viel mehr als ein Problem der Ausdrucksweise (Allgemein)

ES, Freitag, 22.05.2009, 17:10 (vor 5662 Tagen) @ pefrousi

Ohne jegliche Unterstellung präsentieren Sie selbst hier ein weiteres Beispiel dafür, was Sie wohl mit offenen und ehrlichen Umgang mit Themen, mit Menschen mit dem Bemühen um eine klare und eindeutige Ausdrucksweise (http://www.izgmf.de/scripts/forum/index.php?id=31345) meinen. Sie nennen mich unverblümt Denunziant mit unehrlicher Ausdrucksweise, der totalitär strukturiertes Deutsch wie unangenehmen Brei verwende und gebrauchen dabei "man" anstelle von ich, wohl um eine allgemeine Übereinstimmung zu suggerieren, was natürlich eine weitere Unterstellung von mir ist. So kommen wir keinen Millimeter weiter.

Wenn man sich das Treiben hier schon eine Weile mit anschaut, kann man Ihr Bemühen nur als verschenkte "Liebesmüh" bezeichnen. Alle "Skeptiker" hier sind extrem skeptisch und mitunter diffamierend wenn es um den Standpunkt der Gegenseite geht.

Da der Standpunkt der Mobilfunkkritiker, öfters auf den persönlichen Darstellungen von Individuen beruht, die sich (hier) weder ständig auf die Schulter klopfen noch sonst irgendwie intrigierend unterwegs sind, wird schnell auch auf Poster oder Außenstehende, die sich etwas abseits eines allgemeinverständlichen Weges befinden, mit dem Finger gezeigt... wie kann man das in seinen Reihen dulden etc.

Im umgekehrten Fall, der für meinen Geschmack viel naheliegender ist, wenn man sich selbst schon als Skeptiker bezeichnet, ist von dieser Verhaltensweise dagegen keine Spur.

Z.B. Teilnehmer "Skeptiker", dabei seit 02.05.2009, verhält sich als hätte er das Forum aus der Taufe gehoben und ist super mit dem Thema und allen Beteiligten (hier) vertraut = extrem glaubwürdig.

Z.B. Teilnehmer "Richard", ist wuff´s "bester Freund" vom ersten Posting an,
die Wörter "Fundamentalisten", "Totalitär" und "Angstschürer" gehören zu seinem Basis-Wortschatz = extrem glaubwürdig.

Nur mal so viel von meiner Seite, falls dies bereits von einem Skeptiker in dieser Form angesprochen wurde, nehme ich die Aussage zurück, schließlich kann man nicht alles verfolgen.

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"Allzu oft muss es erst richtig schlecht werden, bevor es besser wird..."


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