Die meisten von uns dürften eine elektromagnetische Feldquelle (EMF) in der Wohnung haben, die in der Elektrosmogdiskussion bislang weitgehend unbeachtet blieb: Energiesparlampen (nicht zu verwechseln mit Energiesparschlampen). Wie die Forschungsstiftung Mobilkommunikation (Schweiz) in ihrem Newsletter 7/2004 berichtet, wurde in dem Alpenstaat jetzt ein Forschungsprojekt gestartet, das den sperrigen Titel trägt: "EMF von Energiesparlampen – Feldmessungen und Expositionsabschätzungen mit Vergleich zu anderen Quellen im Alltag". Wie es heißt, handelt es sich bei dem Projekt um eine Forschungszusammenarbeit der Stiftung mit der Maxwave AG. Finanziert wird das Ganze von den Schweizer Bundesämtern für Energie und Gesundheit sowie von der Osram AG und der Philipps AG. Resultate liegen voraussichtlich Ende Oktober 2004 vor (13.7.04-ll)
