Hintergründe zum Forschungsprojekt
der BAuA über Elektrosensibilität

Der Aufruf, mit dem die BAuA (Bundesanstalt für Arbeitsschutz und Arbeitsmedizin) für ein Eigenforschungsprojekt elektrosensible Personen sucht, löste Mitte März 2003 im IZgMF-Forum kontroverse Diskussionen aus. Elektrosensible signalisierten dort, dass sie an den Tests bei der BAuA nicht teilnehmen wollten. Dies brachte ihnen den Vorwurf der Drückebergerei ein. In einer Entgegnung dazu heißt es, die Tests der BAuA grenzten – der hohen Feldintensitäten wegen – für Elektrosensible an Körperverletzung. BAuA-Projektleiterin Frau Dr. Gerlinde Kaul sei über diese Bedenken informiert worden, habe jedoch nicht darauf reagiert.

Das IZgMF bat Dr. Kaul, im IZgMF-Forum zu den Vorwürfen Stellung zu nehmen. Dies lehnte die Projektleiterin jedoch ab, da sie aus Zeitmangel nicht in eine Diskussion eingebunden werden möchte, die ihr – geführt unter der Flagge “Informationszentrum gegen Mobilfunk” – ohnehin nur eines entgegenbringen könnte: Gegenargumente. Diese Bedenken sind nicht von der Hand zu weisen, denn die Diskussion über die BAuA-Tests ist tatsächlich eine der längsten, die bislang im IZgMF-Forum stattgefunden haben.

Dr. Kaul ließ uns mit ihrer klaren Absage ans Forum jedoch nicht im Regen stehen. Sie fasste Hintergründe und Beweggründe des Forschungsprojekts in einem Brief zusammen, den wir nachfolgend im Wortlaut wiedergeben (22.3.04-ll).

Nachtrag vom 25.4.2004

Über den Newsletter von Volker Hartenstein erreichte uns ein Kommentar von Dr. Lebrecht von Klitzing, den sie hier nachlesen können.

Und hier kommt ein Elektrosensibler zu Wort, der erst am BAuA-Test teilnehmen wollte, dann aber doch lieber – und gut begründet – beschloss, die Labors in Berlin besser zu meiden.

Bundesanstalt für Arbeitsschutz und Arbeitsmedizin, Sitz Berlin
Nöldnerstraße 40 – 42, 10317 Berlin; (+49 30 / 51548-0)

Betreff: Experimentelle Untersuchungen der BAuA zur Aufklärung des Phänomens einer „Elektrosensibilität“

Sehr geehrte Damen und Herren,

Die Redaktion der Website http://www.IZgMF.de erfuhr von meiner Suche nach Personen, die von einer „Elektrosensibilität“ betroffen sind, und stellte meinen Aufruf auf ihre Homepage. Dafür bin ich sehr dankbar, denn ich hoffe, dass sich vielleicht Betroffene bei mir melden, die für sich hinterfragen möchten, ob das elektromagnetische Feld wirklich eine mögliche Ursache für ihre Beschwerden sein könnte. Inzwischen erfahre ich, dass ich eine sehr spannungsgeladene Diskussion  ausgelöst habe, die mit sehr emotionsgeladenen Argumenten möglicherweise das schon bestehende „Angstpotenzial“ weiter aufheizen könnte.

In der Medizin gilt: Wer heilt hat recht! Wer weiss und heilt, erst recht!

In der Forschung gilt: Wer wiederholt beweisen kann, dass ein Phänomen durch bestimmte Bedingungen in der selben Weise erzeugbar ist, hat recht. (Diese Forderung geht übrigens auf Galileo Galilei zurück!)

Wie kam es zu diesem Forschungsprojekt?

Die Bundesanstalt für Arbeitsschutz und Arbeitsmedizin ist verpflichtet, auf Bedingungen, die nachweislich zu einem gesundheitlichen Risiko führen können, hinzuweisen, die notwendigen Vorsorgemaßnahmen zu entwickeln und umfassend aufzuklären. Moderne Kommunikationsmittel sind inzwischen aus dem Arbeitsalltag nicht mehr weg zu denken. Wenn Menschen bei ihrem Umgang immer häufiger über Gesundheitsstörungen klagen, muss die Zusammenhangsfrage zwischen der Exposition und der biologischen Reaktion darauf geklärt werden. Nur anklagen auf Grund eigener (vielleicht auch richtiger) Vermutungen gilt nicht als Beweis, sondern als Hypothese.

Elektrische, magnetische und elektromagnetische Felder sind nicht von stofflicher Qualität und sie lassen sich auch nicht speichern! Felder wirken durch ihre Kraft bzw. Energie auf Ionen, die sie bewegen. Im niederfrequenten Bereich können sie bei entsprechend großer Feldstärke einen Stromfluss induzieren. Im Hochfrequenzbereich wird die Energie, die auf den Körper trifft, zum Teil in Wärme umgewandelt, absorbiert, zum Teil wieder reflektiert. Jeder Körper (belebt wie unbelebt) ist in seiner Fähigkeit, Wärme zu absorbieren, wie auch hinsichtlich seines elektrischen Widerstandes, einem Stromfluss entgegen zu wirken, unterschiedlich. Um diese klar definierten, physikalisch bedingten Effekte biologisch nicht wirksam werden zu lassen, sind für die Felder Grenzwerte, die auf ihre jeweilige Frequenz bezogen sind, festgelegt worden. Unterhalb dieser Grenzwerte sind biologische Reaktionen unwahrscheinlich.

Wenn diese Gültigkeit aber bei Menschen, die unter einer „Elektrosensibilität“ leiden, aufgehoben ist, dann muss es andere, bisher noch unbekannte biologische Antwortmuster geben, die – ähnliche einer allergischen Reaktion – bei einigen Menschen entstehen oder in Gang gesetzt werden können. Biologische Reaktionen stellen aber immer Anpassungsleistungen an die Umwelt und für die Stabilität ihrer Innenwelt dar. Sie dienen der Regelung eines komplexen, organismischen Gleichgewichts, das durch sich ständig verändernde, innere wie äußere Bedingungen gekennzeichnet ist.

Werden solche Änderungen bewusst oder werden Resultate dieser biologischen Regelung spürbar, dann muss der Unterschied so groß sein, dass er als Reiz für die Nervenzelle erkennbar wird. Ohne Nervenerregung keine Sinneswahrnehmung, also auch kein Gefühl und kein Erkennen von Feldwirkungen. Die Nervenzelle reagiert nach dem Alles-oder-Nichts-Prinzip. Nur wenn ihre Reizschwelle energetisch überschritten wird, wird die Nervenzelle erregt und der Reiz kann weitergeleitet werden, sonst nie. Das ist wie beim Hochsprung: reicht meine Sprungkraft aus, fliege ich über die Latte hinweg egal wie hoch ich springe, ansonsten war der Sprung ein flopp.

Die Frage bei einer „Elektrosensibilität“ ist deshalb auch: Wenn es eine biologische Antwort auf die Feldintensität geben kann, wie kann sie bewusst, also erfahrbar, werden? Das Forschungsprojekt versucht deshalb auch, einen möglichen Zusammenhang einer „Elektrosensibilität“ auf folgende Bedingungen hin zu überprüfen:

a) Haben Betroffene vielleicht eine überdurchschnittliche Wahrnehmungsfähigkeit für bestimmte Sinnesleistungen?

b) Sind Betroffene vielleicht überzufällig häufig mit einem spezifischen „Nervenkostüm“ ausgestattet? (Hier spielen die Temperamentseigenschaften eine Rolle, die eine konstitutionelle, nervale Ausstattung wiederspiegeln.)

c) Haben Betroffene eine besondere Stressbereitschaft oder ist ihre Reaktionsweise stark durch stressbedingte Erregungsprozesse überzeichnet? Hierdurch würde die Erregungsschwelle gesenkt und die biologische Ansprechbarkeit erhöht worden sein.

Als biologische Antwort auf eine „elektrosensible“ Anpassung an eine veränderte Feldsituation wird die Änderung des elektrischen Hautwiderstandes, der die elektrische Leitfähigkeit des Handschweißes bestimmt, ausgewertet. Da sich die Energie des Feldes direkt im Körper umsetzt, ist eine zeitnahe Reaktion zu erwarten. Die Änderung des Hautwiderstandes muss nicht groß sein, aber sie muss systematisch zur Änderung der Feldexposition erfolgen. Anderenfalls wäre für die betroffene Person eine „Elektrosensibilität“ daraus nicht abzuleiten. Immer noch gilt diese elektrodermale Aktivität als einer der empfindlichsten Parameter auf physische und / oder psychische Reaktionen, die sich im Organismus in Bezug zu einem Reiz abspielen.

Die Experimente werden entweder mit einer Feldexposition eines 50-Hertz-Magnetfeldes und einer Intensität von 10 Mikrotesla durchgeführt. (Das entspricht 1/10 des empfohlenen Grenzwertes.) Oder sie werden mit einem gepulsten Hochfrequenzfeld des Mobilfunks, das von einem Handy erzeugt wird, durchgeführt. Um die Konfrontation mit dem Handy zu erleichtern, wird das Handy im Abstand von ca. 50 cm neben der Person aufgestellt. Die 2 Watt Signalleistung würden dann nur noch mit 1/7 der Energie am Platz des Probanden ankommen. Reflexionen des Feldes an den Wänden sind durch die spezielle Auskleidung des Faraday-Raumes ausgeschlossen.

Das Feld wird nach einem festgelegten Zeitrahmen zu- und abgeschaltet. Darüber wird der Proband nicht informiert. Insgesamt dauert die Expositionszeit genauso lang an wie die expositionsfreien Zeitintervalle.

Änderungen des methodischen Ablaufs sind nach diesem Versuchsplan nicht möglich, weil die Vergleichbarkeit aller Versuche gewährleistet bleiben muss. Vor der Untersuchung von „elektrosensiblen“ Personen wurde deshalb zuerst die Methodik an einer nach Alter und Geschlecht parallelisierten Stichprobe von nicht betroffenen Personen standardisiert.

Dr. Gerlinde Kaul (Projektleiterin)

 

Lieber Herr Hartenstein,

in der Tat ist die Versuchsanordnung von Frau Dr. Kaul der BAUA wenig hilfreich, neue Erkenntnisse zu gewinnen. Aber das Projekt scheint ja so fest geschrieben zu sein, dass Änderungen offensichtlich nicht mehr akzeptiert werden. So wurde auch mein Einwand nicht berücksichtigt.

Was wollen wir denn erreichen? Dass die Grenzwerte ausreichen, wenn es um Kurzzeitexpositionen geht (konkret 6 Minuten nach DIN/VDE 0848)? Warum werden die Experimente nicht von einem gut ausgebildeten Biowissenschaftler durchgeführt, der das Fingerspitzengefühl für Biosysteme besitzt (oder zumindest während seines Berufslebens erworben hat)? Die derzeitige Maxime dieser der Politik unterstellten Institutionen geht doch nur in die Richtung, einem scheinbar zukunftsträchtigen Wirtschaftsfaktor zu hofieren. So muss dem Rest der vielleicht noch nicht elektrosensiblen Bevölkerung ins Gehirn gebrannt werden, dass die von Starkstrom -und HF-Ingenieuren an einem Phantom entwickelten Grenzwerte nach den Spielregeln der Energieeinkopplung und kritischen Temperaturerhöhung auch für ein hochsensibles biologisches Regulationssystem zu gelten haben. Dafür geben gerne einige Universitätsprofessoren ihren Namen hin, da sich so ja wieder Gelder (selbstverständlich nur für weitere Forschungen) akquirieren lassen. Das Ganze ist doch mittlerweile eine Farce, über die sich die zukünftigen Generationen keineswegs "kaputt lachen" werden, wenn die schon heute aus den vielfältigen Erfahrungen prognostizierten Erkrankungen für jeden Realität geworden sind.

Anstatt sich dem Problem heute ernsthaft zu widmen, wird der einfache Weg der drei Affen gewählt: die Augen vor der Realität verschließen, den Mund halten, dass nur nicht schon Bekanntes an die Öffentlichkeit dringt und die Ohren verschließen, um späterhin sagen zu können: wir wussten es nicht. Im übrigen: schon einmal geschehen bei der Holzschutzmittel-Problematik. Aber die Politiker haben es gelernt in der Hoffnung zu agieren, dass der Bürger ein kurzes Gedächtnis hat...

So traurig es klingen mag: reagiert werden wird erst, wenn es zu spät ist. Und dann heißt es wieder: nach dem seinerzeitigen Stand der wissenschaftlichen Erkenntnisse .....u.s.w. Nur sollte auch hinterfragt werden, wer diesen wissenschaftlichen Erkenntnisstand eingeholt hat. Und da schließt sich ganz harmonisch der Kreis.

 

Mit freundlichen Grüßen

Lebrecht von Klitzing

Dr.-Ing. Hans Schmidt
Gebhardtstr. 2d
82515 Wolfratshausen                                                                                                                         WOR, den 14.04.04

Auf Hinweis des Hese-Projektes habe ich mich bei Frau Dr. Kaul, Projektleiterin bei der Bundesanstalt für Arbeitsschutz und Arbeitssicherheit für die Forschungsarbeit „Untersuchungen zur Wirkung eines niederfrequenten 50 Hz-Magnetfeldes und zur Wirkung eines gepulsten Hochfrequenzfeldes des GSM-Mobilfunkstandards“ gemeldet.

1) Zur Person

Ich selbst bin leicht elektrosensibel und reagiere mit stechenden Ohrenschmerzen (je nach Abstand) auf Handytelefonate die näher als ca. 50 cm an meinem Kopf stattfinden.

Außerdem reagiere ich mit Herzrhythmusstörungen und stechenden Ohrenschmerzen auf die Strahlung von Siemens Gigaset Basisstationen (DECT-Schnurlos-Telefone) wenn diese näher als ca. 1.5 m stehen. Wenn eine solche Basisstation im gleichen Raum ist, fühle ich mich unwohl und bekomme vor allem im Bereich des Hinterkopfes eine Art Gänsehaut.

Dieses Unwohlsein beginnt bei mir bei Strahlungsdichten von ca. 1-10 nW/cm², gemessen mit einem HF-Detektor II Profi der Firma Aaronia (Anm. Red.: Umrechnung auf W/m² ganz einfach mit dem IZgMF-Einheitenumrechner).

2) Beschreibung der Strahlungsbelastung beim Hochfrequenzversuch

Zusammenfassung der Diskussion mit dem Messtechniker, Herr Golz:

Verwendet wird ein Handy (D1-Netz) mit 916 MHz, 217 Hz gepulst. Mit einem SAR-Messystem wurde am Kopf 0.875 W/kg gemessen, in 30 cm Entfernung (aktueller Versuch) noch 0.75 mW/kg, was ungefähr der Auflösung des verwendeten Messgerätes entspricht. In diesen 30 cm Entfernung weist das unmodulierte Feld eine Feldstärke von 13 V/m bzw. Strahlungsdichte von 44800 nW/cm² auf, für das gepulste Feld wurden noch 4.2 V/m bzw. 4680 nW/cm² gemessen (wohl Mittelwert).

Nebenbemerkung: Dies unterstreicht deutlich die Unzulänglichkeit des SAR-Wertes für die Kennzeichnung der Strahlenbelastung – wenn dieser praktisch nicht mehr messbar ist, ist die Strahlenbelastung noch um den Faktor 1000 (in nW/cm²) höher als mein individueller Schwellenwert, ab dem ich sensibel reagiere.

3) Zusammenfassung der Telefonate mit der Projektleiterin Frau Dr. Kaul

Frau Dr. Kaul formulierte sehr vorsichtig, weil sie ihre Aussagen immer als offizielle Stellungnahme der BAuA betrachtete. Sie revidierte ihre Äußerung, dass mit dem vorliegenden Versuchsaufbau „biologische Wirkungen ausgeschlossen seien“, jedoch erst nach meinem eindringlichen Hinweis, dass die geltenden Grenzwerte ja nur für thermische Wirkungen und eben nicht für biologische Wirkungen gelten würden.

Beim aktuellen Versuchsaufbau wird im Doppel-Blindversuch die oben angeführte Strahlung in ca. 10-Minuten-Intervallen ohne Wissen der Versuchsperson eingeschaltet, der Versuch findet in einem Faradaykäfig statt, also ohne Störstrahlung von außen.

Meine Frage, ob diese 10 Minuten ausreichend seien, damit der Organismus wieder in sein Ruhepotential komme, konnte sie nicht beantworten (ich weiß von mir, dass die Körperreaktion erst nach dem Einsetzen der Bestrahlung beginnt, also verzögert, aber dann längere Zeit nach dem Absetzen der Bestrahlung fortdauert).

Nachdem ich die hohe Strahlungsdichte beim aktuellen Versuch bestimmt hatte, schlug ich ihr eine alternative Vorgehensweise vor, um zu verhindern, dass ich gleich massiv reagiere: stufenweises Hochfahren der Strahlungsbelastung (natürlich ohne dass ich es weiß) von 0.1 nW/cm² über 1 / 10 / 100 / 1000 auf die eigentliche Belastung von 4680 nW/cm².

Nachdem sie sich nicht darauf einließ, habe ich eine Teilnahme an dem Versuch abgelehnt, da ich mich nicht bewusst einem starken Feld aussetzen will – meine Elektrosensibilität nimmt sowieso von Jahr zu Jahr zu, und ich möchte dies nicht beschleunigen.

4) persönliche Schlussfolgerung und Alternativvorschlag für Versuchsdurchführung

Mit dem festen Versuchsaufbau, nur mit einer Strahlenbelastung von 4680 nW/cm² (zum Vergleich: der revidierte Salzburger Grenzwert liegt bei 0.1 nW/cm²) ist nicht auszuschließen, dass Elektrosensible massiv geschädigt werden. Als alternatives Versuchsszenario wird deshalb vorgeschlagen, die Strahlenbelastung stufenweise im Doppelblindversuch solange hochzufahren, bis die Versuchsperson anspricht. Selbstverständlich sollen die geltenden Grenzwerte als Maximalwerte nicht überschritten werden.

Diese Versuchsdurchführung würde die individuellen Schwellenwerte für die Reaktion der einzelnen Versuchspersonen ergeben und wäre damit mindestens genauso aufschlussreich wie die jetzige Versuchsserie, jedoch ohne potentielle Schädigung der Versuchsperson.

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