Auf der Website der Schweizer Forschungsstiftung Mobilkommunikation steht ein PDF-Dokument zur Verfügung (840 KByte), das auf sieben Seiten den Diskussionsstand zur bekannten niederländischen TNO-Studie mit Stand Februar 2004 beschreibt. Richtig spannend geht es im Abschnitt 5 des Dokuments zu, wo Kommentare und Kritikpunkte an der Studie zur Sprache kommen und die Autoren dazu Stellung nehmen. Das Ganze liegt in deutsch vor, ist vom Anspruchsniveau her nicht überzogen und hilft deshalb sehr, die TNO-Studie besser zu verstehen. Ein glücklicher Zufall ist dies freilich nicht. Denn in der Stiftungsurkunde heißt es unter Artikel 2 wörtlich: “Der Zweck der Stiftung ist die Förderung der wissenschaftlichen Forschung über Chancen und Risiken der Mobilkommunikation, die Publikation der Forschungsresultate in wissenschaftlichen Organen, sowie die interessenneutrale Vermittlung von Forschungsfakten und Wissensunsicherheiten (Anm. d. Red.: Wissensunsicherheiten steht dort tatsächlich) an die Gesellschaft.” Die mit einem Jahresbudget von 800 000 CHF ausgestattete Forschungsstiftung mit Sitz in Zürich wurde von der ETH Zürich und den drei Mobilfunkbetreibern Orange, Sunrise und Swisscom Mitte 2002 gegründet; ihre Zielsetzung entspricht in etwa der der deutschen Forschungsgemeinschaft Funk, FGF (26.6.04).
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