EU-Erhebung: Wie entwickelt Elektrosmog
in den kommenden Jahren?

Prof. Norbert Leitgeb ist u. a. Mitglied der deutschen Strahlenschutzkommission, Vorsitzender der EU-Aktion COST 281 und  Mitglied des Lenkungsausschusses der EU-Aktion EMF-NETMit einem Erhebungsbogen für Experten verfolgen die beiden EU-Aktionen EMF-NET und COST 281 das Ziel, schon jetzt abschätzen zu können, wie sich die Elektrosmogsituation in den kommenden fünf Jahren wegen neu hinzukommender Funktechniken verändern wird. Gefragt wird z. B. ob man Situationen vorhersehen könne, bei denen die geltenden Grenzwerte überschritten werden, oder danach, in welchen Bereichen (z. B. Auto, Hausgeräte, Züge) man den stärksten Zuwachs an EMF-Exposition erwartet. Im PDF des Erhebungsbogens (541 KByte) können Sie alle acht Fragen im englischen Wortlaut nachlesen. COST 281-Vorsitzender Prof. N. Leitgeb antwortete auf unsere Anfrage um Download-Erlaubnis des PDFs: “Selbstverständlich habe ich keine Einwände, wenn über die Erhebung und die europäischen Bemühungen berichtet wird, bereits im Vorfeld vor der Einführung neuer Technologien mögliche Konsequenzen zu analysieren. Ich glaube sogar, dass die Botschaft wichtig ist, dass die technischen Entwicklungen sehr genau beobachtet werden. Grundsätzlich ist der Fragebogen zwar dafür gedacht, breit unter Fachleuten verteilt zu werden, die in der Lage sind, eine Abschätzung der zukünftigen Entwicklungen geben zu können. In diesem Sinn ist seine Verbreitung (und Beantwortung) durchaus erwünscht. Antworten besorgter Laien sind in dem Zusammenhang leider nicht hilfreich und mehr Last als Hilfe. Ich habe dennoch gegen das Einstellen zum Download keine Einwände und lade auch zu Rückmeldungen ein, die einer Vervollständigung des Verzeichnisses besonders expositionsrelevanter Feldquellen (Geräte und/oder Anlagen) dienen, damit keine dieser Feldquellen übersehen wird. Verwertbare Antworten dazu (siehe Frage 5 im Erhebungsbogen) müssen jedoch mit den geforderten Detailinformationen versehen sein.” (10.9.04-ll).

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