Kritische Betrachtung einer Krankengeschichte (Elektrosensibilität)

KlaKla, Mittwoch, 04.04.2007, 09:47 (vor 6429 Tagen)

Kritische Betrachtung der Krankheitsgeschichte der Familie Griebl

Familienmitglieder Griebl
Vater Werner 67
Mutter Therese 63
Tochter oder Schwiegertochter Gertraud 33
Enkelkinder Nadin 5 und Christoph 3

Leben seit 1995 in einem gesunden Haus, welche nach baubiologischem Standard errichtet würde. 2003 erfahren Sie, dass in 500 m eine Mobilfunkantenne errichtet wird.
Vater Werner Griebl (63) bekommt nach Errichtung der Mobilfunkantenne Ohrgeräusche.
Mutter Therese bekommt Schlafstörungen, Pfeifen im Ohr, Herzbeschwerden, Schmerzen in der Halsschlagader, angetrocknete Nase, und Elektroschläge (elektrisch geladen).

2005 wird eine Mobilfunkbasisstation die 2,5 km entfernt ist erweitert und die Beschwerden nehmen zu.

Jetzt wird es dramatisch. Die Kinder sind in ständiger ärztlicher Behandlung, sonst hätte sich Christoph (3 Jahre alt) vielleicht schon in den tot gestürzt ...
Ich habe noch nie was vom Suizidversuch eines Dreijährigen gehört.

Die ganze Familie ist psychisch, körperlich und nervlich am Ende. Der kleine Christoph ist wie ein Messgerät. Er reagiert auf Strahlung extrem. Er spürt es sogar, wenn bei uns jemand mit eingeschaltetem Handy im Haus ist. Da rastet er nach kurzer Zeit komplett aus.
Erst, wenn ein Gespräch geführt wird, also eine Verbindung mit einem Sender des Funknetzes besteht und das Handy Sendeleistung abstrahlt, strahlt es. Mehr dazu hier.
Was ist mit dem Vater der Kinder? Lebt die Tochter/Schwiegertochter vom Vater der Kinder (3 u. 5) jetzt getrennt? Der Sohn ist im gleichen Jahr geboren, wie die Mobilfunkantenne in 500 m Entfernung errichtet wurde. Probleme (aggressives Verhalten, Schlafproblemes, Angstzustände und Bettnässen) können auftreten wenn sich Eltern trennen.

Die Familienmitglieder sind so empfindlich, dass sie sogar die Mobilfunkstrahlung während des Autofahrens spüren.
Diese und ähnliche Behauptung kennen wir doch. Als es aber darum ging, hier den Beweis an zutreten wurde die Sache doch sehr diffus. Und man zog sich zurück. Mehr dazu hier.

Bei Ortswechsel verbessert sich die Situation.
Auch so eine Aussage, die ich kenne. Ich kann dieser Aussage nicht trauen da nicht bekannt ist, welche Belastung die Familie vor Ort in Ihrem Haus hat. Gebäude dämpfen unterschiedlich und auch die Leistungsflussdichte ist von Ort zu Ort und Zeit sehr unterschiedlich. Mir sieht das Ganze nach einer tragischen Geschichte aus, die durch entsprechende Beeinflussung entstanden ist.

Die Tochter/Schwiegertochter war mehrmals bei Dr. Scheiner (PDF) in München.
Sie war mit ihrem Sohn in einem "strahlungsarmen" Tal wohl zur Erholung. Frau Dr. Waldmann-Selsam besucht da die Frau und ihr Kind, für drei Tage beobachtet und diagnostiziert.
In drei Tagen kann man ängstliche Leute sehr viel einreden. Ich persönlich finde die Geschichte sehr tragisch und so wie ich die Aufklärungsart von Frau Dr. Waldmann-Selsam kenne verantwortungslos der Familie Griebl gegenüber.

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Selbstdarstellung, Opfer, Schweigen, Fallschilderung, Fallanalyse, EHS-Symptome, Sofortwahrnehmer, Fallgeschichten, Fallbeispiel, Ortswechsel, Autobahn, Psychosoziale Belastung


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