Gemäß einer Meldung von Heise-Online sagte E-Plus-Chef Uwe Bergheim in einem Interview mit dem Focus über UMTS: "Das Netz ist zu weniger als einem Prozent ausgelastet". Das gelte für alle Anbieter, denn die Kundenakzeptanz fehle. Unter diesen Umständen werde sich das Unternehmen mit dem Ausbau der Technik Zeit lassen. "E-Plus stellt nicht die Republik mit Antennen zu, solange es nicht eine wirklich sichtbare Nachfrage nach den neuen Diensten gibt". Kommentar des IZgMF: Hört sich gut an! Allerdings sehen die UMTS-Lizenzbedingungen, und die gelten auch für E-Plus, vor, dass 50 % der Bevölkerung bis Jahresende 2005 mit UMTS erreicht werden müssen. Die Bemerkung Bernheim’s ist deshalb im Zusammenhang mit der neuen UHS-Sendetechnik von E-Plus zu sehen (siehe Meldung unten): Der Betreiber kann damit die geforderte Netzabdeckung tatsächlich mit weit weniger Basisstationen erreichen. Den anderen Betreibern steht dieselbe Technik voraussichtlich nicht so ohne weiteres zur Nachahmung zur Verfügung, da E-Plus darauf ein Patent angemeldet hat (20.9.04-ll).
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