Seit 1. Dezember 2003 droht auch Autofahrern in Großbritannien per Gesetz eine Geldbuße, wenn sie während der Fahrt mit dem Handy am Ohr erwischt werden. An Ort und Stelle kann die Polizei dafür bis zu 30 Britische Pfund (GBP) eintreiben. Gespräche über Freisprecheinrichtungen sind zwar erlaubt, zeigt sich ein Fahrzeuglenker dabei jedoch auffällig unkonzentriert gegenüber dem Verkehrsgeschehen, kann er dennoch zur Kasse gebeten werden. Vor Gericht drohen den automobilen Quasselstrippen sogar Strafen von bis zu 1000 GBP. Und wer glaubt, dass Fehlstarts und heilloses Durcheinander von den Deutschen gepachtet seien, der irrt: In einer Umfrage hingen 30 % der Briten dem Irrglauben nach, das neue Gesetz würde erst Anfang 2004 in Kraft treten, und 90 % wußten nicht, dass sie die fällige Geldbuße sofort an den Streifenpolizisten zu zahlen haben (5.2.04-canbay/-ll).
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