Glaubwürdigkeit.... (II) (Allgemein)

H. Lamarr @, München, Samstag, 23.05.2009, 13:49 (vor 5445 Tagen) @ Heidi Hentschel

Also Spatenpauli, wenn man doch immer mitliest oder soviele Stunden dabei ist so wie Sie, dann werden Sie doch wissen, was ich meine...

Nein, außer Ihnen kann das niemand wissen. Höchstens annehmen, glauben, vermuten - aber nicht wissen.

Ich kann mich auch nicht mehr so richtig an dem Austausch hier beteiligen, ist mir doch sehr wissenschaftlich alles.

Finden sie?

Aber gestern hatte man das Gefühl, man befände sich in einem Forum das mit Esmog nichts zu tun hat.

man = ich (Sie)

Da ging es nur darum, wer was wann gesagt hat.

Ist es nicht legitimes Ziel eines Streits, zu versuchen, seinen Standpunkt durchzusetzen?

Und bei manchen Postern, gebe ich ganz ehrlich zu, kitzelt einen ein bisserl die Freude an der Schadenfreude;-)

Ja, sicher ...

Also nicht immer stur für alles Belege oder Beweise verlangen. Ein gutes Gedächtnis reicht da völlig aus. Kann auch 3:2 oder 1:1 gewesen sein.;-) Nicht alles so ernst nehmen.

Ich schlage vor, mit dieser Einstellung sollten Sie dem Bund deutscher Schiedsrichterinnen beitreten ;-).

Dieser Eifer sich gegenseitig rhetorisch überbieten zu wollen, nimmt hier manchmal typisch männliche Züge an. Ist schon ein bisschen lustig manchmal:-)

Rechthaberei ist meiner Erfahrung nach nicht geschlechtsspezifisch, lustig kann sie allemal sein.

--
Jedes komplexe Problem hat eine Lösung, die einfach, naheliegend, plausibel – und falsch ist.
– Frei nach Henry Louis Mencken (1880–1956) –


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