegen elektromagnetische Strahlung! [...] Wie habe ich diesen Schutz gegen elektromagnetische Strahlen nun erreicht? Ganz einfach: Durch ein Gebet! Das einzige, was hierfür nötig ist, ist der hundertprozentige Glaube an Gott und an die eigene Würdigkeit, von ihm Hilfe zu erhalten sowie die richtigen Worte beim Beten zu finden. [...]
Quelle: https://forum.gigaherz.ch/viewtopic.php?p=72645#p72645
Jahr: 2019
Erzähler: Gigaherz-Forumneuzugang "Lightseeker"
Kommentar: Bei der Wahl seines Pseudonyms muss "Lightseeker" dann doch gottverlassen gewesen sein. Denn wenn die richtigen Worte fehlen und Gott nicht beisteht, flüchten sich Einfallslose heutzutage nur zu gerne in die englische Sprache. Sogar Hohles, Sinnleeres oder nur Doofes klingt dann gut – zumindest glauben das alle, deren Muttersprache Englisch nicht ist.
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Oktoberfestkatastrophe
H. Lamarr , München, Mittwoch, 02.10.2019, 02:33 (vor 1879 Tagen) @ H. Lamarr
Gestern war ich auf der Theresienwiesen, es ist zur Zeit die Wiesn. Für einen Elektrosensiblen muss es das Harmagedon sein. Mehr als die Hälfte aller Lampenmasten waren mit einer Mobilfunkantenne bestückt. Außerdem wurden mehrere (geschätzte 12) temporäre Funkmasten auf der ganzen Festwiese verteilt. Aus dem Zelt, in welchem ich mich befand konnte ich von meinem Sitzplatz mehr als 3 Antennen sehen.
Unter diesen Konditionen kann man nur jedem EHS-Betroffenen raten die Wiesen im ungeschützten Zustand zu meiden.
Quelle: https://www.elektrosensibel-muenchen.de/aktuelles-leser/items/Wiesn-2019-Harmagedon.html
Jahr: 2019
Erzähler: Webmaster der Quelle
Kommentar: Seit Beginn des GSM-Regelbetriebs 1992 war das Münchener Oktoberfest schon immer mobilfunktechnisch bestens erschlossen. Allerdings galt ab 2003 das Münchener Mobilfunk-Vorsorgemodell, das die maximale Immission auf zehn Prozent des Grenzwerts begrenzte. 2012 kam es erstmals zu einer (geringen) Überschreitung dieses Vorsorgewerts. Das hatte Folgen. Die Mobilfunknetzbetreiber sicherten zu, bis 2015 die Anzahl der Mobilfunkstandorte auf der Festwiese (temporäre Standorte) und den angrenzenden Wohngebieten auf bis zu 42 zu erhöhen. Infolge der dann kleineren Funkzellen konnte mit geringerer Sendeleistung eine bessere Versorgung gewährleistet werden, ohne den Vorsorgewert zu reißen. Ursprünglich war geplant, die Kleinzellen mit Lichtwellenleitern zu vernetzen, dieses Vorhaben wurde aber aufgegeben. 2017 trennte sich die Bayerische Landeshauptstadt ersatzlos von ihrem Vorsorgemodell, das zu diesem Zeitpunkt ohnehin schon lange gescheitert war. Die Stadt konnte nur elf kommunale Mobilfunk-Standorte an Netzbetreiber vermieten. Etwa 1200 Standorte gab es damals auf privaten Liegenschaften, für die das Vorsorgemodell nicht galt.
Der Kurzbericht des Webmasters (oben) zeigt das Dilemma überzeugter Elektrosensibler. Aus Unkenntnis der technischen Zusammenhänge wird irrtümlich die zunehmende Anzahl von Antennen als bedrohlich empfunden, obwohl Kleinzellen zu einer Nivellierung der Immissionen auf dem Oktoberfest führen, starke Immissionsspitzen also eingeebnet werden. "Elektrosensible" haben deshalb mit an Sicherheit grenzender Wahrscheinlichkeit auf dem Oktoberfest 2019 nicht mehr, sondern weniger zu befürchten als auf früheren Oktoberfesten. Der Rat des Webmasters an seine Leidensgenossen ist aus meiner Sicht unqualifiziert, er kommt nach 27 Jahren Mobilfunk verspätet zum falschen Zeitpunkt. Da "Elektrosensible" ohnehin alle mit Elektrosmog-Meldern unterwegs sind, ist der Rat zudem abwegig, denn die höchsten Immissionen werden "Elektrosensible" nicht von den temporär auf dem Gelände errichteten Sendemasten erfahren, sondern von den hunderttausenden Smartphones der Oktoberfestbesucher, die jeden Tag auf die Festwiese strömen.
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Oktoberfestkatastrophe
H. Lamarr , München, Mittwoch, 02.10.2019, 13:04 (vor 1878 Tagen) @ H. Lamarr
Da "Elektrosensible" ohnehin alle mit Elektrosmog-Meldern unterwegs sind, ist der Rat zudem abwegig, denn die höchsten Immissionen werden "Elektrosensible" nicht von den temporär auf dem Gelände errichteten Sendemasten erfahren, sondern von den hunderttausenden Smartphones der Oktoberfestbesucher, die jeden Tag auf die Festwiese strömen.
Vielleicht das noch: Alle preisgünstigen Elektrosmog-Melder und auch semiprofessionellen Messgeräte messen breitbandig. Eine Unterscheidung von Uplink (Handy) und Downlink (Funkmast) ist mit dieser Technik nicht möglich. Wer das nicht weiß und von den einschlägigen Desinformationsvereinen der Mobilfunkgegner auf Sendemasten als Gefahrenquelle programmiert wurde, ordnet einen erschreckend hohen "Messwert" nur zu gerne irrtümlich einem Sendemasten im Sichtfeld zu – und nicht dem Sitznachbarn im Festzelt, der z.B. ein Video von dem urigen Humtata der Musikkapellen zur Belustigung Daheimgebliebener im Uplink unbemerkt in seine australische oder chinesische Heimat hochlädt ...
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W-Lan-Schnellspannerin
H. Lamarr , München, Dienstag, 15.10.2019, 23:22 (vor 1865 Tagen) @ H. Lamarr
Ich bin ein gutes Beispiel für Elektrosensitivität. Mein Puls geht rauf, mir wird übel und ich kriege ein Ziehen im Kopf. Das Herz wird nervös…und zwar in weniger als einer Minute nachdem ich das WLAN eingeschaltet habe,NEIN es reicht sogar, wenn ich den Router eingeschaltet habe und den Laptop mit LAN Kabel verbunden habe, ohne WLAN. Daher arbeite ich so gut es geht off-line, der Router ist dann auch ausgeschaltet. Die Sanierung der Wände meines Schlafzimmers gegen Elektrosmog hat sich sehr gelohnt. Die WLAN Strahlung vom Nachbarhaus ist nicht mehr messbar und ich schlafe wieder viel besser. Übernachte ich in einem Hotel, so kann ich praktisch keinen Schlaf finden. Mit strahlenabweisender Kleidung geht es einigermassen. [...]
Quelle: https://schutz-vor-strahlung.ch/news/videointerview-mit-professor-martin-roeoesli/
Jahr: 2019
Erzählerin: Priska Rohrer (Schweiz)
Kommentar: a) Blindstudie, b) die werblichen Einflechtungen sind auffällig.
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Cis-Ton-Singen lindert herbeigesungene Elektrosmog-Symptome
H. Lamarr , München, Freitag, 15.11.2019, 13:39 (vor 1834 Tagen) @ H. Lamarr
[...] seit Jahren lese ich immer ihre Beiträge und ich bewundere Ihre Ausdauer, diese elende Funkerei anzuprangern.
Natürlich haben Sie aus meiner Sicht völlig recht, weiss doch auch ich aus eigener Erfahrung, wie sich diese Strahlung erfrecht, meine schwächsten Stellen im Körper in Resonanz treten zu lassen. Zum Glück kenne ich mich mit der Reflexzonenmassage aus, sodass ich über die Behandlung derselben manchmal die Schmerzen lindern kann. Ich habe auch meistens eine Stimmgabel "cis" dabei, mit deren Hilfe sich Schmerzen reduzieren lassen.
[...]
Ich hatte mal die Idee, mit dem Singen der dem Funk entsprechenden Töne, mich zu immunisieren, doch liess ich schnell davon ab, denn ich bekam sämtliche Symptome, welche ich dann mit dem "Cis"-Singen wieder weg brachte.
[...]
Ich fiel mal bei einem Orientierungslauf mit dem Unterarm in die Brennnesseln. Im Zug auf dem Heimweg schlug ich die Stimmgabel an und führte sie mit wenig Abstand über die entzündete Haut, was im Moment heftiges Brennen auslöste. Etwas später war es um Einiges besser als vor der Anwendung. Schon am nächsten Morgen brannte die Haut nicht mehr.
Wenn durch Funk meine Fingergelenke schmerzen oder das Kniegelenk schmerzt, schlage ich die Stimmgabel an und gehe mit dem Stiel auf die schmerzenden Stellen. Das Gleiche mache ich bei Kopfschmerzen. [...]
Quelle: https://forum.gigaherz.ch/viewtopic.php?p=73047#p73047 ff
Jahr: 2019
Erzähler: Gigaherz-Forumteilnehmer "Pegasus"
Kommentar: Glaube versetzt Hirnzellen, die pseudowissenschaftliche Esoterik hat die Mobilfunkgegnerei fest im Griff. Wenn ich mich an Brennnesseln brenne, ist das Brennen auf der Haut auch ganz ohne Stimmgabel "etwas später um Einiges besser als vorher", üblicherweise ist es nach spätestens einer Stunde schon völlig weg .
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Baryt-Stein in der ETH
H. Lamarr , München, Donnerstag, 19.12.2019, 02:32 (vor 1801 Tagen) @ H. Lamarr
Nicht zu vergessen der Baryt Stein, der harmonisiert das gesamte Raumklima und schützt vor Elektrosmog und Strahlungen. Dies ist jetzt kein esoterischer Tip, selbst an der ETH schützen sie sich so in den Abteilungen mit erhöhter Strahlung.
Quelle: https://www.20min.ch/bodyandsoul/stories/story/So-bringst-du-mehr-Natur-in-dein-Zuhause-26823756
Jahr: 2019
Erzählerin: Kommentartorin "Lili" anlässlich eines Esoterik-Artikels
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Weltbefölkerungsreduzierung mit 5G
H. Lamarr , München, Samstag, 21.12.2019, 10:24 (vor 1798 Tagen) @ H. Lamarr
Bald ist es vorbei: Gesteuerte widerlich abartige Psychopathen sind an der Macht, die sich als Menschen tarnen! Diese Befürworter von 5G, die ungeprüft alles übernehmen, lügen sich selbst in den Abgund und werden letztlich sterben ohne wahrzunehmen wer sie ermordet hat, wenn es so weitergeht. 5G ist insgesamt eine millitärische Strahlen-Waffe die jetzt gegen das Leben gerichtet und eingesetzt wird, um den Plan der Weltbefölkerungsreduzierung zu vollenden. Aber, sie werden es nicht mehr schaffen, ihnen wird ihr schmutzig perverses Handwerk gelegt werden, die Zeit läuft für die Menschen und keine Angst, denn Angst bringt den Menschen aus seiner kraftvollen Mitte.
Quelle: https://www.youtube.com/watch?v=BSWMvE7NK-w&feature=youtu.be
Jahr: 2019
Erzähler: Kommentator "RolfD3357"
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Mikrowellendruckstoß verursacht UV-Strahlung in Menschen
H. Lamarr , München, Mittwoch, 01.01.2020, 15:00 (vor 1787 Tagen) @ H. Lamarr
Jede Mikrowelle verdampft Wasser, welches sich dabei um über das zweitausendfache ausdehnt. Wenn diese Mikrowellen gepulst sind und sehr steile Anstiegsflanken haben muß einfach ein Druckstoß entstehen, der im Körper mit Leichtigkeit weiter geleitet wird. Wenn diese in schneller Folge auf den Körper treffen, entsteht longitudinale Energie, was Schall genannt wird. Aus Schall kann ultraviolette Strahlung im Wasser generiert werden, wie es unzählige Beobachtungen zeigen und ultraviolett ist IONISIEREND wie radioaktive Alpha-, Beta- und Gammastrahlen. Über deren Folgen reden will ich hier nicht, weil ich recht vermute, daß jeder seit Nagasaki, Hiroshima und Tschernobyl darum weiß.
Ultraviolette Strahlung wird im Körper für die Zellteilung gebraucht und auch erzeugt. Sie zerlegt in ungeheuer kurzer Zeit die DNA in zwei Längsteile. Zellteilung außer der Reihe unkontrolliert von unserem Körper nennen wir Krebs.“
Quelle: https://www.buergerwelle.de/assets/files/schockstudie.html?cultureKey=&q=pdf/schockstudie.html
Jahr: 2005
Erzähler: Dr. rer. nat. Peter Augustin
Kommentar: Auch dieser sogar für Laien als Blödsinn erkennbare Text beruht auf Schopenhauers rhetorischem Trick, einen Argumentationsgegner mit echten oder auch nur vermeintlichen Autoritäten einzuschüchtern. Im konkreten Fall soll der akademische Doktorgrad Fachkompetenz vortäuschen, um den vorgebrachten Unsinn glaubhaft zu machen.
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Funkparanoia: Angst vor TV-Funkfernbedienung
H. Lamarr , München, Samstag, 04.01.2020, 17:56 (vor 1784 Tagen) @ H. Lamarr
Nachdem ich die Funk Gas und Wasserzähler (Smartmeter) im Keller abgeschirmt hatte, messe ich immer noch starke Funkimpulse alle 10 - 12sec. Nach langem suchen konnte ich feststellen das die Fernbedienung von der UPC TV Box diesen Impuls sendet. Unabhängig vom zustand der TV Box! sendet also wieder Tag und Nacht, 24 Stunden. Wenn ich nun die TV BOX einschalte beginnt auch diese Impulse zu senden um mit der Fernbedienung zu kommunizieren. Das Infrarotteil an der Fernbedienung wird nur für Lautstärke benutzt, der Rest ist Funk, Wlan oder Bluetooth. Soviel zum Feind in den eigenen 4 Wänden wo unsere Geräte oft stärker strahlen als die Mobilfunkantennen in der Nähe. Also wieder abschirmen, oder auf Internet und TV verzichten.
Quelle: https://forum.gigaherz.ch/viewtopic.php?p=73204#p73204
Jahr: 2020
Erzähler: Gigaherz-Forumteilnehmer "Jürg"
Kommentar: "Jürg" plagen irrationale Ängste, jenseits jeglichen technischen Verständnisses von Funkimpulsen. "Jürg" missachtet völlig, dass eine begründete Sorge vor Funkimpulsen eine quantitative Betrachtung der Impulse erfordert. Der tatsächlich starke Funkimpuls einer Radarantenne wäre gefährlich, der einer Funkfernbedienung aber ist harmloser als eine Stubenfliege. "Jürg" misst wahrscheinlich mit einem Messgerät für Laien und interpretiert die Messwertanzeige (Spitzwertmessung) falsch. Da "Jürg" nahezu keine quantitativen Angaben zu seiner Messung macht nehmen wir mal willkürlich an, der Funkimpuls, den die Fernbedienung alle zehn bis zwölf Sekunden sendet, habe einen Scheitelwert der elektrischen Feldstärke von 10 V/m und dauert nur 1 Millisekunde, damit die Batterie der Fernbedienung nicht schon nach einer Woche leer ist. "Jürg" fürchtet sich vor den 10 V/m, denn dieser Wert liegt deutlich über dem höchstzulässigen Schweizer Vorsorgewert von 6 V/m. Doch "Jürg" ist auf dem Holzweg. Denn er übersieht, dass die 10 V/m nicht ständig auf ihn einwirken, sondern nur alle paar Sekunden für die Dauer von 1/1000 Sekunde (1 Millisekunde). Die effektive "Strahlenbelastung" von Jürg ist daher nicht 10 V/m, sondern ...
Eeff = 10 V/m x √Tastgrad
Der Tastgrad wiederum ist der Quotient der Einschaltdauer t1=0,001 s (1 Millisekunde) zur Periodendauer des Pulses, die ich jetzt mal gemäß "Jürg"s Angaben bei 12 Sekunden verorte (t2=12 s). Trägt man die Werte ein ergibt die Quadratwurzel des Quotienten t1/t2 den dimensionslosen Wert 0,00912. Die auf "Jürg" einwirkende effektive Feldstärke Eeff ist dann 0,0912 V/m. Dieser Wert liegt weit (Faktor 43) unter dem tiefsten (strengsten) Schweizer Vorsorgewert von 4 V/m.
"Jürg" könnte nun den gezeigten Rechenweg mit realen Werten nachvollziehen und sich dann völlig entspannt vor seinen Fernseher setzen. Aller Voraussicht nach wird er das jedoch nicht tun, denn mein technisches Kauderwelsch wird bei ihm auf taube Ohren stoßen. Laie "Jürg" vertraut auf sein albernes "Messgerät", das ihm vielleicht mit einer rot-gelb-grün leuchtenden LED-Anzeige Gefahr meldet, wo in Wahrheit keine ist. Ergo wird "Jürg" sich erst dann sicher fühlen, wenn er seine Fernbedienung in Alufolie eingewickelt vor sich auf dem Tisch liegen sieht. Dass dies technisch vollendeter Blödsinn ist, er merkt es nicht. Auch mich würde es nicht die Bohne stören, würde "Jürg" seine unqualifizierten Bedenken nicht im Gigaherz-Forum in die Welt der Elektrosmog-Phobiker hinaus posaunen, statt sie für sich in seinem Kämmerlein zu behalten, wo sie hingehören.
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Tags:
Elektrochonder, Alarm, Fernbedienung
Funkparanoia: Angst vor TV-Funkfernbedienung (II)
H. Lamarr , München, Samstag, 11.01.2020, 23:18 (vor 1777 Tagen) @ H. Lamarr
"Jürg" könnte nun den gezeigten Rechenweg mit realen Werten nachvollziehen und sich dann völlig entspannt vor seinen Fernseher setzen. Aller Voraussicht nach wird er das jedoch nicht tun, denn mein technisches Kauderwelsch wird bei ihm auf taube Ohren stoßen. Laie "Jürg" vertraut auf sein albernes "Messgerät", das ihm vielleicht mit einer rot-gelb-grün leuchtenden LED-Anzeige Gefahr meldet, wo in Wahrheit keine ist. Ergo wird "Jürg" sich erst dann sicher fühlen, wenn er seine Fernbedienung in Alufolie eingewickelt vor sich auf dem Tisch liegen sieht.
Wie "Jürg" am 11. Januar 2020 mitteilt, hat er sein "Problem" gelöst:
[...] die upc tv box funktioniert mit der Fernbedienung über funk (wlan oder Bluetooth) der Zugang zur TV box ist bei uns über Kabel
die strahlung der box habe ich mit mehreren lagen ALUPAPIER auf ein vernachlässigbares level gebracht, die Fernbedienung legen wir jeweils in eine Metallbox die zudem innen mit ALUPAPIER belegt ist, mehrlagig. in der nacht nehmen wir mit einer grossen schaltbaren stromleiste den strom zu allen geräten weg. wir haben nun bei uns durchschnittlich 0,2mikroWatt, auch tagsüber. somit scheint die Sache gelöst.
Kommentar: Als Paranoia werden psychische Störungen bezeichnet, bei denen ein systematisierter Wahn im Vordergrund steht. Die Betroffenen erleben ihre Umwelt als verzerrt und sind besonders misstrauisch. Außerhalb der wahnhaften Reaktionen kann durchaus eine geordnet erscheinende Persönlichkeit bestehen bleiben (Affekt, Sprache und Verhalten erscheinen normal). [...] mehr ...
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– Frei nach Henry Louis Mencken (1880–1956) –
Funkparanoia: Angst vor TV-Funkfernbedienung (II)
Alexander Lerchl , Sonntag, 12.01.2020, 14:53 (vor 1776 Tagen) @ H. Lamarr
Wie "Jürg" am 11. Januar 2020 mitteilt, hat er sein "Problem" gelöst:
[...] die upc tv box funktioniert mit der Fernbedienung über funk (wlan oder Bluetooth) der Zugang zur TV box ist bei uns über Kabel
die strahlung der box habe ich mit mehreren lagen ALUPAPIER auf ein vernachlässigbares level gebracht, die Fernbedienung legen wir jeweils in eine Metallbox die zudem innen mit ALUPAPIER belegt ist, mehrlagig. in der nacht nehmen wir mit einer grossen schaltbaren stromleiste den strom zu allen geräten weg. wir haben nun bei uns durchschnittlich 0,2mikroWatt, auch tagsüber. somit scheint die Sache gelöst.Kommentar: Als Paranoia werden psychische Störungen bezeichnet, bei denen ein systematisierter Wahn im Vordergrund steht. Die Betroffenen erleben ihre Umwelt als verzerrt und sind besonders misstrauisch. Außerhalb der wahnhaften Reaktionen kann durchaus eine geordnet erscheinende Persönlichkeit bestehen bleiben (Affekt, Sprache und Verhalten erscheinen normal). [...] mehr ...
Alternativ: Jemand spielt den E-Sensiblen, um die Betroffenen lächerlich zu machen. Könnte doch sein.
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"Ein Esoteriker kann in fünf Minuten mehr Unsinn behaupten, als ein Wissenschaftler in seinem ganzen Leben widerlegen kann." Vince Ebert
Funkparanoia: Angst vor TV-Funkfernbedienung (II)
H. Lamarr , München, Sonntag, 12.01.2020, 16:33 (vor 1776 Tagen) @ Alexander Lerchl
Wie "Jürg" am 11. Januar 2020 mitteilt, hat er sein "Problem" gelöst:
[...] die upc tv box funktioniert mit der Fernbedienung über funk (wlan oder Bluetooth) der Zugang zur TV box ist bei uns über Kabel
die strahlung der box habe ich mit mehreren lagen ALUPAPIER auf ein vernachlässigbares level gebracht, die Fernbedienung legen wir jeweils in eine Metallbox die zudem innen mit ALUPAPIER belegt ist, mehrlagig. in der nacht nehmen wir mit einer grossen schaltbaren stromleiste den strom zu allen geräten weg. wir haben nun bei uns durchschnittlich 0,2mikroWatt, auch tagsüber. somit scheint die Sache gelöst.
[...]
Alternativ: Jemand spielt den E-Sensiblen, um die Betroffenen lächerlich zu machen. Könnte doch sein.
Ja, könnte sein. Doch das Gigaherz-Forum ist moderiert, jeder Beitrag dort muss von einem Admin (meist die "elektrosensible" Frau Buchs) frei geschaltet werden. Wenn ein Admin solche Beiträge wie von "Jürg" kommentarlos freischaltet, weil sein Urteilsvermögen stark eingeschränkt ist, dann ist das ein Versagen der Moderation, deren Aufgabe es wäre zu verhindern, dass "Elektrosensible" lächerlich gemacht werden.
Zweiter Einwand: Wenn die Forummoderation versagt, müssten bei einer intakten Anti-Mobilfunk-Szene andere Forumteilnehmer die Gefahr erkennen und ihre Skepsis gegenüber paranoischen Einträgen zum Ausdruck bringen. Es würde schon genügen, wenn dies gelegentlich passiert. Doch die Szene ist nicht intakt, ihr fehlt so gut wie jede selbstkritische Betrachtung, die zu einem Selbstreinigungseffekt führen könnte. Der von "Jürg" vorgebrachte Quatsch wird deshalb nicht als Quatsch erkannt, sondern als reale Fallschilderung eines mitleidenenden EMF-Opfers wahr genommen, an der nicht herum genörgelt werden darf. Nörgeln an kritischen Einwänden Gesunder ist hingegen hoch willkommen. Wer Mitstreiter kritisiert gilt in der Szene schnell als Nestbeschmutzer und es droht der Ausschluss, selbst wenn die Kritik noch so berechtigt ist.
Alles das bildet einen geschützten Sumpf mit katastrophaler Außenwirkung, in dem die Betroffenen jedoch ohne Widerspruch leben und in ihrer Überzeugung versinken können. Verständlich wird einem dieses irrationale Verhalten noch am ehesten, wenn man "Elektrosensibilität" als Wahnvorstellung der Betroffenen begreift und ihnen zubilligt, dass sie an einer Erkrankung ihrer Psyche leiden. Wem das nicht gelingt, dessen Toleranzgrenzen gegenüber "Elektrosensiblen" werden schnell überschritten. Deshalb ist es programmiert, dass fordernde oder aufdringliche "Elektrosensible" häufig in soziale Konflikte geraten.
Vor etwa zehn Jahren war ich mit dabei, als sich zwei bekannte Frontleute der Anti-Mobilfunk-Szene in einer kleinen Runde über "Extrem-Elektrosensible" lustig machten und der eine augenzwinkernd sagte, er würde z.B. Suzanne S. nur zu gerne einmal auf die von ihr geltend gemachte extrem starke "Elektrosensibilität" hin testen. Der mit Stimmenmehrheit getroffene Ausschluss von Uli W. aus der Bürgerwelle ist ein weiterer Beleg dafür, dass allzu unglaubwürdige "Elektrosensible" sogar unter Mobilfunkgegnern wenig Freunde haben.
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Handy zum Festnetztelefon umrüsten
H. Lamarr , München, Samstag, 18.01.2020, 15:07 (vor 1770 Tagen) @ H. Lamarr
Mit Lan kabel am handy über den router telefonieren.
Hallo, ich werde mir jetzt einen lan kabel adapter fürs handy kaufen und würde auch gerne nur über lan telefonieren. Es ist ja so das man über wifi telefonieren kann, geht das auch mit direkter verbindung (Um exposition zu vermindern)?
Quelle: https://forum.gigaherz.ch/viewtopic.php?p=73272#p73272
Jahr: 2020
Erzähler: Gigaherz-Forum-Teilnehmer "Electric Kai"
Kommentar: Der Wahnwitz dieser möglicherweise getürkten Anfrage besteht darin, dass jemand, um der Strahlung seines Handys zu entgehen, dieses per Kabel an seinen Router anschließen und so sein Handy zu einem Festnetztelefon machen will. Der Strahlenphobiker könnte sein Ziel auch einfacher und weniger blödsinnig erreichen: Die meisten Router bieten einen Port, an den sich handelsübliche (analoge) Schnurtelefone ohne Firlefanz anschließen lassen. Doch warum einfach, wenn's kompliziert geht. USB-C-auf-Ethenet-Adapter gibt es für ungefähr 20 Euro, nicht jedes Android-Smartphone eignet sich jedoch dafür, Voraussetzung ist ein OTG-fähiges Modell (USB On-The-Go). OTG-Adapter wurden entwickelt, um reine USB-Geräte ohne Wi-Fi und ohne LAN-Anschluss (z.B. Drucker) doch noch in ein Netzwerk einzubinden.
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"Elektrosensibler" Wulf-Dietrich ortet DECT mit Herz
H. Lamarr , München, Freitag, 07.02.2020, 00:32 (vor 1751 Tagen) @ H. Lamarr
[...] Was meine Kollegen und ich anfangs nicht bedachten, erlebten wir in aller Realität. Für die Messungen der elektromagnetischen Strahlenbelastung in den Wohnungen und an Arbeitsplätzen, an denen viele Menschen erkrankt waren, hielten wir uns ständig und über Jahre in krankmachenden Umweltbedingungen auf. Ich wurde dadurch so elektrosensibel, dass ich beim Betreten einer Wohnung ohne zu messen an der Reaktion meines Herzens spürte, dass hier ein DECT-Schnurlostelefon benutzt wurde. [...]
Quelle: Vorwort des Märchenbuches "Mikrowellen töten leise" (ISBN-10: 1717895263)
Jahr: 2018
Erzähler: Wulf-Dietrich Rose
Kommentar: Aus meiner Sicht betreibt der geschäftstüchtige Herr Rose mit seiner Anekdote simple Bauernfängerei. Jeder kann DECT-Anlagen hierzulande mit sehr guter Trefferquote ohne Messgerät orten, bei knapp 100 Prozent Ausstattung der Haushalte mit DECT kann man als Wahrsager kaum scheitern. Es geht aber noch besser. Denn in der EU mit ihren 223 Mio. Privathaushalten stehen nach Angaben der Firma Gigaset in 200 Mio. Haushalten Gigaset-Anlagen (90 Prozent). Ich dürfte also mit geringem Irrtumsrisiko behaupten, nicht nur DECT sinnlich orten zu können, sondern obendrein an der herzlich gefühlten Signalisierung der Geräte sogar Modelle der Marke Gigaset erkennen zu können.
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Jedes komplexe Problem hat eine Lösung, die einfach, naheliegend, plausibel – und falsch ist.
– Frei nach Henry Louis Mencken (1880–1956) –
Tags:
EHS-Geschichte, Bauernfängerei, Kommerz, Rose
Krankenschwester weiß von bekannten Todesfällen
H. Lamarr , München, Sonntag, 16.02.2020, 14:07 (vor 1741 Tagen) @ H. Lamarr
Für mich selbst ist die Petition wichtig, weil ich jetzt schon elektrohypersensibel bin. Da 5G eine 100-fach höhere Strahlung hat als das bisherige 4G und ich, sowie auch andere Personen unserer Stadt schon massive gesundheitliche Beschwerden haben, möchte ich, dass der Stadtrat sich ausführlich mit dem Thema beschäftigt und dem Ausbau im Sinne der Gesundhaltung der Bevölkerung nicht zustimmt.
Ich als Krankenschwester habe Menschen mit Hirntumoren gesehen, die meiner Meinung nach von der Strahlung kommen. Ich weiß auch von bekannten Todesfällen. Ich möchte, dass unsere Stadt ein Erholungsort bleibt und dass die Bevölkerung hier nicht krank gemacht wird. Außerdem möchte ich gerne hier wohnen bleiben, was mit 5 G nicht mehr möglich wäre.
Mir liegt die Gesundheit der Menschen hier am Herzen und unsere schöne Natur, die durch 5G auch zerstört wird.
Quelle: https://www.openpetition.de/petition/blog/kein-5g-in-schramberg-zum-erhalt-der-gesundheit-von-mensch-und-umwelt
Jahr: 2020
Erzählerin: Beatrice Madlo
Kommentar: Frau Madlo gibt sich sozial, versucht mMn jedoch nur ihr persönliches Problem, sie glaubt elektrosensibel zu sein, zu sozialisieren. Die Quellen ihrer irrationalen Angst sind ein Gerichtsurteil in Italien, drei Medienberichte, ein Esoterikmagazin und der Anti-Mobilfunk-Verein Diagnose-Funk, der lange Jahre von einem Schweizer Astrologen geführt wurde. Wissenschaft? Fehlanzeige! Die Petition startete am 29. Januar 2020. Der erste Unterstützer aus Schramberg traf am 14. Februar ein, drei weitere am 15. Februar. Momentan hat die Petition 30 Unterstützer, davon vier aus Schramberg. Am 15. Februar berichtete der Schwarzwälder Bote über Madlos Aktion. Am 5. Februar hatte die Petition 14 ausschließlich auswärtige Unterstützer, Madlo verlängerte daraufhin die Laufzeit auf jetzt noch sechs Wochen, um "mehr Unterstützer" zu bekommen. Schramberg ist eine Stadt in BaWü mit rd. 21'600 Einwohnern. Diese Petition wird scheitern und Frau Madlo wird trotz 5G dort wohnen bleiben. Das Vorbild ist die "elektrosensible" Frau W. aus O. in M., die 2006 öffentlich bekundete, "Meine Situation wird so unerträglich, dass ich nun endgültig aus meinem Haus muß", 2020 jedoch noch immer vital und rüstig dort wohnt ...
Nachtrag vom 7. März 2020: Petition wurde Ende Februar 2020 abermals verlängert, jetzt bis 31. Dezember 2020. Weitere Verlängerungen bis 2345 durch Madlos Erben sind nicht auszuschließen. Aktueller Stand: 84 Mitzeichner, davon 15 aus Schramberg.
Nachtrag vom 25. Juli 2020: Die Petition hat 841 Mitzeichner, davon 30 aus Schramberg. Die Restlaufzeit beträgt noch fünf Monate, das bescheidene Quorum von 450 Unterstützern aus Schramberg wurde zu sieben Prozent erreicht. Bei der Initiatorin hat sich bereits Ernüchterung breit gemacht.
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Jedes komplexe Problem hat eine Lösung, die einfach, naheliegend, plausibel – und falsch ist.
– Frei nach Henry Louis Mencken (1880–1956) –
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Angst, Medien, Journalisten, Petition, Elektrochonder, EHS-Phobiker, Schwarzwälder Bote, Schramberg, Fritsche, Madlo
Krankenschwester weiß von bekannten Todesfällen
H. Lamarr , München, Montag, 28.12.2020, 23:39 (vor 1425 Tagen) @ H. Lamarr
Diese Petition wird scheitern und Frau Madlo wird trotz 5G dort wohnen bleiben.
[...]
Nachtrag vom 25. Juli 2020: Die Petition hat 841 Mitzeichner, davon 30 aus Schramberg. Die Restlaufzeit beträgt noch fünf Monate, das bescheidene Quorum von 450 Unterstützern aus Schramberg wurde zu sieben Prozent erreicht. Bei der Initiatorin hat sich bereits Ernüchterung breit gemacht.
Der von den üblichen Verdächtigen hochgespielte Anti-5G-Hotspot Schramberg ist nur ein Potemkinsches Dorf. Denn vier Tage vor Ablauf der Petition Ende Dezember sind gegenüber Juli 2020 nur drei weitere Schramberger zu der Petition hinzu gestoßen, heute sind es sage und schreibe insgesamt 33 Schramberger, die sich in 12 Monaten für die Unterstützung der Petition erwärmen konnten. Mit 971 ortsfremden Mitunterzeichnern, fürs Quorum sind diese ohne Belang, kommt die Petition heute auf insgesamt 1004 Unterstützer.
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Petition, Schramberg
W-Lan-Bluetooth-Husten-und-Niesen-Syndrom
H. Lamarr , München, Samstag, 07.03.2020, 19:16 (vor 1721 Tagen) @ H. Lamarr
Ich bekomme auch oft wenn ich in die Nähe einer WLAN oder Bluetooth Quelle komme Husten oder Niesreize. Hat das selbige Problem auch jemand von Euch?
Quelle: https://forum.gigaherz.ch/viewtopic.php?p=73568#p73568
Jahr: 2020
Erzähler: Gigaherz-Forumteilnehmer "dragonblade"
Kommentar: Weil so abwegig, mutmaßlich ein Spaßposting zum Veräppeln des Forums.
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Coronavirus dient nur dem Zweck, 5G-Folgeschäden zu vertuschen
H. Lamarr , München, Dienstag, 10.03.2020, 00:10 (vor 1719 Tagen) @ H. Lamarr
Der französische Naturazt Dr. Michel Dogna hat seine eigene Vermutung über den Ausbruch der Epidemie - ausgerechnet! - in Wuhan. Für ihn soll die Grippe die massiven Schäden vertuschen, die durch die (wenigstens geplanten) 19'000 5G-Antennen in der gross propagierten 5G-Muster-Region an der Bevölkerung entstanden sind.
Quelle: https://forum.gigaherz.ch/viewtopic.php?p=73593#p73593
Jahr: 2020
Erzähler: Anonymer (unregistrierter) Forumteilnehmer "schilte6i"
Kommentar: Der im Qullenposting gesetzte Link auf Dognas Schwachsinn führt nicht zum Ziel. Ersatzlink mit deutscher Übersetzung.
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Wuhan
Elektrosensiblen-Forscher mit Strahlenkanone angegriffen
H. Lamarr , München, Montag, 23.03.2020, 23:11 (vor 1705 Tagen) @ H. Lamarr
In der Schweiz ist bei Gigaherz erst ein Fall von Mirowellenterror bekannt.
Ein Arzt, Dr. med. und Forscher auf dem Gebiete der Elektrosensibilität, wurde nach seinen eigenen Angaben von 2 ETH-Physikstudenten mit einem zu einer Strahlenkanone umgebauten Mikrowellenherd von einer Nachbarwohnung aus dermassen terrorisiert, dass er arbeitsunfähig wurde und den Wohnort wechseln musste. Die Untersuchungsbehörden nahmen den Fall überhaupt nicht ernst. Im Gegenteil, sie versuchten den Arzt als geistesgestört zu erklären.
Quelle: https://www.gigaherz.ch/schwere-menschenrechtsverletzungen-mit-mikrowellen/
Jahr: 2005
Erzähler: Gigaherz-Präsident Hans-U. Jakob
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Dr. med. Hans-Christoph Scheiner umgebracht?
hans, Dienstag, 24.03.2020, 01:27 (vor 1705 Tagen) @ H. Lamarr
In der Schweiz ist bei Gigaherz erst ein Fall von Mirowellenterror bekannt.
Michael Heiming alias microondes alias unwichtig weiss noch von einem anderen, tragischen Fall:
Es wird vermutet er wurde in seinem Münchener Haus unter Einwirkung von starker elektromagnetischer Strahlung quasi ins Jenseits befördert?
Quelle
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Hunde die bellen beissen nicht. Wuff.
Ein Gnadenschuss wäre eine schnelle und menschliche Lösung (Zitat Eva Weber, München)
Offene Blut-Darm-Schranke kann bei Covid-19 tödlich sein
H. Lamarr , München, Freitag, 27.03.2020, 15:51 (vor 1701 Tagen) @ H. Lamarr
Wichtig wäre es, die (schwer) Betroffenen von der WLAN-Zwangs-Folter in den Spitälern zu befreien.
Hochfrequenz kann die Blut-Hirnschranke öffnen, oder die Blut-Darmschranke. - Unliebsame Partikel, wie Eiweisse (Albumin), Bakterien oder Viren können so direkt ins Blut gelangen. Bei Covid19 kann das tödlich sein.
Quelle: https://forum.gigaherz.ch/viewtopic.php?p=73757#p73757
Jahr: 2020
Erzähler(in): Gigaherz-Forum-Teilnehmer(in) "Ausblick"
Kommentar: "Ausblick" hat offenbar voll den Durchblick in Fragen des Bauchhirns und will, da selbst anscheinend zu bequem oder zu feige, mit seinem Posting andere dazu ermuntern, die vorgetragene mentale Diarrhö an die "Verantwortlichen vom BAG und die Bundesräte" weiter zu reichen. Prädikat: unappetitlich. Übersehen hat "Ausblick", HF-Signale mit typischen 5G-Kapazitätsfrequenzen oberhalb von 3 GHz dringen nur noch wenige Millimeter in den Körper eines Menschen ein und haben so keine Chance, den Hebel zum Öffnen der Blut-Darm-Schranke (und der Blut-Hirn-Schranke, falls Hirn überhaupt vorhanden) zu erreichen. Das EMF-Portal weiß zur BHS: "Fazit ist, dass internationale wie nationale Expertengremien von keiner negativen Wirkung Mobilfunk-relevanter hochfrequenter elektromagnetischer Felder auf die Durchlässigkeit der Blut-Hirn-Schranke ausgehen." "Ausblick"s Durchblick ist offenbar ein ausgeprägter Tunnelblick.
Dass "Ausblick" offensichtlich nicht mehr alle Latten am Zaun hat, belegt dieses Posting.
[Posting um letzten Absatz ergänzt am 29.03.2020]
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Tunnelblick, Blut-Hirn-Schranke, Panikmache, Dilettant Zwangsbestrahlung, Covid-19
El.-Allergiker fallen haufenweise um und fühlen sich sterbend
H. Lamarr , München, Sonntag, 29.03.2020, 22:51 (vor 1699 Tagen) @ H. Lamarr
[Vorbemerkung: Es geht um die "Smart-Meter"-Einführung in Schweden, damals eine noch weithin unbekannte Technik, die als "Energybox" in unheiliger Allianz mit Haarp vorgestellt wird.]
Erste Wirkungen:
Viele körperliche und seelische Beschwerden bei Menschen, ungeheure Schlafstörungen, andauernder kurzer Stromausfall, Lampen explodieren, Mobilverkehr teilweise zusammengebrochen, Telefone funktionieren nicht, Stromstärke und Strahlung in der Stromleitung unglaublich gestiegen, Computer knacken furchtbar, Internet und Mailverkehr humpelt, Lampen flackern die ganze Zeit usw.
Auch die El-Allergiker fallen haufenweise um und fühlen sich sterbend. Viele zeigen jetzt schon Persönlichkeitsveränderungen und andere Bewusstseinsstörungen, besonders im Bezug auf das Gedächtnis.
Quelle: http://gandhi-auftrag.de/energybox.htm
Jahr: 2009
Erzähler: Stefan Bamberg
Kommentar: Kann denn Wahnsinn Sünde sein?
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EHS, Gerücht, Elektrochonder, Bewusstseinsstörung
Wärmepumpe bewirkt heißen Scheitel
H. Lamarr , München, Montag, 27.04.2020, 12:59 (vor 1670 Tagen) @ H. Lamarr
Liebe Leute
Wir leben in einem Fast-Funkloch und natürlich ohne DECT, WLAN, Bluetooth etc. etc. Unterdessen sind auch die Decken resp. Armierungseisen sowie Wintergarten, Carport etc. mit einer neu erstellten Tiefenerdung verbunden. Zudem sämtliche früher nicht geerdete Geräte wie TV, Ständerlampen, LED-Spots etc. sauber geerdet. Des weiteren haben wir Aladin-Netzabschalter (Link gelöscht wegen Werbeverbot) montiert und an vielen Orten geschirmte Kabel eingezogen.
Trotzdem spürt meine Lebenspartnerin noch immer Auswirkungen der (Sole-)Wärmepumpe. Wir können das so genau sagen, weil wir die Wärmepumpe mittels Hauptschalter ein- und ausschalten und die Symptome ebenfalls da oder nicht da sind. Diese sind schwache Beine und mit zunehmender Dauer dann Unwohlsein, Kopfweh und bis zu einem heissen Scheitel. Die Symptome gleichen sich wie die von Power Line Communication (PLC) eines Smart Meters, womit wir anfänglich auch kämpften, nun aber gelöst ist. [...]
Quelle: https://forum.gigaherz.ch/viewtopic.php?p=73883#p73883
Jahr: 2020
Erzähler: Forum-Teilnehmer "mika24"
Kommentar: An dem Diskussionsstrang im Gigaherz-Forum mit derzeit neun Einträgen lässt sich sehr schön ein typisches Verhalten im Umgang mit den Fallschilderungen überzeugter Elektrosensibler beobachten. Obwohl es keinerlei Evidenz gibt, dass "Elektrosensibilität" ein körperliches Gebrechen ist, nehmen alle Beteiligten die "Elektrosensibilität" der Lebenspartnerin von "mika24" als zweifelsfrei erwiesene Tatsache hin und die Diskussion dreht sich ausschließlich um Maßnahmen zur Abhilfe der Beschwerden. Aus meiner Sicht handelt es sich dabei um ein systematisches Verdrehen der Faktenlage, es soll der (falsche) Eindruck erweckt werden, "Elektrosensibilität" sei keine psychische Erkrankung der Betroffenen (Phobie), sondern eine anerkannte physische Erkrankung. Praktiziert wird diese Form der Faktenverdrehung seit mindestens 20 Jahren, die begleitenden Diskussionen sind allein schmückendes Beiwerk, ihr einziger Zweck ist es, von der Faktenverdrehung gezielt abzulenken.
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Irrsinn
Fieber bis 41 °C nach längerer W-Lan-Exposition
hans, Samstag, 09.05.2020, 22:49 (vor 1658 Tagen) @ H. Lamarr
Gefunden bei, ja wo denn sonst, Gigaherz im Strang
Noch mehr Strahlung soll gegen Coronaausbreitung helfen
Aussage des Anonymling "Beobachter":
"Interessant wäre, zu erfahren, wie die einzelnen Vitaldeten (Parameter) in Bezug gesetzt werden, um damit zu prüfen, ob einen Erkrankung an Covid-19 wahrscheinlich ist. Wie werden Fehlzuweisungen (Artefakte) ausgeschlossen?
Möglicherweise haben Menschen, deren Organismus auf Funkstrahlung vegegtative Reaktionen zeitigt, ähnliche Symptome. Ich kenne etliche Personen, die bei längerer Exposition (2-3 Stunden) gegen stärkere Wlan-Strahlung zeitlich nachlaufend mit Temperaturerhöhung (Fieber bis 41°) reagieren."
Na wenn so einer mal keine geeignete Versuchsperson für den Nachweis dass es Elektrosensibilität gibt ist, weiss ich auch nicht mehr. Versuchsaufbau höchst einfach und ebenso sollte es problemlos möglich sein einen geeigneten Ort zu finden. Man beachte auch das "etliche". Da müsste doch jemand darunter sein, der sich im Sinne der Glaubwürdigkeit für die EHS opfert. Oder wollen die für immer und ewig als "Spinner" abgestempelt werden?
[Admin: Postingtitel gemäß Postinginhalt geändert am 9.5.2020; 23:22 Uhr]
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Hunde die bellen beissen nicht. Wuff.
Ein Gnadenschuss wäre eine schnelle und menschliche Lösung (Zitat Eva Weber, München)
Fieber bis 41 °C nach längerer W-Lan-Exposition
H. Lamarr , München, Samstag, 09.05.2020, 23:37 (vor 1658 Tagen) @ hans
Ich kenne etliche Personen, die bei längerer Exposition (2-3 Stunden) gegen stärkere Wlan-Strahlung zeitlich nachlaufend mit Temperaturerhöhung (Fieber bis 41°) reagieren.
Das muss wohl dieser von ICNIRP seit mehr als 20 Jahren propagierte geheimnisvolle "themische Effekt" unter starker EMF-Einwirkung sein. Schönes Beispiel aus der Praxis! Mein Tipp: W-Lan-Booster aus China abklemmen und den 2,4-GHz-Router mit den maximal erlaubten 100 mW Strahlungsleistung betreiben, dann geht die Kerntemperatur schnell wieder auf kuschelige 37 °C runter .
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Nicole sieht Waldbrandgefahr
H. Lamarr , München, Donnerstag, 21.05.2020, 09:29 (vor 1647 Tagen) @ H. Lamarr
[...] Pflanzen und Bäume werden durch elektromagnetische Strahleneinwirkung geschädigt, sterben ab, beginnen von Innen heraus zu brennen (Waldbrandgefahr) [...]
Quelle: https://www.openpetition.eu/ch/petition/blog/frau-sommaruga-schalten-sie-5g-ab
Jahr: 2020
Erzählerin: Nicole Ferretti, Präsidentin der Interessengemeinschaft "5Geh"
Kommentar: Die Textpassage wurde von Open Petition beanstandet und deshalb von den Petenten am 20. Mai 2020 aus ihrer Petition entfernt. Zu finden ist die Textpassage noch in der Historie der Petitionsänderungen.
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Tags:
Schweiz, Openpetition, Sommaruga, 5Geh
Conny weiß von Schleimhautschwellungen
H. Lamarr , München, Montag, 25.05.2020, 14:06 (vor 1642 Tagen) @ H. Lamarr
Ich arbeite in einer Firma mit mehreren tausend Mitarbeitern. Ich kenne dort 10 Kollegen, die elektrosensibel sind, außerdem gibt es weitere 2 Elektrosensible in meinem Ort, 3 in den Nachbarorten. KEINER interessiert sich für das Thema Krebsrisiko durch E-smog. Wir haben ganz andere, akutere Probleme. Bei 2 Kollegen und dem Jungen im Ort schwellen bei Elektrosmogbelastung die Schleimhäute an, wodurch sie jahrelang chronische Nebenhöhlenentzündungen hatten. Eine Kollegin und eine Frau vom Nachbarort bekommen neurodermitisartige, wunde Stellen auf der Haut. Fast alle Betroffene (inkl. mir) haben Kopfschmerzen, Schlafstörungen und Erschöpfungszustände. [...]
Quelle: https://www.test.de/Mobilfunk-Wie-riskant-ist-Handystrahlung-Ein-Faktencheck-5509718-0/
Jahr: 2019
Erzählerin: Kommentatorin "Conny784512"
Kommentar: Ich arbeitete jahrelang in einer Firma mit knapp 100 Mitarbeitern. Von Kollegen, mit denen ich nichts zu tun hatte, kannte ich noch nicht einmal den Namen, geschweige denn deren Wehwehchen ...
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Gartenfolter im Foltergarten
H. Lamarr , München, Mittwoch, 22.07.2020, 23:47 (vor 1584 Tagen) @ H. Lamarr
Es ist der 8. Juni 2020 09:00. Es ist gleichmäßig bewölkt und trüb. Gestern hat es stark geregnet. Ich möchte kurz in den Garten, schauen wie es den Pfingstrosen geht. Wahrscheinlich liegen sie alle am Boden.
Ich komme nicht weit. Dröhnender Kopf, Druck auf Gesicht, Augen und Ohren. Die Kieferknochen schmerzen. totaler Schwindel. Die Beine geben nach. Ca. 3 Minuten und ich bin wieder im Haus. Ich möchte nicht noch Übelkeit und Herzbeschwerden bekommen. Ich vibriere innerlich stark, die Augen brennen.
[...]
Die Insekten in meinem äußerst natürlichen Garten streiken schon lange. Die Schmetterlinge haben sich schon komplett verabschiedet. Da kann der Schmetterlingsstrauch noch so schön blühen und duften, die großenteils ungemähte Wiese mit Margeriten, viel rotem Klee, Wiesenschaumkraut usw. noch so verlockend sein - es kommt nichts. Selbst nicht bei 28 Grad Wärme. Vereinzelt Honigbienen.
[...]
Heute, 21.Juli 2020 um 9 Uhr ging ich in den Garten mit einer Kanne Regenwasser, um eine besonders durstige Blumenstaude zu gießen. Alles in allem nicht mehr als 25m zu gehen. Nicht zu fassen, dass sich auf diesen paar Metern Druck im Kopf, auf Augen, Nase und das ganze Gesicht einstellte. Ebenso beginnender Druck im Hals. Schon auf dem kurzen Rückweg Schwindel und sich ankündigende Übelkeit. [...]
Es ist still. Man hört keinen Vogel.
Es ist 13 Uhr und ich gehe nochmals raus. Es hat sich nichts gebessert. Nach wie vor hört man keinen Vogel. [...]
Quelle: Gigaherz-Forum <hier> und <dort>
Jahr: 2020
Erzählerin: Überzeugte "Elektrosensible" Eva Weber, München.
Kommentar: Die Schilderung besteht aus meiner Sicht den Plausibilitätstest nicht. Denn wie kann die Erzählerin über den Bestand an Insekten, Schmetterlingen, Honigbienen (nicht Wildbienen!) und Vögeln Auskunft geben, wenn sie sich eigenen Angaben zufolge nur drei Minuten in ihrem Garten aufhalten kann und dies auch nur im Abstand von einigen (z.B. vier) Stunden? Ich könnte in einem verwilderten (unübersichtlichen) Garten in drei Minuten bestenfalls ein paar Quadratzentimeter nach Insekten absuchen. Frau Webers Garten aber hat eine Fläche von etwa 375 Quadratmetern (ohne Vorgarten). Möglicherweise funktionieren im 80. Lebensjahr auch die Ohren nicht mehr so gut wie früher ...
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Kein Schweizer will seine Pferde dieser Strahlung aussetzen
H. Lamarr , München, Dienstag, 04.08.2020, 17:38 (vor 1571 Tagen) @ H. Lamarr
Das Mobilfunkuntemehmen Vodafone möchte auf einem Acker südöstlich von Bühl einen rund 31 Meter hohen 4G-Funkmast aufstellen. Der Abstand zum nächstgelegenen Gebäude wird mit etwa 250 Metern angegeben. In der näheren Umgebung befinden sich landwirtschaftliche Anwesen, vornehmlich mit Pferdehaltung, darunter zahlreiche Schweizer Pensionspferde. Die dortigen Landwirte, so hat unsere Recherche ergeben, seien alle vom Bauherren angefragt worden, ihr Gelände als Standort zu verpachten und alle haben dies abgelehnt. So auch Alois Dörflinger, der sagt: „Wenn der Funkmast kommt, können wir dicht machen, denn kein Schweizer will seine Pferde dieser Strahlung aussetzen und ich auch nicht.“ [...]
Quelle: Angst vor Strahlung: Die Bürger von Bühl wehren sich gegen einen geplanten Sendemast
Jahr: 2020
Erzählerin: Eva Baumgartner
Kommentar: Die Schweizer Meldestelle (Nunis) für "elektrosensible" Tiere war ab 2014 für fünf Jahre geöffnet und wurde von weniger als 1 Promille der Schweizer Landwirtschaftsbetriebe genutzt. Gemeldet wurden 22 "elektrosensible" Rinder und zehn "elektrosensible" Pferde, jedoch nur ein einziges "elektrosensibles" Schwein. Prof. Hässig, wissenschaftlicher Betreuer der Meldestelle, stellte enttäuscht fest: "Die Problematik scheint in der Öffentlichkeit grösser zu sein, als sie wirklich ist, möglicherweise deshalb, weil sich in der Vergangenheit einige wenige betroffene Landwirte wirkungsvoll mediales Gehör verschaffen konnten."
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Pferde ständig krank, seit sie im Zelt wohnen ...
H. Lamarr , München, Dienstag, 24.05.2022, 22:39 (vor 913 Tagen) @ H. Lamarr
Kommentar: Die Schweizer Meldestelle (Nunis) für "elektrosensible" Tiere war ab 2014 für fünf Jahre geöffnet und wurde von weniger als 1 Promille der Schweizer Landwirtschaftsbetriebe genutzt. Gemeldet wurden 22 "elektrosensible" Rinder und zehn "elektrosensible" Pferde, jedoch nur ein einziges "elektrosensibles" Schwein. Prof. Hässig, wissenschaftlicher Betreuer der Meldestelle, stellte enttäuscht fest: "Die Problematik scheint in der Öffentlichkeit grösser zu sein, als sie wirklich ist, möglicherweise deshalb, weil sich in der Vergangenheit einige wenige betroffene Landwirte wirkungsvoll mediales Gehör verschaffen konnten."
Glaube versetzt Berge: Der dürren wissenschaftlichen Statistik zum Trotz eine neue Fallgeschichte ...
Hatten unsere Nachbarspferde ebenfalls letzten Herbst - alle um die 30 Pferde in Quarantäne. Sie wohnen in einem dauerprovisorischen riesigen Zelt, welches schön durch eine mit 450 m Abstand entfernte 3G, 4G und 5G Antenne bestrahlt wird. Ich musste ja mein Büro in unserem Holzbau und unser Kinderzimmer abschirmen lassen, weil ich ständig unter Kopfscherzen gelitten hatte, nachdem die Antenne um 20 m erhöht wurde. Durch die Zeltwände dürfte es 1:1 wie im Aussenbereich sein, auf der Weide sowieso auch. Es wird kein Zufall sein, dass die Pferde, seitdem sie im Zelt wohnen, ständig krank sind und regelmässig Transporte ins Tierspital getätigt werden... Hab meine Bedenken schon lange bei der Frau des Tierarztes angebracht, er sei klassischer Tierarzt und daran würde er nicht glauben. Naja, weiter so.... Alles nur Zufall.
Quelle: https://forum.gigaherz.ch/memberlist.php?mode=viewprofile&u=910
Jahr: 2021
Erzählerin: Forumteilnehmerin "may06"
Vorschlag: Bedenken nicht der Gattin des Tierarztes vortragen, was sollen sie dort, sondern mutig dem Tierarzt selbst. Am besten mit einer überzeugenden Begründung, warum ausgerechnet der Funkmast den Pferden zusetzen sollte. Munkeln & Raunen dürfte den Tierarzt kalt lassen. Und vielleicht nachfragen, ob sich Menschenversuche (ständig Kopfweh) 1:1 auf Pferde übertragen lassen. Umgekehrt ist dies ja nicht so.
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W-Lan, Handy oder Funkmast: Kopfweh in 2 bis 3 Sekunden
H. Lamarr , München, Freitag, 18.09.2020, 23:36 (vor 1526 Tagen) @ H. Lamarr
[...] „Bereits von Kindheit an bin ich hypersensibel. In den letzten 15 Jahren hat sich diese Sensibilität immer mehr gesteigert. Wenn ich heute in die Nähe von W-LAN, einem Handy oder Funkmasten komme, fangen die Symptome innerhalb zwei bis drei Sekunden an, bei einem DECT-Telefon braucht es ca. 15 Sekunden. Ich bekomme starke Kopfschmerzen, einen hämmernden Druck im Stirnbereich, der sich bis auf die Augen auswirkt und zu Augenbrennen führt, meine Wahrnehmung verändert sich und ich kann mich nicht mehr konzentrieren. Es ähnelt einem Gefühl durchzudrehen und unter massivem Stress zu sehen, da die Anspannung im Kopfbereich innerhalb weniger Sekunden um ein vielfaches zugenommen hat. Dazu kommen Herzklopfen und Atemprobleme. Nur wenige Minuten genügen und ich bin so verstrahlt, dass ich zwei bis drei Stunden in einer strahlungsfreien Zone brauche, um wieder zu mir selbst zu finden und einen klaren Kopf bekommen.“ [...]
Quelle: https://www.schlossrudolfshausen.de/wp-content/uploads/2018/08/InhaltSeptOktger.pdf
Jahr: 2018
Erzählerin: Alexandra Walterskirchen
Kommentar: Selbstverständlich hat Uli W. bereits seine Aufwartung bei Alexandra gemacht .
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Tetra-Funk: Nasenbluten, sogar meine Tiere ...
H. Lamarr , München, Freitag, 25.09.2020, 18:59 (vor 1519 Tagen) @ H. Lamarr
Betreff: Tetra Bos NICHT GESUNDHEITSGEFÄHRDEND?????
Ich habe so ein Scheißteil, so eine Drecksfunkanlage für die Sirene direkt unter meiner Wohnung-und wusste nicht, was vor 2 Jahren da installiert wurde. Seit letzten 09.2019 wurden die Beschwerden schlimm, ich wurde ständig von den Frequenzwechseln und einem Dauergetrommel wach, thermischer Effekt, Nasenbluten, sogar meine Tiere, Migräne etc.
Ich verlasse zum Ende des Monats diese HORRORWOHNUNG,solche Funkanlagen gehören bestimmt nicht dahin, wo Menschen 24 Stunden leben MÜSSEN.
Sie sollten mal Ihre Hompage diesbezüglich überarbeiten!
Quelle: E-Mail ans IZgMF
Jahr: 2020
Erzählerin: Wird wegen Datenschutz nicht genannt.
Kommentar: Die emotional aufgeladenen Äußerungen der betroffenen Person lassen den Rückschluss nicht zu, eine Tetra-Funkanlage könnte die geschilderten Symptome kausal verursachen. So ist z.B. ein thermischer Effekt selbst bei grenzwertnaher Befeldung mit dem Sicherheitsfaktor 50 ausgeschlossen. Rätselhaft ist, was die Erzählerin mit "ständigen Frequenzwechseln" und mit "Dauergetrommel" meint. Für eine Überarbeitung der Homepage sehe ich deshalb keine Anhaltspunkte. Die geschilderten Symptome mögen real sein, die Funkanlage scheidet als Verursacher jedoch mit hoher Sicherheit aus.
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– Frei nach Henry Louis Mencken (1880–1956) –
Heißer Schirmtipp: Schnurlostelefon in Bratpfanne
Gast, Freitag, 30.10.2020, 16:44 (vor 1484 Tagen) @ H. Lamarr
Ich habe bzgl. strahlender Schnurlosentelefone den Tipp gelesen, sie in eine Pfanne zu stellen, weil das die Strahlung reduziere. Ich habe das an meinem Arbeitsplatz (im Raum über mir) gemacht. Kann das helfen?
Weiter läuft dort ständig das Smartphone meiner Kollegin; das muss angeblich so sein, sie telefoniert auch oft, zum Glück kurz.
Nützt es etwas, das Gerät in eine Pfanne oder eine Metallschachtel zu legen? Ich stelle mir vor, eine Kartonschachtel in Goldfolie einzufassen, damit es etwas hübsch aussieht und sie merkt, wie wichtig es mir ist: Würde das die Strahlung reduzieren?
Quelle: https://forum.gigaherz.ch/viewtopic.php?p=75357#p75357
Jahr: 2020
Erzählerin: Franziska Siegrist
Elektrosensibles Polizeipferd
H. Lamarr , München, Dienstag, 03.11.2020, 12:42 (vor 1480 Tagen) @ H. Lamarr
„Die Pferde der Polizeistaffel von Kassel sind krank geworden, seitdem der neue Sendemast auf dem Polizeigebäude steht. Das kränkste Pferd wurde untersucht und in einen Stall gebracht, der von solchen Sendeanlagen relativ weit weg war. Das Pferd erholte sich; nach 14 Tagen war es gesund – ohne Medikamentierung. Als man es zurückbrachte, war es innerhalb eines Tages wieder krank.“
Quelle: https://www.mobilfunk-zukunft.de/umwelt-und-landwirtschaft/
Jahr: 2002/2020
Erzähler: Jochen Diefenthaler
Hintergrund: Nur noch eine Polizei-Reiterstaffel für ganz Hessen (2004)
Kommentar: Diefenthaler beruft sich bei dieser köstlichen Meldung auf die Autorität Prof. Dr.-Ing. Alexander H. Volger, Rheinisch-Westfälische Technische Hochschule RWTH Aachen, der die Behauptung am 24. Januar 2002 vor dem Hessischen Landtag vorgetragen haben soll. Diefenthaler meldet unerschrocken noch eine weitere historische Begebenheit: Dr. Alfonso Balmori Martinez, spanischer Ornithologe und Biologe, fand, dass einige Vogelarten Gebiete verlassen, die stark vom Mobilfunk belastet sind, und nach Ausschaltung bzw. Senkung der Feldintensität wieder zurückkehren. Dem kann ich nicht zustimmen, da ein Sendemast in meinem Blickfeld nur zu gerne von Vögeln als Rastplatz benutzt wird.
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Jedes komplexe Problem hat eine Lösung, die einfach, naheliegend, plausibel – und falsch ist.
– Frei nach Henry Louis Mencken (1880–1956) –
Tags:
Balmori, Autorität, Ornithologe
Zwei Milliarden altes Gestein soll gegen E-Smog schützen
H. Lamarr , München, Montag, 16.11.2020, 12:03 (vor 1467 Tagen) @ H. Lamarr
Für alle die vielleicht noch nicht davon gehört haben. Es gibt einen Stein namens Schungit. Der ist circa. 2 Milliarden Jahre alt und der einzige Fundort liegt im russischen Dorf Karelien. Ich habe mich dazu einmal belesen und der Stein wandelt EMF in ein für den Menschen besser verträglichen Frequenzbereich um und schirmt teilweise Strahlung sogar vollständig ab. Habe jetzt einige bekannte die sich solche Schungit-Pyramiden zu Hause hinstellen um den Raum vor schädlicher Strahlung zu schützen.
Kann das wirklich nur jedem empfehlen. Es gibt sogar die Möglichkeit mit Edel Schungit Splitt (besteht zu über 90% aus Kohlenstoff und enthält Fullerene, welche freie Radikale im Körper abfangen) das Wasser zu Hause aufzubereiten. In einem Shop den ich gefunden habe wird beschrieben, dass Schungit folgende Dinge aus unserem Leitungswasser entfernen kann [...]
Quelle: https://forum.gigaherz.ch/viewtopic.php?p=75218#p75218
Jahr: 2020
Erzählerin: "birgit12", mutmaßlich Betreiberin des erwähnten Shops
Kommentar: keiner
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Nadelkopfschmerzen bei Femtowatt-Immission
H. Lamarr , München, Sonntag, 27.12.2020, 21:12 (vor 1426 Tagen) @ H. Lamarr
Am 23.12. und 24.12. 2020 traten dieselben starken Nadelkopfschmerzen und das extreme Brennen im Körper auf, wie in meinem vorangegangenen Artikel schon beschrieben. Beginnend wieder etwa 18:00 Uhr. Es würde mich nicht wundern, wenn hier Testläufe gemacht wurden. Jedenfalls Abschirmung hilft nicht mehr und wenn man sich in 5 Alu-Decken einwickelt.
Quelle: https://forum.gigaherz.ch/viewtopic.php?p=75897#p75897
Jahr: 2020
Erzählerin: Eva Weber (überzeugte Elektrosensible in München)
Kommentar: Die Aussage "Abschirmung hilft nicht mehr" lässt nur einen logischen Schluss zu: EMF sind nicht die Ursache der Beschwerden. Eigenen Angaben von Frau Weber zufolge ist die EMF-Belastung in ihrem Haus gering. Nehmen wir großzügig an, Sie meint damit 100 µW/m². Nehmen wir weiter eine nur mäßige Schirmdämpfung von 20 dB pro Alu-Decken an, reduziert die erste Alu-Decke die Immission von 100 µW/m² auf 1 µW/m². Die zweite von 1 µW/m² auf 10 nW/m² usw. Nach der 5. Decke sind von den 100 µW/m² nur noch 0,00000001 µW/m² übrig, das sind 10 fW/m² (Femtowatt pro Quadratmeter). Das ist so extrem wenig, dass Frau Webers HF-Messgerät schon ab der 3. Decke 0,000 anzeigen würde. Zum Vergleich: Die überzeugte Elektrosensible Suzanne S. aus Oberammergau, die sich eigenen Angaben zufolge nur im HF-Schutzanzug aus ihrem Exil im Wald in die Zivilisation wagt, sagt, sie reagiere ab 1 µW/m², zuweilen auch schon ab 0,1 µW/m² (100 nW/m²). Nicht zu glauben: Die Münchenerin, die keinen HF-Schutzanzug trägt, will mehr als 10 Millionenmal sensibler als ihre Leidensgenossin aus Oberammergau sein!
Trotz der mit handelsüblichen Messgeräten nicht mehr messbaren Funkimmission nach fünf Alu-Decken schreibt Weber ihre Beschwerden unbeirrbar einem Mobilfunk-Sendemast in 110 Meter Entfernung zu und bestätigt damit so unfreiwillig wie eindrucksvoll, dass Sie mit absoluter Sicherheit dem Nocebo-Effekt aufsitzt und Opfer ihrer eigenen Überzeugung ist. Der sekundäre Krankheitsgewinn, den sie aus dieser Opferrolle zieht, bewirkt, dass sie entgegen aller Vernunft weiter an den Sendemasten als Schuldigen glaubt und alles boykottieren wird, was ihr diesen Glauben nehmen könnte. Wegen dieser totalen Immunisierung gegenüber Sachargumenten sind Diskussionen mit restlos überzeugten "Elektrosensiblen" schon gescheitert, bevor sie überhaupt begonnen haben.
Eva Weber wird ihre Überzeugung mit ins Grab nehmen und es würde mich nicht wundern, folgte sie dem Beispiel des unglücklichen ehemaligen Pfarrers von Oberammergau, ebenfalls ein überzeugter Elektrosensibler, der mit seiner Grabinschrift "Mobilfunkopfer" sogar noch aus dem Jenseits verkündet, wen er für sein Schicksal verantwortlich macht. Betrachter der Grabinschrift dürften deren Bedeutung mehrheitlich freilich missverstehen und mit der Erkenntnis weitergehen, hier ruhe jemand in kühlem Grunde, der in einem Funkloch verunglückte und starb, weil niemand rechtzeitig mit dem Mobiltelefon einen Notruf absetzen konnte.
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Nocebo, Abschirmung, Glaubenskrieg, Anekdote, Rettungsdecke, Somatoforme Störung, Überzeugungstäter, Häublein, Suzanne, Eva
Haus nach 5G-Test vier Monate elektrisch
H. Lamarr , München, Sonntag, 10.01.2021, 00:43 (vor 1413 Tagen) @ H. Lamarr
Ich selbst bin stark Mikrowellengeschädigt seit Feb19 seit hier ein (denke 5G) Test war und unser Haus 4 monate elektrisch war, seitdem kann ich nicht mehr arbeiten und kann nur noch im Strahlenschutzanzug unter Menschen, echt toll!
Quelle: Diskussionsplattform Deutschland spricht über 5G
Jahr: 2020
Erzählerin: "Gabriela MikrowellenKrank"
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Mutter & Kinder: 66 Prozent Haarausfall
H. Lamarr , München, Sonntag, 10.01.2021, 00:50 (vor 1413 Tagen) @ H. Lamarr
Ich selbst bin stark Mikrowellengeschädigt seit Feb19 seit hier ein (denke 5G) Test war und unser Haus 4 monate elektrisch war, seitdem kann ich nicht mehr arbeiten und kann nur noch im Strahlenschutzanzug unter Menschen, echt toll!
Quelle: Diskussionsplattform Deutschland spricht über 5G
Jahr: 2020
Erzählerin: "Gabriela MikrowellenKrank"
Liebe Gabriela,
herzlichen Dank für Ihren Bericht. Wir hatten das auch im Februar, aber 2018 einen Monat lang, danach fielen meinen Kindern beiden und mir 2/3 der Haare aus. Wir haben Beweisfotos gemacht. Sie standen förmlich zu Berge. Von den anderen Symptomen will ich hier gar nicht reden. Seitdem wohne ich nicht mehr dort, sondern bin ewig am Reisen, derzeit in Afrika, wo es gar keinen Mast gibt. Herrlich, man denkt ganz anders, ist so klar und hat endlos viel Energie, abgesehen vom schönen Wetter! Aber Europa reizt mich nicht mehr, hier ist ein fieser Krieg und sie werden schon sehen, dass sie damit nur das Ende dieses Planeten erzeugen, denn wer hat bessere innovative Ideen als Europa. War schon immer so. Durch die gesteuerte Handymast-Verblödung wird das Ende kommen, ziemlich sicher!
Quelle: Diskussionsplattform Deutschland spricht über 5G
Jahr: 2020
Erzählerin: "Andrea"
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5G stört Verbindung zu Gott
H. Lamarr , München, Samstag, 06.03.2021, 00:58 (vor 1358 Tagen) @ H. Lamarr
5g macht Krank und stört die verbindung zu Gott und zum höheren selbst, deshalb muss der 5g Ausbau gestoppt und bestehende Masten wieder abgebaut werden.
Quelle: Kommentar vom 5. März 2021 zu einer Online-Petition des Bundesverband verstörter Mobilfunkgegner Deutschlands (BVMDE).
Jahr: 2021
Erzähler: Kevin Schlingmann
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"Elektrosensible" sieht sich von Funkwellen skalpiert
H. Lamarr , München, Samstag, 13.03.2021, 14:08 (vor 1350 Tagen) @ H. Lamarr
Was ich jedenfalls hier, mit Zusatz eines weiteren Frequenzbereichs, an der mich betreffenden Mobilfunkbasisstation (Antennenuntergrenze 12,90 m ü/Gr.) erlebe, das erinnert mich stark an Karl May. In seinen Büchern ist die Rede von Menschen, die man skalpiert hat. So komme ich mir hier langsam vor. X-fache Abschirmung hilft kaum. Das ist ein unbeschreiblicher Kopfschmerz. Keine 5 Minuten und es läuft Wasser aus der Nase. Es schälen sich bestimmte Zeiten heraus. Auf meinem Acousticom2 habe ich schon immer eine Menge Geräusche, die ich als Laie nicht auseinander kenne. Ehrlich gesagt, es interessiert mich auch gar nicht so, was das im Einzelnen ist, denn ändern kann ich sowieso nichts. Herausragend sind aber nunmehr so intensive Hackpulse (Garten, direkte Sicht zum Mast), dass ich das sogar in der Hand spüre. 3 - 4 Mal in der Sekunde, auch immer wieder Aussetzer dazwischen. Was ist das nun wieder für eine lebensrettende Technik?
Quelle: Gigaherz-Forum
Jahr: 2021
Erzählerin: Eva W., bekennende "Elektrosensible" aus München
Kommentar: Frau W., hier in diesem Strang bereits mehrfach genannt, lebte etwa zehn Jahre unbehelligt von einem GSM-Sendemasten, der 110 Meter nördlich ihres Hauses steht. Im Herbst 2004*) wurde der Funkmast um UMTS erweitert und Frau W. entschied, sich eine Unverträglichkeit mit diesem Funksystem zueigen zu machen und sich für "elektrosensibel" zu halten. Ohne unqualifizierte Medienberichte und Websites von Mobilfunkgegnern wäre dies wahrscheinlich nicht passiert. Seither berichtet die inzwischen über 80-Jährige über immer neue Körperbeschwerden und Umweltschäden, die sie "ihrem" Sendemasten zuschreibt. Neu ist, dass sie nach der Einführung von 5G mit einem simplen Elektrosmog-Detektor hörbar gemachte "Hackimpulse" der Funkimmission auch sinnlich in einer Hand spüren will. Ursache dieser einzigartigen sinnlichen Wahrnehmungsverzerrung dürfte mit an Sicherheit grenzender Wahrscheinlichkeit der Detektor sein. Ohne dieses Hilfsmittel wäre Frau W. mMn nie auf die Idee gekommen, Funkwellen als Sinneswahrnehmung ihrer Hand spüren zu können. Der Bericht der alten Dame zeigt, welche schädlichen Auswirkungen Hobby-Messtechnik für Laien haben kann, gerät sie in die Hände von überzeugten "Elektrosensiblen".
Aus meiner Sicht wäre es ausgesprochen hilfreich, würde die Wissenschaft den Zusammenhang zwischen gemeldeten Körperbeschwerden, die Funkimmission zugeschrieben werden, einmal im Zusammenhang mit dem Vorhandensein von erschwinglichen Elektrosmog-Messgeräten oder -Detektoren bei den Betroffenen untersuchen. Meiner Beobachtung nach gibt es keinen überzeugten "Elektrosensiblen", der nicht mindestens mit einem Messgerät oder Detektor bewaffnet auf die Pirsch nach Funkwellen geht.
Übrigens: Wenn Frau W. kurz nach dem Betreten ihres Gartens "Wasser aus der Nase läuft", hat dies mMn mit Funk herzlich wenig zu tun. Selbst pollenallergisch jedoch strahlungsresistent ergeht es mir im März eines jeden Jahres nicht anders. Ein Blick in den Pollenflugkalender zeigt, im März treiben es besonders Erle und Hasel bunt.
[Admin *): Datum am 24.01.2022 von 2006 auf 2004 berichtigt]
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Eingeklemmter Ischias und Wasseransammlung im Körper
H. Lamarr , München, Dienstag, 20.04.2021, 13:48 (vor 1312 Tagen) @ H. Lamarr
Hallo, Zu viele Funkwellen schadet meiner Gesundheit! Ich hab mir 2 mal meinen Ischias-Nerv eingeklemmt und konnte ca. 3 Monate nicht mehr richtig laufen. Das die Strahlenbelastung auf unser Nervensystem schlägt, wurde mir klar! Schwindel, Schweißausbrüche und dementsprechend Wasseransammlung im Körper sind Folge-Reaktion die wir nicht unterschätzen sollten! Manche nehmen das Stärker war, andere wiederum weniger. Ich kann nur für mich sprechen!
Quelle: Kommentar vom 19.04.2021 zu einer Schweizer Petition gegen 5G
Jahr: 2021
Erzähler: Enrico B., Wil (SG, Schweiz)
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Eitrige und juckende Gehörgänge
H. Lamarr , München, Dienstag, 15.06.2021, 09:36 (vor 1257 Tagen) @ H. Lamarr
Im Sommer 2018 habe ich meine Familie im Großraum Stuttgart (Ostfildern) verlassen müssen und meinen Arbeitsplatz in Stuttgart Mitte als Verwaltungsangestellte aufgegeben. Der Grund war, dass ich festgestellt habe, wie stark ich elektrohypersensibel bin und dass ich von der Strahlenbelastung so große gesundheitliche Probleme bekommen hatte. Trotz Abschirmbaldachin konnte ich eigentlich nicht mehr schlafen. Wegen Nahrungsmittelunverträglichkeiten (Laktose-, Histamin-, Glutenintoleranz, Nickelallergie, weitere Unverträglichkeiten) konnte ich nicht mehr normal essen. Seit vielen Jahren litt ich an chronischer Erschöpfung. Meine Gehörgänge waren eitrig und juckend und meine Beine voller Ekzeme, die ich jeden Tag mit Zinkpaste und Mullkompressen einwickeln musste. Abgesehen davon war die Beeinträchtigung durch Kopfschmerzen und depressive Stimmung noch das kleinere Übel. In den ersten Wochen im Nordschwarzwald konnte ich grad mal 100 m zum Spazierengehen. Nach 3 Monaten waren die Ekzeme dann so gut wie verschwunden. [...]
Quelle: https://xn--brgerinitiative-5g-freies-kln-65c3n.de/fallbeispiele/#t-1611394655642
Jahr: 2021
Erzählerin: Christina
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Tornado-Ursache in "luftelektrischen Verhältnissen" vermutet
H. Lamarr , München, Samstag, 26.06.2021, 01:19 (vor 1246 Tagen) @ H. Lamarr
Vorgeschichte: Einen Tag, nachdem ein Tornado Südmähren verwüstete, sitzt der Schock tief. Mindestens fünf Menschen kamen ums Leben. Tausende stehen mit einem Schlag vor den Trümmern ihrer Existenz. Der Wiederaufbau wird wohl Jahre dauern. (Quelle)
Der Tornado in unserem Nachbarland Tschechien inspirierte einen verstörten Teilnehmer des Gigaherz-Forums zu folgendem Posting:
Luftelektrischen und magnetischen Verhältnissen scheint bei Entstehung von Wetter im Allgemeinen keine Bedeutung beigemessen zu werden. Es sei denn bei Gewittern, wenn es blitzt. Elektrizität und Felder scheinen nur dann eine Rolle zu spielen, wenn ihre Wirkung unmittelbar als solche sichtbar wird.
Der Gedanke, ob Elektrizität und Magnetismus auf die Dynamik von Wetterereignissen Einfluss haben können, wird selten verfolgt. Es sei denn, es handelt sich um Quellen aus der oberen Atmosphäre und aus dem Weltraum. Die Frage nach einer möglichen Wirkung von terrestrischen und technischen Quellen scheint unbedeutend zu sein.
Quelle: https://forum.gigaherz.ch/viewtopic.php?p=77535#p77535
Jahr: 2021
Erzähler: Forumteilnehmer "Beobachter"
Kommentar: Wie entsteht ein Tornado?
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Schlaganfall mit 51 Jahren
H. Lamarr , München, Mittwoch, 22.12.2021, 14:43 (vor 1066 Tagen) @ H. Lamarr
Im Alter von 51 Jahren hatte ich einen Schlaganfall, der Notarzt reagierte sehr erfahren und eine gute halbe Stunde später war ich in einer Strokeunit bestens versorgt, nach 4 Wochen Reha hatte ich keine Ausfallerscheinungen mehr. Im Nachhinein stellte sich heraus, daß die Ursache zwei Mobilfunkmasten waren die in 200m Entfernung meiner 2 Monate zuvor neu bezogenen Wohnung sichtbar ohne Gebäude dazwischen waren. Mir wurde erklärt, daß diese gepulste Strahlung eine Art Thrombose verursachen kann. Ich suchte eine andere Wohnung. Die Empfindlichkeit für "Elektrosmog" blieb mir, wurde aber im Laufe der Jahre wieder etwas besser.
Also Vorsicht mit dem Zeug in der Nähe des Schlafplatzes und der Kinderzimmer, auch mit Wlans der Nachbarn!
Quelle: https://taz.de/Schnelle-Hilfe-bei-Schlaganfall/!5222149/#bb_message_3288131
Jahr: 2015
Erzähler: "Jonagold"
Kommentar: Die Desinformation steckt in der Passage "Im Nachhinein stellte sich heraus ...". Der Autor suggeriert damit eine Tatsache, die keine ist, denn für einen Kausalzusammenhang zwischen Schlaganfällen und EMF-Einwirkung gibt es bislang lediglich Behauptungen ohne jeden qualifizierten Beweis. Der Kommentar von "Jonagold" ist deshalb mutmaßlich ein bösartiger Fakekommentar, mit dem irrationale Ängste gegenüber EMF unter Zuhilfenahme eines Scheinbelegs geschürt werden sollen.
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Bei W-Lan Taubheitsgefühl um den Scheitel
H. Lamarr , München, Sonntag, 16.01.2022, 21:17 (vor 1041 Tagen) @ H. Lamarr
Bei W-Lan fängt ungefähr nach zehn Minuten die Haut meiner Handflächen an zu glühen, ich krieg' ein Taubheitsgefühl auf dem Kopf, das sich bis zum Kopfschmerz ausbreitet, bei Handy stark an den Schläfen, bei W-Lan stärker um den Scheitel. [...]
Quelle: http://www.raisudtirol.rai.it/de/index.php?media=Ptv1562703660
Jahr: 2019
Erzähler: Junger anonymer "Elektrosensibler"
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E. W. aus M. bekommt Konkurenz
Gustav, Freitag, 21.01.2022, 22:56 (vor 1036 Tagen) @ H. Lamarr
Bei Gigaherz findet man von Zeit zu Zeit auch einen Leckerbissen:
Elektrosensibilität und Solaranlage: Verträgt sich das?
... nein nicht die Beiträge, sondern deren Urheber:
Autogenes Bildungszentrum http://workshopcenter.ch/5g-hilferuf.htm
5G-Tinnitus mit 130 dB Schalldruckpegel
H. Lamarr , München, Samstag, 22.01.2022, 22:10 (vor 1035 Tagen) @ Gustav
... nein nicht die Beiträge, sondern deren Urheber:
Autogenes Bildungszentrum http://workshopcenter.ch/5g-hilferuf.htm
Ach herrjeh, dieser Andre M. hat in seinem Leben anscheinend in jeder Beziehung das Gegenteil eines großen Loses gezogen. Schuld sind leider auch bei ihm andere.
Der arme Mann klagt in seinem Video (min. 4:30) über einen extrem lauten Tinnitus mit 130 dB Schalldruck. Das wäre an der Schmerzgrenze. Den Wert hat er sich wahrscheinlich im www angelesen, denn die Schweizer Tinnitus-Liga schreibt, ein Tinnitus könne im Laufe der Zeit nicht lauter werden:
Die Lautheit des Tinnitus liegt immer zwischen 5 und 15 Dezibel über der Hörschwelle des Betroffenen. Bestimmte Verstärker können das Ohrgeräusch in der subjektiven Wahrnehmung lauter erscheinen lassen. Dazu gehören: negativer Stress, Müdigkeit, Lärm, Rückenbeschwerden, Kiefergelenksbeschwerden.
Gut, dass Sie das gepostet haben, denn als in den Text von Andre M. im Gigaherz-Forum gelesen habe, dachte ich, Andre M. sei der Schweizer Thermografie-Querulant, der hin und wieder bei Gigaherz auftaucht.
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Hilfebrunner.ch
Gustav, Donnerstag, 17.02.2022, 12:29 (vor 1009 Tagen) @ H. Lamarr
Aufgeschnappt bei Hauptverantwortliche (n) informieren
Nein, der Beitrag ist nichts Besonderes. Abgesehen von der ersten Zeile:
All die Berichte von e- Smog Geschädigten in diesem Forum sind erschütternd.
Dem Autor ist offensichtlich entgangen, dass bei Gigaherz immer nur die gleichen 2-3 Betroffenen über ihre Leiden berichten.
Lustig wird es erst wenn man dem Benutzernamen https://web2.hilfebrunner.ch/ folgt.
Wünsche viel Vergnügen.
Hilfebrunner.ch
H. Lamarr , München, Freitag, 18.02.2022, 16:16 (vor 1008 Tagen) @ Gustav
Dem Autor ist offensichtlich entgangen, dass bei Gigaherz immer nur die gleichen 2-3 Betroffenen über ihre Leiden berichten.
Lustig wird es erst wenn man dem Benutzernamen https://web2.hilfebrunner.ch/ folgt.
Wünsche viel Vergnügen.
Herr H. hat sich inzwischen ein zweites Mal im GHz-Forum verewigt und beklagt Schäden durch Elektrosmog seit Jahrzehnten. Diese Erkenntnis kam bei ihm allerdings sehr spät. Seine Website hat H. seit 2008, erste Inhalte gab es jedoch erst 2010. Damals war er christlicher PC-Techniker im Ruhestand, der seine Dienste Privatpersonen anbot. Von "Elektrosmog" war seinerzeit keine Rede. Auf diesen Zug sprang er erst 2019 auf und begann den "5G-Wahnsinn" auf eine Weise zu beklagen, die ich mit missionarisch-sonderbar beschreiben würde.
Da das GHz-Forum nur sehr wenige aktive Teilnehmer hat ist es auffällig, dass mit "Andre M." und "Hilfebrunner" innerhalb kurzer Zeit zwei abgedrehte Vertreter aus der Munkeln-&-Raunen-Ecke dazu gestoßen sind. Sollten es noch mehr werden, wird das ohnehin langweilige GHz-Forum noch unattraktiver, denn ich kann mir nicht vorstellen, dass irgendjemand Interesse an den abseitigen Meinungsbekundungen von durchgeknallten Exzentrikern hat. Im Gegensatz zum IZgMF-Forum ist das GHz-Forum kein Informationsforum, sondern vorrangig ein Meinungsforum. Solche Foren vertrocknen, wenn bemerkenswerte Meinungen ausbleiben und Ödnis sich ausbreitet. Besonders dann, wenn es nur eine handvoll Poster gibt, und, wie bei Teilnehmer "Beobachter", schon der stigmatisierte Absender eines Postings einen Stammleser davon abhält, seine belanglosen Posts überhaupt zu öffnen.
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Überzeugte Elektrosensible sieht weiße Mäuse
H. Lamarr , München, Mittwoch, 23.02.2022, 14:01 (vor 1003 Tagen) @ H. Lamarr
Die Stürme der letzten Tage haben große Schäden angerichtet.
So mancher Baum hätte wohl dem Sturm standgehalten, würde er nicht ständig seit Jahren in
vermehrter Mikrowellenstrahlung ausharren müssen.
Das Video konnte ich nicht abspielen, aber bei genauer Ansicht des Fotos denke ich im rechten oberen Viertel eine Mobilfunkantenne zu erkennen. Der Mast ist neben einer Fichte so ziemlich von unten bis oben deutlich sichtbar. Ob es sich um einen Mobilfunkmast handelt, kann ich sicher nicht sagen. Doch das ganze Schadbild könnte ziemlich exakt mit einer der auf dem Mast platzierten Sektorantennen vereinbar sein.
https://www.chip.de/video/Gefaehrliche-Wetterlage-am-Donnerstag-Video_184108968.html
Quelle: https://forum.gigaherz.ch/viewtopic.php?p=80271#p80271
Jahr: 2022
Erzählerin: Eva W.
Kommentar: Frau W. ist wegen ihrer hartnäckigen Überzeugung "elektrosensibel" zu sein bereits mehrfach in diesem Strang vertreten. Auch weil sie unbeirrbar glaubt, Mobilfunkwellen würden Bäumen schwere Schäden zufügen. Welche erstaunlichen Wahrnehmungsverzerrungen eine restlose Überzeugung produzieren kann, demonstriert sie mit ihrer jüngsten "Entdeckung" eines Funkmasten, der in einem Foto "neben einer Fichte so ziemlich von unten bis oben deutlich sichtbar" sein soll. Dass sie das verlinkte Video nicht abspielen kann ist bedeutungslos, das Video zeigt lediglich einen Wetterbericht und geht auf das zu Beginn des Videos kurz gezeigte Baumfoto nicht weiter ein. Das besagte Baumfoto habe ich unten eingefügt. Ein Funkmast ist dort auch mit viel Fantasie nicht zu erkennen. Möglicherweise ließ sich Frau W. von den Gebäuden im Hintergrund der Baumgruppe narren. Aus Gründen wie diesen haben entgegen landläufiger Meinung Augenzeugen vor Gericht nur geringe Beweiskraft.
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Schalltonstrahlung
H. Lamarr , München, Sonntag, 06.03.2022, 19:07 (vor 992 Tagen) @ H. Lamarr
[...] Schallton und Antennenstrahlung ist für mich fast dasselbe.
Quelle: https://forum.gigaherz.ch/viewtopic.php?p=72126#p72126
Jahr: 2019
Erzählerin: Forum-Teilnehmerin "Baumtonya"
Kommentar: Der Spritpreis ist mir egal, ich tanke sowieso immer nur für 20 Franken.
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Mietwohnung: DECT-Telefon verboten
H. Lamarr , München, Sonntag, 03.07.2022, 13:07 (vor 873 Tagen) @ H. Lamarr
[...] Wir suchen ein Mieter, der wohnen mit wenig oder gar keinem Elektrosmog im Haus sucht.
Oben/unten (Keller) wir kein WLAN oder DECT-Telefon betrieben. Moderne Kommunikation wird über Kabelanschlüsse realisiert.
Birsfelden bietet Kabelanschluss für TV und Internet an. Das Modem kann vollständig ohne Strahlung betrieben werden. Falls Sie trotzdem WLAN bevorzugen, ist im Haus nur ein Router jrseco erlaubt (geringe Strahlenleistung/autom. Abschaltung bei Nichtgebrauch). Wir ihre Nachbarn haben alles am Kabel und kein Bluetoothgeräte im Einsatz. Wir erwarten vom Mieter, dass er/sie dies auch so handhabt (TV/WLANlos, kein Bluetooth Speaker, etc.)
Betrieb von DECT-Telefone ist verboten.
[...]
Quelle: https://forum.gigaherz.ch/viewtopic.php?p=82240#p82240
Jahr: 2022
Erzähler: Familie Heck
Kommentar: Von der Widersprüchlichkeit in Sachen W-Lan einmal abgesehen fällt bei diesem von irrationalen Ängsten geprägten Text auf, dass die besorgten Vermieter keine Einwände haben, benutzt der Mieter ein Smartphone. Denn Smartphones werden im gesamten Text nicht erwähnt, geschweige denn ausgeschlossen. Mutmaßlich deshalb, weil die Vermieter diese selbst nutzen.
Übliche Bluetooth-Geräte haben 1 mW oder 10 mW Sendeleistung und strahlen damit maximal 200-Mal bis 2000-Mal schwächer als ein Smartphone im GSM900-Modus. W-Lan strahlt maximal 20-Mal und DECT immerhin noch 8-Mal schwächer, wobei modere DECT-Basisstationen im Standby emissionsfrei sind und W-Lan im Wesentlichen nur während eines Datentransfers (z.B. Laden einer Webseite am Tablet) strahlt. Die himmelschreiende Unvernunft technisch überforderter Funkgegner kennt augenscheinlich keine Grenzen.
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Heiße Hüfte
H. Lamarr , München, Donnerstag, 14.07.2022, 23:35 (vor 862 Tagen) @ H. Lamarr
Ich bin schon seit fast 20 Jahren elektrosensibel. Angefangen hat es mit einem Vodafone DSL Stick, den ich an meinem Laptop anschloss, weil das Telekom-Netz noch nicht für DSL ausgebaut war. Des weiteren telefonierte ich noch mit einem DECT- Telefon, während ich im Internet unterwegs war. Ich bemerkte zunächst ein Kribbeln in den Händen und Füßen, sobald ich den Tisch berührte, auf dem der Laptop stand. Wenn ich gleichzeitig telefonierte, spürte ich zusätzlich einen starken Druck am Kopf, wo ich das Telefon hielt. Nach einiger Zeit wurde die Hüfte heiß und ich spürte einen starken Druck in der Herzgegend. So wurde ich das erste Mal mit dem Thema Funkstrahlung konfrontiert. [...]
Quelle: https://bürgerinitiative-5g-freies-köln.de/fallbeispiele/
Jahr: 2022
Erzähler(in): Manuela E. aus dem Werra-Suhl-Tal in Thüringen
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Plötzliche Beschleunigung der Darmperistaltik
H. Lamarr , München, Mittwoch, 03.08.2022, 22:46 (vor 842 Tagen) @ H. Lamarr
In meiner Funktion als seit 1993 niedergelassene Allgemeinärztin mit Schwerpunkt Umweltmedizin sehe ich eine immer stärker zunehmende neue Patientengruppe in meine Praxis drängen. Es sind dies Menschen, die unter dem sogenannten Mikrowellensyndrom – auch Elektrohypersensibilität genannt – leiden, d.h. sie reagieren sofort oder verzögert auf Hochfrequenz-emittierende Anlagen mit dauerhaften gesundheitsbeeinträchtigenden Funktionsstörungen – je nach individueller Organanfälligkeit: Schlafstörungen, allgemeine Erschöpftheit, Kopfschmerzen oder Schmerzzustände in anderen Körperbereichen, Sehstörungen, Schwindel, Brechreiz, Benommenheit, Denk-, Konzentrations-, Lern- und Gedächtnisstörungen, Ohrenschmerzen und Ohrgeräusche, Bluthochdruck, plötzliche Beschleunigung der Darmperistaltik, Herzrhythmusstörungen, Verspannung, Nervosität, Gereiztheit oder depressive Verstimmung und Angst bis hin zu Panikattacken, um nur die am häufigsten auftretenden Leiden zu nennen. [...]
Quelle: https://www.risiko-5g-ig.info/wp-content/uploads/simple-file-list/Sonder-Druck_Biologische-Wirkungen-des-Mobilfunks.pdf
Jahr: 2020
Erzählerin: Ärztin Barbara Dohmen in einem Brief an den Chef der BNetzA.
Kommentar: Irgendjemand muss Frau Dohmen einmal auf ihre fatale Außenwirkung hinweisen. Unbeirrbare Überzeugung ist der schlimmste Feind der Wahrheit in Gestalt evidenzbasierter Wissenschaft.
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– Frei nach Henry Louis Mencken (1880–1956) –
Zurück zur Natur
H. Lamarr , München, Sonntag, 07.08.2022, 13:36 (vor 838 Tagen) @ H. Lamarr
Das energieautarke Haus - auch für ES
Weg vom öffentlichen Stromnetz. Mögliche Probleme für ES beim öffentlichen Stromnetz mit der (ungenügenden) Erdung, vor allem bei älteren Häusern, der Neutralleiterbelastung durch die zunehmende allgegenwärtige Elektronik, drohende Smartmeter. Deshalb, aktuell auch wegen der Energiekrise, die Idee eines vom öffentlichen Stromnetz unabhängigen Hauses.
Ideen:
Heizen mit Holzofen
Warmwasser über Solar, ohne Wechselrichter
Strom über Steckersolar, mit Wechselrichter, jedoch nur on demand, wenn Strom genutzt werden soll, Inselsystem, Speicherung möglich? Batterie? Keine Einspeisung ins Stromnetz, nur Nutzung des selbst erzeugten Stromes, Erlaubnis nötig? Wäre so Betrieb von z.B. Kühlschrank, Geschirrspüler, Waschmaschine, Kochherd, Licht (allenfalls 12V), TV, Computer möglich? Kühlschrank und Kochherd allenfalls noch mit dem nun umstrittenen Gas. Kochherd auch alternativ mit Holz.
Weiss jemand mehr oder kennt jemanden, der ähnliches gemacht hat?
Mein grösster Wunsch: bis an mein Lebensende an einem Ort wohnen können ohne Beschwerden wegen Elektrosmog.
Quelle: https://forum.gigaherz.ch/viewtopic.php?p=82582#p82582
Jahr: 2022
Erzählerin: Elisabeth Buchs, "elektrosensible" Vorständin des Schweizer Vereins Gigaherz
Kommentar: Frau Buchs wittert Morgenluft. Im Kielwasser des Ukrainekrieges und der daraus resultierenden Energiekrise in Westeuropa entwickelt sie "Lagerfeuerromantik" für die wenigen "Elektrosensiblen", die der Überzeugung sind, elektrische und/oder magnetische Felder von Haushaltsstrom würden ihnen körperlich unangenehme Symptome bereiten. Frau Buchs ist eine "Universal-Elektrosensible", die überzeugt ist, auf NF und HF und sogar auf elektrische Weidezäune zu reagieren. Ansätze, in der Frühzeit des IZgMF-Forums mit ihr gemeinsam eine Objektivierung ihrer "Elektrosensibilität" durch Tests mit Bordmitteln zu versuchen, führten zu zahlreichen Einwänden, nicht jedoch zu einem greifbaren Ergebnis.
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Bluetooth in Nachbarwohnung verursacht Kopfschmerzen
H. Lamarr , München, Dienstag, 21.03.2023, 12:36 (vor 612 Tagen) @ H. Lamarr
Kennt jemand ein neues TV-Gerät, bei dem man sicher Bluetooth und Wlan komplett abschalten kann? In der Wohnung über mir wurde ein neues Gerät angeschafft, was prompt zu Kopfschmerzen bei mir geführt hat. Gemäss Techniker seien alle Geräte so, dass sie Bluetooth und Wlan haben und dass man das nicht abschalten kann Das Gerät funkt sogar im Standby so stark, dass ich es in meiner Wohnung messen kann..... mit entsprechenden Kopfschmerzen als Folge.
Quelle: https://forum.gigaherz.ch/viewtopic.php?f=2&t=48064&p=79104#p79104
Jahr: 2021
Erzählerin: Forumteilnehmerin "may06"
Kommentar: No risk, no fun. No Elektrosmog-Detektor, no Kopfschmerzen. Die Posterin ist ein lebender Beweis für die Notwendigkeit in klinischen Studien konsequent zu verblinden (einfachblind, doppelblind), damit die Studienergebnisse nicht durch persönliche Einstellungen der Probanden und der Versuchsleiter unbewusst verzerrt werden. Bluetooth von TV-Geräten "strahlt" mit 10 mW Sendeleistung um ein Vielfaches weniger als z.B. Smartphones, W-Lan oder Dect.
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Stück Darm entfernen
H. Lamarr , München, Sonntag, 26.03.2023, 12:25 (vor 607 Tagen) @ H. Lamarr
Vorgeschichte: Der Gigaherz-Forum-Teilnehmer "hilfebrunner.ch" ist ein extrem überzeugter und auskunftsfreudiger Elektrosensibler, dessen holprige Erzählungen die Glaubensstärke der Anti-Mobilfunk-Szene häufig auf eine harte Probe stellen.
[...] Gesundheitlich geht es mir entscheidend besser, seit ich mich mit drastischen Massnahmen vor Strahlung schütze.
24 stunden im Tag in Schutzkleidung und darüber einen Strahlenschutz Anzug, Schlafen im Gemüsekeller, Kochen, wohnen in der Waschküche, Spaziergänge im "Strahlenmeer nur noch höchstens 1mal pro Woche.
Seit ca. 3 Jahren keine arztkonsultationen, antibiotika, Spitalaufenthalte.
Ich wurde immer wieder gedrängt, ein Stück Darm zu entfernen. Ich bin sehr froh, dass ich die OP verweigert habe. [...]
Quelle: Gigaherz-Forum
Jahr: 2023
Erzähler: Alfred Hiltbrunner
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Haarschnitt einer "Elektrosensiblen" in fensterlosem Kammerl
H. Lamarr , München, Sonntag, 02.04.2023, 13:07 (vor 600 Tagen) @ H. Lamarr
[...] Wie groß deren Hilfsbereitschaft ist, durfte die Freistädterin in den vergangenen Wochen bereits erfahren: „Meine Lieblingsfriseurin Karin hat mir die Haare geschnitten. Weil ich dabei in einem fensterlosen Kammerl saß und alle Anwesenden im Friseursalon ihre Smartphones extra wegen mir für eine Viertelstunde ausgeschaltet haben, war das möglich – einfach super!“
Ein Arzt aus dem Bezirk Freistadt hat sich bereit erklärt, Helga Reibenberger kostenlos alternativmedizinisch zu behandeln.
Und auch sonst erleichtern seit Bekanntwerden ihrer Geschichte verschiedene kleine Aufmerksamkeiten das Leben der Frau: „Im Gasthaus, wo ich mir immer mein Mittagessen abhole, wird jetzt netterweise drauf geschaut, dass ich nicht zu lange warten muss, weil ich die Strahlung dort so spüre. An der Kassa im Supermarkt haben mich Leute auch schon vorgelassen, damit ich zügig wieder aus dem Gebäude komme.“ [...]
Quelle: Boulevardmagazin Tips (Österreich) im Januar 2022
Jahr: 2022
Erzählerin: Susanne Überegger (Tips-Redaktion)
Kommentar: Ein Musterbeispiel für drögen Boulevardjournalismus, der nach Klicks giert und sich einen Teufel um den Wahrheitsgehalt und die soziale Schadwirkung der abgefragten Erzählungen schert. Tips strapazierte die Geschichte der "Elektrosensiblen" 2022 gleich zweimal, jedoch mit unterschiedlichen Redakteurinnen. Daher fallen Dopplungen nicht auf. In der Folge vom Januar 2022 hieß es: "Im Gasthaus, wo ich mir immer mein Mittagessen abhole, wird jetzt netterweise drauf geschaut, dass ich nicht zu lange warten muss, weil ich die Strahlung dort so spüre." Im Dezember 2022 dann wieder: "Das Mittagessen hole ich mir in Gasthäusern, dort kennt man mich schon und schaut, dass ich möglichst schnell wieder hinauskomme." So schlicht die beiden Storys auch sein mögen, sie sind nicht schlicht genug, um von überzeugten Mobilfunkgegnern nicht weiter verbreitet zu werden (Beispiel). Reibenberger zeigt so deutliche Parallelen zu dem deutschen Parade-EHS Ulrich Weiner, dass sie als Weiner-2.0-Ausgabe für Österreich gesehen werden kann.
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Haarschnitt einer "Elektrosensiblen" in fensterlosem Kammerl
H. Lamarr , München, Sonntag, 02.04.2023, 13:43 (vor 600 Tagen) @ H. Lamarr
Kleines Schmankerl am Rande ...
Das hier abgebildete Wohnmobil der "Elektrosensiblen" wirkt luxuriös und will deshalb nicht so recht zu der herzzerreißenden Geschichte passen. Das Gefährt der Marke "Eura Mobil" im Internet zu finden war mühelos. Tatsächlich ist es kein Wohnmobil, sondern ein Van (Neupreis je nach Ausstattung 65'800 Euro bis 70'700 Euro), winterfest nach EN 1646 inklusive Waschraum mit schwenkbarer Duschwand. Auch die Elektroversorgung des Wägelchens kann sich sehen lassen:
- Lithium-Ionen Wohnraum-Batterie 100 Ah
- 230V Steckdosen in Küche, Sitzgruppe und Bad
- Funktionslicht und Ambientebeleuchtung getrennt schaltbar
- TV-Vorbereitung und 12V Steckdose in Sitzgruppe
- Je 2 USB Ports in Wohnraum und Schlafbereich
- Trennschalter für Starter- und Wohnraumbatterie
- elektr. Ladeautomat für Aufbau- / Fahrzeugbatterie
- CEE Außenanschluß für 230 V mit Sicherungsautomat
- FI-Schutzschalter
- Bord-Control Panel mit Angabe aller wichtigen Funktionen über dem Eingang
- CP+ Heizungs-Steuerung inkl. Crashsensor
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Allerhand: Apfelbäumli ist verbrannt!
H. Lamarr , München, Mittwoch, 13.09.2023, 01:31 (vor 437 Tagen) @ H. Lamarr
Meine Familie kämpft in einer St. Galler Gemeinde seit Jahren gegen 5G Antennen.
Von den Gemeindebehörden, erhalten sie keinerlei Unterstützung.
Meine Familienmitglieder sind erkrankt, ihre Tiere ebenso.
Apfelbäumli ist verbrannt, wie auch ein grosser schöner Holunderstrauch.
Das sind klare Belege, die gegen 5G Antennen sprechen.
Quelle: Sogenannte Medienmitteilung des Schweizer Vereins Wir
Jahr: 2023
Erzählerin: Almer Lotty (kommentiert die wirre Medienmitteilung)
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Tod nach Sendeleistungserhöhung
H. Lamarr , München, Montag, 06.11.2023, 17:54 (vor 382 Tagen) @ H. Lamarr
Mein Mann bekam durch Mobilfunk,- und nur durch Mobilfunk (Handy, Sendemasten, Wlan...) epileptische Anfälle. Er konnte das abgeschirmte Haus nicht mehr verlassen. Er arbeitete als Zahnarzt funkfrei bis zuletzt und war im Haus gesund. Die letzte Strahlungserhöhung des Sendemastes 60 m von unserem Haus fand abends statt,- während mein Mann in der Küche kochte. Ich bat ihn, schnell in das Schutzzelt in den Keller zu gehen, um derweil die 9. Abschirmschicht anbringen zu können. Er sah mich an und sagte: ich will so nicht mehr leben. Mit 55 Jahren erlitt er kurz danach in der Küche den nächsten epileptischen Anfall, Gehirnblutung und verstarb.
Quelle: Brief an vier deutsche Bundesminister [der Link ist inzwischen tot, Ersatzlink]
Jahr: 2020
Erzählerin: Dr. med. Monika Krout, Aachen
Kommentar: Die Geschichte ist tragisch, plausibel ist sie nicht. Unabsichtlich räumt die Erzählerin zudem ein, dass De-Exposition, von "Elektrosensiblen" stets als erlösender Ausweg für symptomfreie Momente beschrieben, im konkreten Fall (mit acht Schirmebenen) wirkungslos war (Begründung).
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Dirty Power
H. Lamarr , München, Sonntag, 03.12.2023, 20:54 (vor 355 Tagen) @ H. Lamarr
Ist es möglich, dass der Funk respektive die Strahlung von Wlan etc. auch über das Elektronetz oder die Elektrische Installation, bis in die Nachbarhäuser übertragen werden kann ? Abstand ca.30 Meter.
Gemessen mit Acousticom2 bis 3 V/m. Die Strahlung ist im ganzen Haus vorhanden, mehr oder weniger, aber hauptsächlich in der nähe von Elektroleitungen extrem höher, deshalb meine Vermutung.
Da ich sehr Elektrosensibel bin, empfinde ich ein sehr starkes Brennen am ganzen Körper, je mehr Geräte im Nachbarhaus (ein vier Familienhaus) eingeschaltet werden.
Reden hält die Nachbarn nicht zurück immer mehr Geräte zu installieren und mit Vorhängen haben wir bis dato auch nicht den gewünschten Erfolg erziehlen können.
Quelle: Gigaherz-Forum
Jahr: 2023
Erzähler: Anonymer Teilnehmer (Jambo)
Kommentar: Mutmaßlich ein Fake-Posting zu dem Zweck, mit einem Antwortposting auf Stop-Smartmeter-Websites verlinken zu können. Sollte ich mich täuschen wäre mein Therapievorschlag: Den EMF-Detektor unverzüglich im Müll entsorgen und das Leben unbeschwert genießen. Was Jambo nicht weiß, macht Jambo nicht heiß (zum Leidwesen von Leuten, die mit irrationalen Ängsten gegenüber Elektrosmog Geschäfte machen).
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Jagdhund schaute immer zur Antenne
H. Lamarr , München, Dienstag, 09.01.2024, 22:10 (vor 318 Tagen) @ H. Lamarr
Wir wohnen in 5112 Thalheim, Salt Antenne, WWl-Basisstation + 5 G seit Mai 2020. Dieses Jahr aufgefallen – Wespen, war eine Plage, tötete noch nie Wespen, aber dieses Jahr mussten wir, wir sind teilweise Selbstversorger. Wir konnten einfach auf die Wespen stehen und sie so töten, in Massen, ca. 100 – 500. Jedenfalls konnte ich eine Wespe noch nie so töten. Einfach draufstehen und verschlargen.
Früchte Birnen und Zwetschen, junge Bäume, schöne Früchte, alle sind reif bis zum Tag X und von irgend einer Minute innerhalb von einem Tag – Zwetschgen alle grau, Birnen alle faul. Boskop – nicht mehr so eine typische Boskop- Haut. Gepflückt, 30. November, die Früchte sind schon weich, faul und wenn ich sie verarbeite, innerhalb wenigen Minuten, ca. 3 Minuten, geraffeltes ist total braun, Antioxidanx? Apfel von 2 verschiedenen Bauern. Holunderbeeren, ganz schwierig dieses Jahr. Schöne Beeren, reif, gleich wie bei obenen Früchten, aber nicht faul, sondern gleich vertrocknet.
Tote kleine Fledermäuse um unser Haus. Katze erwischte Fledermäuse, früher nie. Die Menschen mit Pferden gehen selten unseren Weg, früher täglich. Pferde benehmen sich störisch usw. Ein Jagdhund schaute immer zur Antenne, sieht es wie eine Bedrohung (erzählte mir Tierbesitzerin (und sie hat immer angeschaltenes Mobilphone in der Tasche). Alte Bäume speziell auf Wasseradern, hat es dieses Jahr verrissen. Die Bäume leiden enorm, zu dem Wassermangel kommt zusätzlich Hochfrequenz was erhitzt und nochmals austrocknet. Hier sieht man es ganz gut, da Thalheim in einem Jurakessel liegt und Salt von oben hinunter strahlt. Sicher 90 % Natur wird bestrahlt.
Quelle: Umfrage zu Mobilfunk und 5G im Auftrag der Mobilfunkindustrie (Kommentare)
Jahr: 2020
Erzählerin: Renate Reding
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W-Lan bringt Haut der Beine zum Brennen
H. Lamarr , München, Sonntag, 21.01.2024, 13:42 (vor 306 Tagen) @ H. Lamarr
Mein Name ist Sebastien Puech, ich bin 25 Jahre alt und arbeite als Softwareentwickler.
Ich bin am 5. Oktober 2019 nach Wien, Österreich, umgezogen. Im April 2020 sind meine zwei Mitbewohner zurück von ihren Eltern gekommen (wegen Lockdowns), so dass ich bis dahin der einzige in der Wohnung war. Deswegen, wollte ich meine Internetgeschwindigkeit verbessern, denn das Internet war durch einen 4G Router per WLAN verfügbar. Als ich früher gehört hatte, dass WLAN und Handys „nicht sehr gesund seien“, habe ich mal im Web recherchiert, ob WLAN gesünder ist als 4G. Ich habe ein Video gefunden, wo schreckliche Funkproblemen beschrieben wurden. Daher habe ich WLAN sofort ausgeschaltet, meinen Computer mit einem Ethernet-Kabel verbunden und den Router nachts ausgeschaltet.
Den Tag danach, habe ich mich plötzlich entspannter gefühlt. Trotzdem habe ich weiter darüber nachgedacht. Ich habe mich vor Computer gesetzt, ohne WLAN. Dann habe ich WLAN auf dem Computer eingeschaltet, sonst nichts verändert. Ein paar Sekunden danach hat es mir in den Beinen gekribbelt. Dann habe ich WLAN am Computer ausgeschaltet, und das Gefühl war wieder weg. Habe WLAN wieder eingeschaltet und das Gefühl kehrte zurück. So ich habe mich entschieden, WLAN ausgeschaltet zu lassen.
Ein Monat später ist ein Mitbewohner in die WG zurückgekehrt. Daher musste ich den Router wieder wie früher einsetzen, sprich mit WLAN. Als ich in der Frühe auf meinem Laptop zu arbeiten angefangen habe, habe ich plötzlich Kopfschmerzen bekommen und das Gefühl, dass die Oberfläche meiner Beine brennt. Ich hatte aber keine andere Möglichkeit gehabt, um Internet zu bekommen, und ich hatte damals WLAN genutzt, ohne irgendwelche Missempfindungen. Dann dachte ich, dass ich nur stark sein müsse und mich später wieder an WLAN gewöhnen würde. Am Mittag hat es mir richtig weh getan. Um 15 Uhr habe ich die erste Tränen bekommen. [...]
Quelle: Fallbeispiel 91 der Bürgerinitiative 5G-freies Köln
Jahr: 2021
Erzähler: Sebastien Puech
Kommentar: Ein typischer Fall von Nocebo-Effekt. Erst nachdem Sebastien sich bei trüben Quellen über angebliche biologische Folgen einer W-Lan-Exposition "informiert" hatte, begann er Symptome zu entwickeln. Der Kabarettist Dieter Nuhr umschrieb den Sachverhalt kürzlich sinngemäß so: Sobald man weiß, da ist etwas, dann kriegt man es auch. Keine Auskunft gibt Sebastien, warum W-Lan ausgerechnet die Haut seiner Beine zum Brennen bringen will und nicht z.B. seine Gesichtshaut.
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Extremer Blutdruck um 23:20 Uhr, nur 2 min nach 5G-Aufschaltung
H. Lamarr , München, Mittwoch, 17.04.2024, 19:18 (vor 219 Tagen) @ H. Lamarr
[...] Um zu wissen, ob die Strahlung ihre Symptome verursacht, zog Monika in ein anderes Haus. Auch dort stand eine Antenne ganz in der Nähe, strahlte aber schwächer als jene in der Stadt. Monikas Symptome verschwanden beinahe. Sie richtete sich ein Schlafzimmer im Keller ein und verbrachte einige ruhige Jahre. Bis 5G kam. Eines Morgens erhielt der Verein Schutz vor Strahlung eine verzweifelte E-Mail: Mitten in der Nacht, genauer gesagt um 23.20 Uhr habe etwas geändert, ihr Blutdruck sei so hoch gestiegen wie noch nie. Die Nachfrage bei der Mobilfunkbetreiberin ergab, dass die nahe Antenne mit 5G erweitert und um 23.18 Uhr in Betrieb genommen worden war. Jene Nacht stellte das Leben von Monika auf den Kopf. Die Strahlung lähmt sie seither dermassen, dass sie ihren Beruf aufgeben musste und kaum mehr ihre eigenen Angelegenheiten erledigen kann. [...]
Quelle: Ausgegrenzt in eine unmenschliche Bubble
Jahr: 2023
Erzählerin: Rebekka Meier, Uhrmacherin und Funkamateurin, eigenen Angaben zufolge "elektrosensibel", seit sie in ihrer Kindheit starker Strahlung ausgesetzt war.
Kommentar: Wieder so ein phantastisches Märchen für Erwachsene, das jedem durchschnittlich verständigen Menschen zurecht äußerst unglaubwürdig vorkommen muss. Dennoch gibt es im www Nischenportale wie "Vision 2035", die solche hanebüchenen und zu 100 Prozent belegfreien "Beweisgeschichten" für "Elektrosensibilität" nicht hinterfragen, sondern 1:1 kolportieren und sich dabei nicht als verantwortungslose Desinformanten sehen, sondern als mutige Visionäre. Absonderliche Geschichten wie die von Meier sollen der Sache "Elektrosensibler" wohl dienlich sein. Aus meiner Sicht wird damit das Gegenteil erreicht und die gängige Einschätzung gefestigt, die Betroffenen hätten nicht etwa eine sagenhafte Fähigkeit zur unangenehmen Wahrnehmung schwacher elektromagnetischer Felder, sondern nur einen Knall.
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Frühgeburt wurde möglicherweise im Brutkasten "elektrosensibel"
H. Lamarr , München, Mittwoch, 19.06.2024, 23:13 (vor 156 Tagen) @ H. Lamarr
[...] Einer meiner Patienten, der die ersten 3 Wochen seines Lebens als zu früh geborener Zwilling im Brutkasten verbracht hat - ein Ort, mit hohen elektromagnetischen Feldern - ist möglicherweise durch diese frühe, massive Elektrosmog-Belastung sensibilisiert und heute nicht mehr in der Lage, sich länger als einige Minuten in der Nähe eines eingeschalteten Handys ohne Schmerzen aufzuhalten.
Sein Arbeitsplatz ist extrem gefährdet, da er beruflich ständig neue Kunden beraten muß. Seine erste Frage ist daher immer: „Haben Sie ein Handy bei sich? Könnten Sie es bitte ausschalten.“ So hat er sich zumindest bisher einigermaßen arrangieren können. Aber Straßenbahn-, Bus- und Zugfahren, Kinobesuch und andere gesellschaftliche Anlässe kommen für ihn nicht mehr in Frage. [...]
Quelle: 1. Rheinland-Pfälzisch-Hessische Mobilfunksymposium (Tagungsband)
Jahr: 2002
Erzählerin: Barbara Dohmen (Ärztin)
Kommentar: Frau Dohmen verwandelt unzulässigerweise die subjektiven Empfindungen ihres Patienten in Tatsachenbehauptungen. Ihre Gutachten in Sozialgerichtsfällen führen deshalb in aller Regel dazu, dass Klagen auf Erwerbsunfähigkeit wegen "Elektrosensibilität" abschlägig beschieden werden.
Die Deutsche Hebammen-Zeitschrift brachte 2022 den Artikel Elektrosmog im Brutkasten?. Dort geht es allerdings um niederfrequente Magnetfelder, nicht um HF-EMF. Aber: Weil der Autor behauptet, die Wärme im Brutkasten würde mit einem Elektromotor erzeugt und er zudem den Verein Diagnose-Funk in seiner Linkliste nennt, habe ich Zweifel an seiner Fachkompetenz.
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– Frei nach Henry Louis Mencken (1880–1956) –
Ubiquitäre Dauer-Massenbestrahlung
H. Lamarr , München, Mittwoch, 21.08.2024, 10:41 (vor 94 Tagen) @ H. Lamarr
[...] Wir Umweltärzte/innen erfahren die gesundheitlichen Auswirkungen dieser zunehmenden, fast schon ubiquitären Dauer-Massenbestrahlung sehr drastisch durch einen immer größeren Zustrom von sogenannten elektrohypersensiblen Patienten in unsere Sprechstunden. Derzeit leiden circa 6-8 % der Bevölkerung unter diesem Mikrowellensyndrom. Die Dunkelziffer liegt weit höher.
Diese Patienten haben in hochfrequenten Feldern viele der folgenden, meist ununterbrochen sie belastenden Symptome zu ertragen wie
• zermürbende Dauerkopfschmerzen
• Migräne
• Schwindel
• Sehstörungen
• Tinnitus
• Epilepsien
Quelle: https://www.mcs-cfs-initiative.de/Aerzte_Offener-Brief-an-Minister-Scheuer_2018-08-28.pdf
Jahr: 2018
Erzähler: Dr. med. Jörg Schmid, Stuttgart
Kommentar: Das Textfragment entstammt dem Brief eines Ärztearbeitskreis digitale Medien Stuttgart an Andreas Scheuer (persönlich). Ziel: Den damaligen Bundesminister für Verkehr und digitale Infrastruktur von seiner Kampfansage gegen Funklöcher abbringen. Dass dem Brief kein Erfolg beschieden war, muss nicht weiter erörtert werden.
"Wer’s nicht einfach und klar sagen kann, der soll schweigen und weiterarbeiten, bis er’s klar sagen kann."
Karl Raimund Popper
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