Die kürzlich vom Schweizer Bundesamt für Kommunikation (Bakom) herausgebrachte Fernmeldestatistik 2004 (PDF, 228 KByte) bescheinigt der Schweiz eine perfekte Netzabdeckung mit GSM-Mobilfunk: Bezogen auf die Bevölkerung wurde der Versorgungsgrad von 100 % bereits Ende 2003 erreicht, Ende 2004 hatte sich an dieser Vollversorgung nichts geändert. Der Statistik zufolge gab es schon Ende 1998 in der Schweiz den hohen GSM-Versorgungsgrad von 98 % der Bevölkerung. Zügig verläuft der UMTS-Ausbau im Alpenstaat: Ende 2004, dem ersten UMTS-Jahr in der Schweiz, konnten bereits 82 % der Bevölkerung auf den neuen Mobilfunkstandard zugreifen. Schlechter bestellt ist es um die Netzabdeckung bezogen auf die Landesfläche: Bei GSM stagnierte der Wert 2004 bei den 2003 erreichten 85 %, UMTS ist nur in etwa einem Drittel des Landes (36 %) zu empfangen. Interessant: 2004 erhöhte sich die Gesamtzahl der Mobilfunkverbindungen um 22,1 %, die Gesamtdauer der Verbindungen hingegen nur um 5,1 %. Damit sank die durchschnittliche Verbindungsdauer um 13,8 %. Die durchschnittliche Dauer einer Mobilfunkverbindungen nimmt in der Schweiz seit 1999 konstant ab (16.11.05-ll).
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