Wenn das Wetter mitspielt turnt Erich Gabl etwa 7 Monate im Jahr auf Münchener Dächern herum. Der selbständige Kleinstunternehmer reinigt z. B. Dachrinnen, tauscht Dachziegel aus oder dichtet den Eintrittspunkt von Antennenmasten in der Dachhaut ab. “Ich komme auf den Dächern oft an Mobilfunkantennen vorbei oder arbeite in unmittelbarer Nähe eines Sendemasten”, sagt Gabl. Dass es im Nahfeld der Antennen für ihn gefährlich werden könnte, etwa innerhalb des Sicherheitsabstands, hat ihm niemand gesagt. Wäre aber höchst ratsam: Denn schon die kleinste Gleichgewichtsstörung könnte ihn den Hals kosten. Gabl sieht’s locker: “Ich spüre nichts, wenn ich einem Sendemasten nahe komme”. Vom Haustechniker eines Hotels am Münchener Hauptbahnhof erzählt er jedoch, dieser könne sich höchstens 10 Minuten auf dem mit Masten gespickten Hoteldach aufhalten, stechender Kopfschmerz zwänge den Mann dann geradezu zur Flucht nach unten (31.5.03-ll).
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