Warum das Spatzensterben in Großbritannien nicht auf Mobilfunk zurückzuführen ist

Im Januar 2003 brachte die britische Zeitung Observer einen Bericht, demzufolge die Spatzenpopulation in London seit 1994 um 75 Prozent zurückgegangen sei. Weiter heißt es, die Anzahl der Spatzen auf der Insel habe sich in den vergangenen 30 Jahren nahezu halbiert, von einst 24 Mio. auf 14 Mio. Exemplare. Eine auf 18 Monate angelegte staatlich geförderte Studie des Ornithologenverbandes BTO (British Trust for Ornithology) mit bis zu 30 000 Vogelbeobachtern sollte deshalb die Frage klären, ob das große Spatzensterben auf der Insel möglicherweise auch mit den Funkfeldern im Umkreis von Mobilfunk-Basisstationen in Verbindung steht. Der Bericht des Observer zeigte seinerzeit auch im deutschsprachigen Raum große Resonanz. Mittlerweile liegen erste Ergebnisse der BTO-Untersuchung vor, die z. B. darauf hindeuten, dass Spatzen in der Nähe vielbefahrener Straßen eher sterben als anderswo. Über Zusammenhänge mit dem Mobilfunk schweigt sich der BTO jedoch aus. Das IZgMF fragte deshalb bei dem Verband nach und bekam von Mike Toms (Garden BirdWatch Organiser) die überraschende Antwort: “Die Analyse der gesammelten Daten dauert noch immer an, mit dem Endergebnis ist nicht vor Mitte 2006 zu rechnen. Allerdings untersuchen wir gegenwärtig überhaupt nicht die möglichen Auswirkungen von Mobilfunkmasten auf die Population von Hausspatzen. In den Medien und im Internet wurde lediglich suggeriert, wir würden in eine derartige Richtung forschen, doch trifft dies nicht zu.” (9.11.05-ll).

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