Repräsentativ umgefragt hat das Versicherungsunternehmen Axa, über das Resultat berichtete heute neben vielen anderen Nachrichtendiensten auch Pressetext.Deutschland: Etwa jeder dritte deutsche Autofahrer ignoriert das Handyverbot am Steuer. Besonders Fahrer(innen) zwischen 18 und 30 Jahren sollen die Regel missachten: 53 % der Männer und 42 % der Frauen dieser Altersklasse telefonieren ohne Freisprecheinrichtung während der Fahrt. Telefonieren am Steuer ist damit ein noch größerer Risikofaktor als Fahren ohne Gurt und Fahren unter leichtem Alkoholeinfluss. Nach Angaben von Axa haben wissenschaftliche Versuche gezeigt, dass Personen, die während der Fahrt telefonieren, deutlich langsamer reagieren und Situationen noch schlechter einschätzen als alkoholisierte Fahrer mit 0,8 Promille. Wer gegen das Handyverbot am Steuer (Radfahrer: Lenker) verstößt, muss ab 1. April 2005, wenn er erwischt wird, lasche 10 Euro mehr hinblättern. Übrigens: Mit keinem Wort erwähnen die vielen Meldungen über die Axa-Untersuchung die Gefährdung der Fahrzeuginsassen durch die (ohne Freisprecheinrichtung) im PkW besonders stark ausgeprägten elektromagnetischen Felder sendender Handys (27.01.05-ll).
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