Unfreiwillig kinderlos: Neue Studie
attestiert Handynutzern Spermaschwund

Ein Miniplakat aus der Frühzeit des izgmf . . .Männer, die regelmäßig mit eingeschaltetem Handy unterwegs sind, produzieren bis zu 30 % weniger Samenzellen und die verbliebenen Spermien zeigen eine reduzierte Beweglichkeit. Dies ist das Resultat einer Studie (PDF, 152 KByte), die der ungarische Wissenschaftler Dr. Imre Fejes von der Universität Szeged am 29. Juni 2004 in Berlin vorstellte. Von den 451 Männern, die über 13 Monate hinweg untersucht wurden, nutzten 221 ihr Mobiltelefon täglich. Je länger diese Männer die Handys eingeschaltet am Köper trugen oder damit telefonierten, desto stärker war der beobachtete Rückgang bei der Anzahl und der Beweglichkeit der Spermien. Die bislang noch nicht in einem Fachjounal publizierte Studie stieß wegen möglicher methodischer Mängel in der Fachwelt auf Skepsis, wie u. a. bei der Welt nachzulesen ist. Andererseits haben vor zwei Jahren Dr. M. Davoudi und andere im Journal für Urologie und Urogynäkologie (PDF, 286 KByte) eine Untersuchung publiziert, die Handynutzern ebenfalls eine signifikante Reduktion schnellbeweglicher Spermazoten attestiert, wenngleich sie bei der Spermazotendichte über keine Auffälligkeiten zu berichten weiß (3.7.04-ll).

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