Spatenpauli und der Test (Forschung)

ES, Freitag, 20.11.2009, 13:16 (vor 5294 Tagen) @ H. Lamarr

Ich hatte Spatenpauli einen Test angeboten, doch hat er kein ernsthaftes Interesse obwohl er hier so tut und im gleichen Zeitraum U. Weiner und Sie zu einem Test auffordert.

Na endlich, ich hatte mich schon gewundert, dass Sie diese Karte nicht spielen ;-).

Also gleichzeitig ein "Psychotest"?...

Allerdings ist das, was Sie schreiben, nicht zutreffend.

Wie bei Schmetterling, schon klar.

Bevor ich mir hier die Finger wund schreibe, würde ich lieber unsere zugehörige E-Mail-Korrespondenz von damals hier einstellen, dann kann sich jeder selber eine Meinung darüber bilden, was gelaufen ist und was nicht. Einverstanden?

Das hätte ich mir denken können, auch wenn es da meiner Meinung nach keine "dreckige Wäsche" zu waschen gibt, gibt es doch immer noch was rauszuleiern, schließlich sind hier ja genügend "Skeptiker" vor Ort.
Das war ein persönlicher Autausch mit Ihnen, ich schrieb es dazu, was Sie daraus machen spricht Bände...

Auf mich wirkt es wie eine Dauerprovokation, doch zu welchem Zweck, den wahren Zweck wird wohl nur Spatenpauli selbst kennen...

Sie versuchen hier einen Eindruck zu erwecken, der mir nicht gefällt.

Sie erwecken die ganze Zeit Eindrücke die mir nicht gefallen, auch nicht der Realität entsprechen, und jetzt.

Das einzige Versäumnis, dessen ich mir inzwischen bewußt geworden bin, ist meine fehlende Antwort auf Ihre letzte E-Mail vom Juli 2009.

Sie haben auf die anderen Mails auch nicht ohne Erinnerung geantwortet, auch wenn der dann folgende Inhalt konstruktiv war, haben Sie kein wirkliches Interesse an einem Test, für mich gibt es da nichts drumrumzureden.
Sie (und andere) treten hier nur das Thema breit, auf dem Rücken anderer.

Daraus jetzt eine kleine Verschwörung zu basteln halte ich für ziemlich unangebracht.

Wo man hier überall "Verschwörungen" sieht... schon so "Betriebsblind"?

Ja, ich weiß, dass Schmetterling dieses Gerücht verbreitet. Ganz erstaunlich finde ich es, dass Sie diesen Vorwurf einfach 1:1 als wahr übernehmen, ohne mich wenigstens mal gefragt zu haben, was ich zu dieser "ähnlichen Situation" zu sagen habe.

Es lief doch letztlich genauso ab wie bei mir, da brauche ich nicht großartig nachdenken. Unterschiede im Detail sind diesbezüglich für mich irrelevant.

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"Allzu oft muss es erst richtig schlecht werden, bevor es besser wird..."


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