Einem Bericht von CNN.com zufolge erlitt am vergangenen Donnerstag ein Mädchen in Kalifornien leichte Verbrennungen zweiten Grades, als ihr Handy in Brand geriet. Die 16-jährige hielt sich in der Küche eines Jugendkurzentrums auf, als die dort anwesenden Personen plötzlich ein lautes Zischen hörten und zunächst an ein Feuerwerk dachten. Dann aber explodierte unter Feuer und Rauchentwicklung das an der Hüfte getragene Handy. Die Jugendliche musste mit Verbrennungen an der rechten Gesäßhälfe zur Behandlung ins örtliche Krankenhaus gebracht werden. Wie es weiter heißt, handelt es sich bei dem Handy um ein Modell der Marke Verizon Kyocera. Angaben über die Unglücksursache sind bei CNN nicht nachzulesen doch ist davon auszugehen, dass auch in diesem Fall ein Kurzschluss im geladenen Akku des Handys zur Explosion geführt hat. Nachdem im vergangenen Jahr Nokia wegen explodierender Akkus ins Gerede kam hatte die Zeitschrift connect Ende 2003 festgestellt, dass Akkus von Fremdherstellern Sicherheitsmängel aufweisen können und bei einem Kurzschluss Temperaturen von über 150 °C möglich sind (3.7.04-Andy Urban/-ll).
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