Die Bürger der Handyhochburg München haben ein zwiespältiges Verhältnis zum Mobilfunk. Das hat das Meinungsforschungsinstitut Peinelt im Auftrag der Münchener Verkehrsgesellschaft (MVG) im Frühjahr 2003 herausgefunden. Hintergrund: Am 27.08.03 hob die MVG das Handy-Telefonierverbot in Münchener Bussen und Trambahnen auf. In den U-Bahnen galt dieses Verbot nicht, da wegen fehlender Übertragungstechnik auf den vorwiegend unterirdischen Strecken ohnehin keine Gespräche geführt werden können. Wie es von Seiten der MVG heißt, wird diese Technik bis auf weiteres auch nicht installiert, obwohl die Netzbetreiber für diese Investition offenbar gewonnen werden konnten. Des Rätsels Lösung sind die ernüchternd deutlichen Umfrageresultate, die die MVG erstaunlicherweise jedoch nicht daran gehindert haben, das Telefonierverbot in Bus & Tram zu kippen:
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