Affentheater um Elektrosmog:
Zeitgemäßes Kasperlestück für Erwachsene

Die weltweit geführte Elektrosmog-Debatte, sie ist nur eine Inszenierung! Das Stück ist immerzu das gleiche, nur die Schauplätze der Inszenierung unterscheiden sich. Eine tragende Rolle hat der sogenannte Baubiologe, das sind auf privater Basis umgeschulte Berufsumsteiger, denen im Schnellkurs u.a. beigebracht wurde, wie Elektrosmog zu messen ist und wie man ihn abschirmt. Messen kostet Geld, abschirmen kostet viel Geld. Am Ruf der Branche nagt jedoch, dass Schutz gegen Elektrosmog objektiv betrachtet so überflüssig ist wie ein Stahlhelm gegen Meteoriteneinschlag. Schlimmer noch: So mancher Baubiologen schürt umsatzfördernd die Angst vor Elektrosmog in der Bevölkerung. Dieses heillose Affentheater ist Anlass für ein neues Kasperlestück gewesen, in dem die Rolle des Baubiologen sinnigerweise der Räuberpuppe zufällt (15.12.2011).

Moderne Zeiten sind für die Kunst des Kasperletheaterspiels eine Herausforderung. Uns allen sind aus dem traditionellen Kasperletheater die historischen Figuren bekannt: der Seppl, die Gretel, der Zauberer, das Krokodil, der König, der Räuber, die Hex’, und natürlich die Figur des Kasperle selbst. Wir vermissen aber unter den traditionellen Kasperlepuppen solche Charaktere, die gerade uns heutigen Menschen allgegenwärtig sind. Die jeder kennt. Köpfe also, die jedes modern erzogene Kind von Geburt an medial begleiten – es seien da als eingängige Beispiele genannt: die Kanzlerin, der Nachrichtensprecher, der Biobauer.

Räuberpuppe, falls keine Baubiologenpuppe zur Hand

Der Kasper vertreibt den Baubiologen ...

Der Autor des Kasperlestückes hat lange darüber nachgegrübelt, wie er mit Mitteln des traditionellen Kasperletheaters die Figur eines neuzeitlichen Baubiologen glaubhaft darstellen kann. Es gibt nun einmal keine Kasperlefigur, die für einen Baubiologen steht. Am Ende half nur ein Trick. Und der besteht darin, die aus vielen Kasperletheaterstücken gut bekannte Figur des Räubers herzunehmen und sie im Theaterstück so auftreten zu lassen, als sei sie ein Baubiologe. Herausgekommen ist am Ende die folgende Bühnendichtung. Jede Ähnlichkeit mit lebenden Personen ist nicht beabsichtigt und wäre rein zufällig.

Die Uraufführung des Stückes fand am 27. November 2011 statt. In Hessen. Und sie ist sogar fotografisch dokumentiert worden (das ist bei Kasperletheaterstücken eine Seltenheit!). Wir wünschen viel Spaß beim Lesen, beim Schauen und beim Nachspielen!

Der Kasper, die Gretel und der Baubiologe

Ein Kasperletheaterstück für Erwachsene

Benötigte Spielpuppen: Kasper, Gretel, Baubiologe (wenn Baubiologenpuppe nicht verfügbar, kann Ersatzfigur verwendet werden, etwa Zauberer- oder Räuberpuppe).

Benötigte Bühnenbilder und Requisiten: Vorzimmer, Wohnzimmer, ein Fernseher, ein Tisch, ein tragbares Strahlenmessgerät.

(Im Vorzimmer. Gretel allein. Es klingelt.)

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Die Gretel freut sich, daß ihr der Baubiologe ins Haus gekommen ist. Sie klagt ihm ihr Leid mit den Kopfschmerzen.

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Der Baubiologe packt ein hochkompliziert wissenschaftliches Meßgerät aus. "Jetzt messen wir einmal Ihren TV durch", sagt er.

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Wie der Baubiologe sein hochkompliziert wissenschaftliches Meßgerät auf den Fernseher von der Gretel richtet, beginnt es zu knattern. Die Gretel erschrickt gewaltig.

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Der Baubiologe untersucht den Fernseher von der Gretel gewissenhaft von allen Seiten auf die Strahlen.

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Der Baubiologe bietet der Gretel an, den Fernseher gleich kostenlos mitzunehmen, um die Gretel von den Strahlen zu befreien.

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Wie die Gretel hört, dass der Fernseher wegen der Strahlung aus dem Haus muss, wird sie traurig. Aber sie will tapfer sein. Sie will ab nun eine Fernsehgegnerin werden. Bald wird sie auch die Nachbarn von ihrer neuen Mission überzeugen, beschließt sie.

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Der Kasper kommt nach Hause und begrüßt die Gretel.

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Weil der Kasper die Gretel gut kennt, bemerkt er gleich, daß die ein bißchen traurig dreinschaut, und tröstet sie.

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Der Kasper entdeckt den Baubiologen, wie der grad den Fernseher der Gretel aus dem Haus schaffen will. "Du bist mir ja ein ganz ein Hintertriebener, Du!" sagt der Kasper.

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Der Kasper holt die Kasperklatsche. Es macht patsch! patsch! patsch! Der Baubiologe muss das Weite suchen und der Gretel ihren Fernseher da lassen.

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Die Gretel ist voll der Bewunderung für den Kasper, weil der so mutig eingeschritten ist.

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Der Kasper und die Gretel sind wieder froh. Der Fernseher bleibt da, der Baubiologe ist weg, und am Abend wird's einen feinen Rosamunde-Pilcher-Film geben.

Gretel (öffnet die Tür): Ja! Da schauns her, (ehrfürchtig:) der Herr BAU-BI-O-LO-GE. Das ist aber schön, dass Sie sich herbemüht haben. (an das Publikum gerichtet:) Ist das nicht wunderbar, ihr lieben Leute, dass der Herr Baubiologe, kaum hat ma ihn g’rufn, schon hereinkommt um zu helfen? (zum Baubiologen:) Schön ist das, dass Sie so schnell gekommen sind. Wo I doch grad erst ang’rufn hab. Geh kommen’s doch herein.

Baubiologe: (geschäftig:) Wooo brennt’s denn, wo brennt’s denn? (beide betreten das Wohnzimmer)

Gretel: Ja, ich hab ja so a Kopfweh den ganzen Tag über. Ich mein ja bald der Kopf müßt mir zerspringen ab und zu.

Baubiologe: So so. (sie betreten das Wohnzimmer. Sieht sich neugierig um) Wooo bekommen’s denn die Kopfschmerzen besonders häufig?

Gretel:Zum Beispiel, wenn ich abends vor unserem neuen Fernseher sitz. Da geht’s scho los, kaum dass der neue Rosamunde-Pilcher-Film grad erst ang’fangen hat. Ich mein ja bald der Kopf müsst mir zerspringen, so manchesmal.

Baubiologe: (holt ein kompliziert wirkendes Gerät aus der Tasche und hält es in Richtung des Fernsehers) Das kann an Ihrem Fernseher liegen. Jetzt messen wir den erst einmal schnell durch. (schaltet das Gerät hörbar ein. Es ertönen unangenehme Knatterlaute)

Gretel: Ja Sacklzement! Was ist denn das für ein Knattern?

Baubiologe: Das ist Ihr Fernseher. Der strahlt. Alles Elektronische strahlt, sagt die Wissenschaft! Den sollten’s aus dem Haus schaffen. Lieber heut als morgen. Am besten gleich. Wenn Sie wollen, nehm’ ich ihn gleich mit und entsorg’ ihn Ihnen. I hab an Anhänger dabei, da ist noch a bisserl Platz drauf.

Gretel (fasst sich plötzlich an den Kopf): Oh! I glaub gar, I krieg soeben meine Schmerzen!

Baubiologe: Sag ich doch. Der Fernseher!

Gretel: Aber der ist doch gar net ang’schaltet!

Baubiologe: Ist er nicht? Äh... Das hat nix zu sagen! So ein Fernseher, (richtet sich bedeutungsvoll auf und deklamiert:) das ist ein sogenannter DUNKLER EMITTENT! Sagt die Wissenschaft! Den fühlt man strahlen, schon wenn er einfach so im Zimmer ist.

Gretel: Sie meinen, der spukt fast schon gar? So wie ein Gespenst, meinen’s?

Baubiologe: Genau. (regelt an seinem Gerät herum, das daraufhin besonders  unangenehm laut knattert) Hören’s das? Mitten in diesen Strahlen sitzen Sie also jeden Tag und werden (richtet sich bedeutungsvoll auf und deklamiert theatralisch:) NEUROLOGISCH PARALYSIERT. Das sagt übrigens auch die Wissenschaft!

Gretel:(hält sich die Ohren zu) Also, da nehmen’s unseren neuen 117-cm-Fernseher am besten gleich mit. I will nämlich ned weiter baralüssierd werd’n. Des ist mir zu neumodisch.

Baubiologe: Gut, wird gleich erledigt. Ich gehe die Sackkarre holen. (ab.)

Gretel (zum Publikum): Ihr lieben Leute! Ist des ned fein? Jetzt befreit mich der Herr Baubiologe von dem bösen Fernseher. I werd gar nimmer meine Rosamunde-Pilcher-Filme gucken können. (verharrt einen Moment bei diesem Gedanken. Hebt dann ruckartig den Kopf. Wütend und entschlossen:). Aber des MACHT nix. Des TEUFELSZEUG muss raus! Und gleich morgen werd ich zu den Nachbarn gehen und sie ebenfalls warnen vor den Strahlen! Schimpfen werd ich mit denen! Wie KÖNNTS ihr euren Kindern so etwas antun, werd ich denen sagen!

Kasper (erscheint singend): Tri-tra-trullala! Tri-tra-trullala! Der Kasper der ist wieder da! Der Kasper der ist... (entdeckt Gretel) Ja meine herzallerliebste Gretel! Einen schönen Tag wünsch ich Dir! Aber (kommt ihr näher) Du SCHAUST so ernst. Ist was nicht im Lot?

Gretel (zornig): ALLES kommt ins Lot! Wir schaffen uns jetzt deinen neuen 117-cm-Fernseher vom Hals! Das Ding ist Teufelszeug! Ein DUNKLER EMITTENT der was uns alle miteinand’ verstrahlen tut! Der was uns BARALÜSSIERD! Sagt die Wissenschaft!

Kasper (zum Publikum): Ihr lieben Leute, versteht ihr das? Sonst ist die Gretel immer so fröhlich, wenn sie mich sieht. (kratzt sich ratlos am Kopf) Aber heut ist ihr wohl was über die Leber gelaufen!

(Im Hintergrund erscheint der Baubiologe mit einer Sackkarre)

Baubiologe: So, Frau Gretel. Fertig zum Abtransport! (geht auf den 117-cm-Fernseher zu, will ihn packen)

Kasper: (springt herbei) Aber hallohallohallo! He! Wer sind Sie denn? Und was wollen Sie mit unserem Fernseher?

Baubiologe: Das Gerät ist in höchstem Maße lebensgefährlich und soll laut Anweisung der Frau Gemahlin entsorgt werden! (rüttelt am Gerät)

Kasper: Ja! Jetzt schlägts ja geradezu dreizehneinhalb!!! Gretel!!! Warum hast Du ihm denn gesagt, er soll uns den Fernseher wegnehmen?

Gretel: Der Apparat macht mein Kopfweh, hat er g’sagt! Das sagt auch die Wissenschaft!

Kasper: Der Apparat? Dein Kopfweh? Die Wissenschaft? (dreht sich zum Baubiologen um und hebt seine Kasperklatsche) Du bist mir ja ein ganz ein Hintertriebener, Du! Willst unseren Fernseher klauen und machst auch noch meiner lieben Gretel Angst? Kopfweh! Dir zeig ich, was ein richtiges Kopfweh ist! (patscht dem Baubiologen mit der Klatsche auf den Kopf) Und was ein Rückenweh ist! (patsch!) (patsch!) Und was die Wissenschaft sagt! (patsch!) (patsch!) (patsch!) 

Baubiologe (ruft während er flieht): Dann geh ich eben! Und die Frau Gemahlin behält ihr Kopfweh! Und bald bekommt’s ihr alle auch noch einen Krebs, das habt ihr dann davon! Und ich werde eine Beratungsrechnung über dreihundert Taler präsentieren!

(Kasper bugsiert den Baubiologen zur Tür hinaus und dreht sich zur Gretel um)

Gretel: Kasper!

Kasper: Ja, Gretel?

Gretel: Ich glaub gar, soeben ist mein Kopfweh verschwunden!

Kasper (nimmt sie in den Arm): Meine Gretel!

Gretel:(kichert) Und wie toll du AUFGETRUMPFT bist!

Kasper: Es musste sein. Niemand darf meiner Gretel einfach so eine widerliche Angst machen!

Gretel: So kenn I di schon lang nicht. (bedächtige Pause) Dass Du so AUFTRUMPFEN kannst! (bedächtige Pause) I hab mich richtig toll beschützt g’fühlt in dem Moment. (kichert) Wie Du dem eine einig’scheuert hast! Des ist richtig GEKONNT gewesen!

Kasper: Du weißt doch, für meine Gretel ist mir nix zu schad!

Gretel: Und auf einmal ist mein Kopfweh weggewesen! (kichert) Einfach weil I so lachen musst’!

Kasper (zum Publikum): Ich glaub, da reift in mir eine ganz tolle Idee, ihr lieben Leute. Eine richtige tolle wissenschaftliche Kasperidee! Wenn die Gretel das nächste Mal wieder über ihr Kopfweh klagt! Dann ruft’s doch einfach Ihr, Ihr alle zusammen ganz laut nach dem BAUBIOLOGEN! Und wenn der dann kommt und der Gretel den Fernseher oder das Radio wegnehmen will, dann hau ich ihn windelweich! Und hernach geht’s der Gretel wieder besser.

Also, wollt Ihr das das nächste Mal für mich machen? Den Baubiologen zur Hilfe rufen?

(Publikum antwortet einstimmig)

(Kasper nimmt die Gretel am Arm)

Kasper: So lob ich mir das! Danke, ihr lieben Leute! Bis zum nächsten Mal! (singt:) Tri-tra-trullala! Tri-tra-trullala! Der Kasper der ist wieder da! (beide Arm in Arm ab)

–––– Ende ––––

Über den Autor

Der Autor Georges G. interessiert sich für die Mechanismen, die dazu führen, dass moderne Menschen in modernen Gesellschaften Angst verspüren und ihre Zukunft als Bedrohung empfinden. Er glaubt, dass das nicht so sein müsste, und er findet es schade, dass es dennoch so ist. Georges G. sieht in den Veränderungen, die unsere sich im Sauseschritt wandelnde Gesellschaft durchläuft, mehr Chancen, viel mehr Chancen gegeben, als Risiken. In dieser optimistisch geprägten Geisteshaltung hat er vor einiger Zeit den historischen Kasper als einen Gesinnungsgenossen entdeckt. Den Kasper hält er für einen lebensfrohen, weisen und wahrhaftigen Mann. Und so ist es zur Niederschrift des obigen Theaterstückes gekommen. Kontakt: derkasperkommt@yahoo.fr

 

 

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