Das h.e.s.e.-project bietet auf seiner Website die aktuelle Zusammenfassung der Reflex-Studie vom 1. Juli 2004 in der englischen Originalfassung (PDF, 20 KByte) und in der deutschen Übersetzung an (PDF, 233 KByte). Gegenüber der bislang verbreiteten Zusammenfassung ist die neue Version in den beiden Schlussabschnitten “Nutzen und Nutznießer” sowie “Zukünftige Aktionen” merklich kürzer ausgefallen. Die Streichungen betreffen Passagen wie diese: “From the scientific point of view, it has to be stated very clearly that the REFLEX data do not prove a link between EMF exposure and any health risk as claimed by quite a few. But the effects on the genome of living cells, which have been demonstrated in in vitro studies, may render such an assumption more plausible.” Waren in der alten Zusammenfassung noch beide Sätze enthalten, fehlt in der neuen Zusammenfassung der eher bedenklich stimmende zweite Satz (hier kursiv markiert). Hätte Reflex-Projektkoordinator Prof. Franz Adlkofer nicht erst kürzlich gegenüber dem IZgMF das Gegenteil bekundet, könnte man auf den Gedanken kommen, es hätte eine mehr oder weniger sanfte Beeinflussung von Außen gegeben (4.7.04-ll).
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