Verständnis für die Wissenschaftler (Elektrosensibilität)

Fee @, Dienstag, 03.11.2009, 21:14 (vor 5281 Tagen) @ Doris

Antwort: kommt gar nicht in Frage, das Zeug kommt mir nicht mehr ins Haus.

Was bitte sollen wir Wissenschaftler damit anfangen?

Ich kann Sie verstehen und all die Wissenschaftler, die mittlerweile abwinken, wenn es um Elektrosensibilität geht.

Auf der einen Seite die große Wissenschaftsschelte, dass nichts getan wird, nicht richtig geforscht wird und auf der anderen Seite sind es gerade die szenenbekannte ES, die durch ihre verweigerte Mithilfe nicht dazu beitragen, dass Licht ins Dunkle gebracht werden könnte.

Bei den 41 Provokationsstudien sind ja anscheinend Probanden gefunden worden, doch die Betroffenen wurden oft regelrecht verheizt (im wahren Sinn des Wortes siehe Tomographenstudie). Vor Jahren als ich den DECT-Test geschrieben habe, hätte ich es wohl noch geschafft, seither habe ich so weitere negative Erfahrungen gemacht, dass ich EMF zunehmend meide wie Gift. Dafür wird mir der elektrosmogarme Wohnraum und zwar je weniger EMF desto besser, immer wichtiger. Der Unterschied der Lebensqualität an einem unbelasteten Ort ist immens und ein Verursacher reicht, dass es nicht mehr geht. Es sollten Wege der Forschung gefunden werden ausserhalb dieser Provokationsstudien wie z.B. das Bestimmen biologischer Parameter, suchen von Unterschieden gegenüber Nichtbetroffenen und auch einfach das Recht von Menschen auf unverstrahlten Lebensraum.


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