Berichtigung: Hopper-Hof nicht besser als Durchschnitt (Allgemein)

KlaKla, Samstag, 20.12.2014, 19:45 (vor 3624 Tagen) @ KlaKla
bearbeitet von KlaKla, Samstag, 20.12.2014, 20:40

Aber: Statt der erwarteten 170 Anomalien gab es nur 70 Anomalien im angeblich dramatischem Beobachtungszeitraum von 2009 – 2012.

Irrtümlicherweise bin ich davon ausgegangen, dass die 70 Anomalien sämtliche Anomalien umfassen. Buchner et al. nennt nur ausgesuchte Anomalien. Die Gesamte Anzahl der Anomalien findet man weder in der Tabelle noch im gesamten Test des Artikels.

UMG Seite 186
Die Missbildungsformen Binneneber (Krytorchismus), Hodensackbruch (Hernia inguinalis), Nabelbruch (Hernia umbilicalis) und Grätscher bleiben während des gesamten betrachteten Zeitraum, also in der Zeiten mit und ohn Bestrahlung , im Rahmen der langjährigen Beobachtungen und auch im Bereich der Literatur beschriebenen Prozentzahlen.
BEISSNER

Nov. 2011 berichtete Hopper noch von einem tierärztlichen Bericht in dem u.a. folgendes steht:
Leider existieren weder in der Bundesrepublik Deutschland, noch den einzelnen Bundesländern einheitliche Statistiken über Anomalien beim Schwein, so dass eine Bewertung der Häufigkeit von den selten auftretenden Missbildungen (wie z.B. an den Gliedmaßen) nicht durchgeführt werden kann.

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Meine Meinungsäußerung

Tags:
Statistik, Spitzenwert, Buchner, Irreführung, Hopper, Schweine, Anomalien, Vererbungslehre, Beissner


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