Mit Redoxanalyse
Funkfeldeinwirkung im Blut nachweisen

Wenn sich das Blutbild eines Menschen unter Einwirkung elektromagnetischer Felder zum Schlechten verändert, wäre dies ein gut messbarer Indikator dafür, dass eine Person elektrosensibel auf Funkfelder reagiert. Doch dieser Nachweis ist schwierig zu führen: Eine Blutzellenverklumpung (Geldrolleneffekt) oder eine Störung der  Retikulocytenreifung (Reifung junger roter Blutkörperchen) werden von der Schulmedizin als Indikatoren definitiv abgelehnt. Hoffnungen ruhen jetzt auf der Redoxanalyse, ein in Rostock von Dr. Hermann Heinrich über 20 Jahre hinweg entwickeltes blutgestütztes Verfahren, das sein Entdecker hier selber kurz vorstellt (28.10.06).

Lebensprozesse sind schwingende Vorgänge, sie verlaufen in keinem Falle linear. Die schwingenden Vorgänge  sind vielmehr Ausdruck dessen, dass hier Regulationsmechanismen am Werk sind. Da die lebenden Organismen energiebezogen sogenannte "offene Systeme" darstellen (stetiger Austausch von Stoffen und Informationen mit der Umwelt), regulieren sich alle Funktionen oder Prozesse in jedem Lebewesen in Wechselwirkung mit der Umwelt selbsttätig auf der Basis statistischer Wahrscheinlichkeit(en) und energetischer Möglichkeit(en).

Somit treten alle von außen auf den Menschen einwirkenden Einflüsse als lebensförderliche oder lebensfeindliche Wirkungen in Erscheinung. Im Rahmen seiner individuellen Regulationsfähigkeit und Regulationsbreite paßt der Organismus sich entweder an oder wird in seiner Existenz gestört. Dabei werden Signalstoffe (Biosignale) zur Regulation von Organ- und Körperfunktionen in der Bildung oder in ihrem Abbau behindert. Störende oder schädigende Wirkungen können sich auch aufbauen wenn die Wirkungsdauer solcher Regulatorstoffe zu lang oder zu kurz  ist, oder wenn es zu falschen, am falschen Ort (Zelle/Organ) oder in falscher Konzentrationen wirkenden Regulatoren kommt. Die notwendigen Regulationen können nur durch Mitwirkung einer Vielzahl von Enzymen ablaufen.

Hochfrequenz kann Enzymfunktionen stören

Jedes Enzym ist dadurch charakterisiert, daß es für seinen spezifischen "Arbeitsschritt" im Stoffumsatz eine zu anderen Enzymen unterschiedliche Anzahl von Molekülen pro Sekunde stofflich verändert. Diese sogenannte Aktivitätskonstante gibt auch wieder, wie oft je Zeiteinheit ein Enzym aktivierbar ist um seine Funktion zu erfüllen. So haben alle Enzyme unterschiedliche zeitliche Häufigkeiten der Substratspaltung oder Aktivitätsfrequenzen.

Besonders Frequenzen von 10 MHz bis 10 GHz können sich sehr störend auf Enzymfunktionen mit hoher Aktivitätsfrequenz auswirken. Derartige Enzyme haben gerade für die Regulation wesentlicher Zell- oder Organfunktionen durch die Kontrolle der hormonellen oder neuronalen Signalbildung, Signalübertragung oder des Signaltransfers und der Signallöschung größte Bedeutung für die Intensität des Organismus und den geordneten – an die Regulation und den Bedarf angepaßten – Ablauf funktioneller Organleistungen.

Solche Prozesse und Regulationspotenzen können im komplexen Ablauf (ungestört oder gestört) mit Hilfe der Komplexen Serum-Redoxdifferenz-Provokationsanalyse getestet und beschrieben werden. Dabei wird die radikalische Entgiftungsfähigkeit und der Schutz gegen radikalische Schädigung ebenso getestet wie die gestörte/ungestörte Wirkung wesentlicher biologischer Signal- und Übertragungsstoffe für Informationen, die zur Aktivierung oder Inaktivierung von Eiweißstrukturen in Blut-/Serumproben führen. Es werden die Zellneubildungs- und Zelldegenerationsprozesse beschrieben, der Stoffwechsel (Aufbau- oder Abbaustoffwechsel) oder aber auch der entzündungsspezifisch veränderte Stoffumsatztyp.

Das Redoxanalyseverfahren erlaubt Aussagen zur Qualität der Immunregulation und zu auftretenden möglichen Störungen der physischen und psychischen Funktionen. Die Komplexe Serum-Redoxdifferenz-Provokationsanalyse führt im Ergebnis zu einem Gesamtbefund über die Gestörtheit des menschlichen Organismus.

Hochfrequente elektrische Felder bewirken im Organismus eine charakteristische Vielfalt von Veränderungen, die durch die Redoxanalyse gemessen werden können. Wer an einer Redoxanalyse interessiert ist, findet auf der Website der Firma Labo Tech, Rostock, alle erforderlichen Informationen für Patienten.

Weiterführende Informationen

Die Komplexe Serum-Redoxprovokationsanalyse (PDF, 1,4 MByte)

Robert-Koch-Institut: Parameter des roten Blutbildes bei Exposition durch Mobilfunkanlagen (PDF, 450 KByte)

Rubrik Blutuntersuchungen des h.e.s.e.-projects

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