News aus dem Hauptpostamt: Neuer Film von Klaus Scheidsteger (Allgemein)
KlaKla, Donnerstag, 11.03.2021, 20:18 (vor 1355 Tagen)
Aufwach(s)en im Umgang mit digitalen Medien
Der weit über Deutschland hinaus bekannte Dokumentarfilmer Klaus Scheidsteger (KO-Ini) hat sich wieder mal so richtig ins Zeug gelegt und einen Film von ca. 40 min geschaffen. In Trailer ist er die Stimme aus dem Off.
Regie: Klaus Scheidsteger
Drehbuch: Gertraud Teuchert-Noodt, Peter Hensinger, Klaus Scheidsteger
Musik: M.S.*
Diesen neuen Film beziehst du bei Diagnose:Funk zum stolzen Preis von 17,90 Euro dazu bekommt du auch noch Bonustracks:
› Vortrag Prof. G. Teuchert-Noodt zum Stand der Forschung (30 min)
› Video über die Bedeutung des Stirnhirns (15 min)
› Vortrag des Peter Hensinger zum Forschungsstand WLAN (30 min)
Wer im Internet schaut, findet kostenlos bei Youtube Filmchen von (Hensinger oder Teuchert-Noodt) zum Thema.
Gehirn-und-denken.de Kognitive Leistungen einfach erklärt
Ein Loblied auf den Film singt, Prof. Gertraud Teuchert-Noodt (im Ruhestand), die auch am Drehbuch mitgewirkt hat. Die Elektrosensible Dr. Michaela Glöckler geb. 1946, und ein unbekannter Dipl. Soz. Päd. Helmuth Schneider mit Trompete.
Schneider: Der Film ist eine ausgezeichnete, wissenschaftliche Darstellung des neuesten Standes der Hirnforschung und des Zusammenhanges von Hirnentwicklung und Bewegung.
Für ein Kommentar von Prof. Dr. Manfred Spitzer hat es wohl nicht gereicht.
So ihr lieben Stopfgänse macht euch auf und vergesst die Geldbörse nicht.
* Auf Wunsch des Betroffenen am 14.07.2021 anonymisiert!
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Meine Meinungsäußerung
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Ko-Ini, Scheidsteger, Anthroposophie, Filmemacher, Diagnose:Funk, Hobby, Teuchert-Noodt, Waldorf, Stopfgänse, Humane Bildung, Diagnose:Media, Rentnerband, ELIANT, Glöckler, Erwerbszweck
News a.d. Hauptpostamt: Eingabe zu den Koalitionsverhandlungen
KlaKla, Samstag, 23.10.2021, 09:40 (vor 1129 Tagen) @ KlaKla
Aktuell versuchen der Baubiologe Gutbier aus Herrenberg wieder auf sich aufmerksam zu machen, indem er seine Eingabe zu den Koalitionsverhandlungen publiziert.
Der Weg ist sein Ziel
Sein Beitrag ist für die großen und kleinen Stopfgänse. Sie sollen Abgeordnete mit dem Zeug von Diagnose:Funk belästigen und so auf den Baubiologen aus Herrenberg aufmerksam machen. Er will wahrgenommen werden und mitreden. Dabei scheiterte der Baubiologe mit seinen Theorien schon auf der untersten Ebene der Kommunalpolitik. Siehe hier ...
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Meine Meinungsäußerung
Eingabe zu den Koalitionsverhandlungen: Selbstinszenierung
H. Lamarr , München, Dienstag, 26.10.2021, 00:39 (vor 1127 Tagen) @ KlaKla
Aktuell versuchen der Baubiologe Gutbier aus Herrenberg wieder auf sich aufmerksam zu machen, indem er seine Eingabe zu den Koalitionsverhandlungen publiziert.
Da war der forsche Herr Gutbier mal wieder etwas zu schnell aus den Startlöchern. Sein Verein veröffentlichte seine Eingabe zu den Koalitionsverhandlungen am 1. Oktober 2021, zu diesem Zeitpunkt gab es noch nicht einmal die ersten Sondierungsgespräche zwischen SPD, CDU/CSU, Grünen und FDP, wer denn überhaupt mit wem kuscheln könnte. Es scheint, er wollte wohl unter den allerersten sein, die sich den künftigen Regierungsparteien als Berater empfehlen. Immerhin konnte man schon 2018 über den Ex-Gemeinderat von Herrenberg lesen, er berate Politiker auf Kommunaler‑, Landes‑, Bundes- und Europaebene in Sachen Elektrosmog und Vorsorge. Ganz schön vollmundig. Und nicht einmal gelogen, sondern nur Augenwischerei, wenn Gutbier z.B. auf der Europaebene seinen Gesinnungsfreund Klaus Buchner (ÖDP) als einzigen Klienten beraten hat .
Aber: Ich halte Gutbier nicht für so dumm, dass er ernsthaft glaubt, seine Eingabe, die am 21. Oktober noch einmal als "Pressemitteilung" aufgebrüht wurde, könnte in Berlin über den Reißwolf hinaus kommen. Das Papier ist bei Licht besehen nichts anderes als einer dieser öden "Offenen Briefe" der Anti-Mobilfunk-Szene an irgendwelche Autoritäten und dient wie gehabt nur der Selbstinszenierung. Er und Peter Hensinger wollen damit ihren Führungsanspruch in den Echokammern und Filterblasen der Szene gegen Konkurrenten verteidigen. Mehr steckt mMn nicht hinter den "Blähungen" und dem egozentrischen Personenkult der beiden Diagnose-Funker.
Wenn Diagnose-Funk sich mit mehr oder weniger weltfremd gedrechselten "Forderungen" an die Landes- oder Bundespolitik wendet, ist der Verein der einsame Rufer in der Wüste und die Erfolgsquote deshalb null. Das war wegen der alles dominierenden Selbstinszenierung schon immer so und ich sehe keinerlei Anzeichen, dass sich daran etwas zum Vorteil von Diagnose-Funk ändern wird, solange Gutbier und Hensinger in dem Verein das Sagen haben.
Hier ein paar aus dem Forum herausgesuchte Strang-Startpostings, welche die seit mindestens zehn Jahre andauernde Durststrecke von Diagnose-Funk auf politischem Parkett exemplarisch belegen:
2011 (Landtag Ba-Wü): Baden-Württemberg will sich für Grenzwertsenkung einsetzen
2013 (Bundestag): Digitale Agenda erregt Mobilfunkgegner
2016 (Landtag Ba-Wü): Grün-Schwarz ignoriert Mobilfunkgegner
2018 (Bundestag): Mobilfunk & W-Lan im Koalitionsvertrag CDU/CSU-SPD
2018 (Landtag Bayern): Freie Wähler an der Macht: Und wo bleibt Diagnose-Funk?
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Jedes komplexe Problem hat eine Lösung, die einfach, naheliegend, plausibel – und falsch ist.
– Frei nach Henry Louis Mencken (1880–1956) –
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Kinderpost, Hensinger, Geltungsdrang, Gutbier, Filterblase, Offener Brief, Selbstinszenierung
Eingabe zu den Koalitionsverhandlungen: Kinderpost
H. Lamarr , München, Mittwoch, 27.10.2021, 23:07 (vor 1125 Tagen) @ H. Lamarr
Aber: Ich halte Gutbier nicht für so dumm, dass er ernsthaft glaubt, seine Eingabe, die am 21. Oktober noch einmal als "Pressemitteilung" aufgebrüht wurde, könnte in Berlin über den Reißwolf hinaus kommen.
Das Stuttgarter Hauptpostamt verkündet in seiner "Pressemitteilung" unter anderem die Parolen ...
Glasfaserausbau vorantreiben, Mobilfunkgrenzwerte zur Strahlenminimierung senken, Technikfolgenabschätzung für 5G-Mobilfunkausbau.
Glasfaserausbau forcieren: Ja, das hört und liest man ja häufig, der Glasfaserausbau solle vorangetrieben werden. Schön, dass auch Diagnose-Funk das fordert. Aber: Anscheinend haben die Stuttgarter nicht auf dem Schirm, dass es dabei (auch) um die flinke Anbindung von Mobilfunksendemasten geht, damit 5G überhaupt die versprochenen tollen Leistungswerte erreichen kann. Nur mal so zur Info fürs Hauptpostamt: Der Funkmast auf dem Dach unseres Nachbarn wurde bereits vor geraumer Zeit an Glasfaser angeschlossen, unser Haus bis heute aber nicht. Nein, ich wohne nicht in Machtelfing, wo Fuchs und Hase sich gute Nacht sagen, sondern in der Bayerischen Landeshauptstadt.
Wozu aber sollte der Glasfaserausbau überhaupt für Privatpersonen vorangetrieben werden, wenn den Leuten eine Übertragungsrate von 1 Gbit/s überdimensioniert erscheint? Ein Blick in die jüngste VATM-Marktstudie verrät, was ich meine: In Deutschland gab es Mitte 2021 knapp 30 Mio. verfügbare Glasfaseranschlüsse. Doch nur 10,9 Mio. davon werden auch tatsächlich genutzt. Die übrigen 18,4 Mio. sind zwar verfügbar (Leitungen wurden gelegt), werden aber nicht genutzt (warum, kann man hier nachlesen). Sagenhafte 63 Prozent der bereits verfügbaren Glasfaseranschlüsse liegen derzeit brach, Angebot und Nachfrage klaffen weit auseinander und Diagnose-Funk fordert: Glasfaserausbau vorantreiben . Die Mobilfunknetzbetreiber wird's freuen, die werden unverzüglich ihre Funkmasten anschließen, sollte dank Diagnose-Funk ein Glasfaseranschluss günstig in Reichweite kommen .
Mobilfunkgrenzwerte senken: Welche bitteschön möchte das Hauptpostamt denn gesenkt sehen? Die für Funkmasten oder die für Mobiltelefone? Oder etwa beide? Was für ein Dilettantismus: Anscheinend erwarten die Stuttgarter, dass die Verhandler des Koalitionsvertrags bei ihnen nachfragen, was gesenkt werden soll und vor allem um wie viel . Beinahe hätte ich's vergessen: Wer mehr Mobilfunksender in Stadt und Land sehen möchte fordert tiefere Grenzwerte für Ganzkörperexposition. Je tiefer, desto mehr Mobilfunksender. Comprendido?
Technikfolgenabschätzung: Ist längst erledigt für Frequenzen bis 6 GHz und kann zu den Akten gelegt werden. Ja, aber was ist mit den angeblich unerforschten 26 GHz? Tipp fürs Hauptpostamt: Mal bei Dr. Peter Unger nachfragen (+49 171 83 28 269, Leiter EMVU, Deutsche Telekom) und sich von ihm sagen lassen, dass die deutschen Mobilfunknetzbetreiber Frequenzen über 20 GHz für ihre 5G-Angebote weder zeitnah noch in absehbarer Zukunft einplanen .
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Kinderpost, Netzverdichtung, Nachhilfe, Glasfaser, Forderungen, Technikfolgenabschätzung, Blähboy
News a.d. Hauptpostamt: Fremder Federnschmuck steht uns so gut
KlaKla, Samstag, 06.11.2021, 08:35 (vor 1115 Tagen) @ KlaKla
bearbeitet von KlaKla, Samstag, 06.11.2021, 08:58
Der Franzose Guillaume Pitron verfasste den Artikel „Klimakiller Tiktok. Diagnose:Funk benutzt diesen Artikel um Traffic auf seine Website zu bringen und um, seinen Stopfgänsen mitzuteilen, seht her Pitron bestätigt uns. Setzt euch in Marsch und sorgt für die Verbreitung des Artikels an eure Politiker vor Ort.
Für bequeme Stopfgänse gibt es dazu den Hinweis auf ein weiteres Webinar Nr. 11, „Wie bringt eine BI Kommunen Mobilfunkvorsorgekonzepte nahe“. Unabhängig davon, dass diese nachweislich zu Problemen führen.
Die Altherren-Gruppe pflegt ein etwas anderes Hobby. Wie hoch ist deren MIPS?
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News a.d. Hauptpostamt: Wie mache ich mich wichtiger
KlaKla, Samstag, 04.12.2021, 09:37 (vor 1087 Tagen) @ KlaKla
bearbeitet von KlaKla, Samstag, 04.12.2021, 10:05
Im April 2021 legte Gutbier sein Amt als Fraktionsvorsitzender der Grünen im Stadtrat Herrenberg nieder. Aber auf den Federschmuck "Fraktionsvorsitzender" oder "Sprecher der AG EMF im ..." will er Ende Nov. 2021 noch nicht verzichten. Unklar ist ob Gutbier (Diagnose:Funk) sich selbst so vorstellte oder ob diese falsche Darstellung in der Verantwortung der dikomm liegt. Bei der Messe wird der Baubiologe wie folgt angekündigt:
Dipl.-Ing. Jörn Gutbier
Vorsitzender von Diagnose-Funk e.V.
Vorsitzender von Diagnose-Funk e.V. (Deutschland), Freier Architekt (AKBW), Baubiologe (IBN), Fraktionsvorsitzender der GRÜNEN im Stadtrat von Herrenberg, Sprecher der AG EMF im AK Immissionsschutz des Bund für Umwelt- und Naturschutz Deutschland (BUND).
Er ist seit vielen Jahren im Bereich Aufklärung über die gesundheitlichen Risiken der Mobilfunkstrahlung tätig, auch berät er Kommunen über die Grundlagen und rechtlichen Möglichkeiten bei der Standortfestlegung von Mobilfunkanlagen.
Kommentar: Als wichtigen Terminhinweis verteilt D:F Anfang Nov. 2021 über seinen Rundmailverteiler in der Echokammer das Gutbier bei der dikomm seinen Auftritt hat. Es wäre genügend Zeit gewesen um auf die falsche Darstellung bei dikomm zur Person Gutbier hinzuweisen und um Korrektur zu bitten. Im Rundmail von D:F findet sich dazu nichts. Es sieht für mich danach aus, dass man von dieser falschen Darstellung profitieren will. Denn mit dem Anhängsel "Grüner Fraktionssprecher im Stadtrat von Herrenberg" oder "Sprecher des BUND" erscheint Gutbier Laien gegenüber als wichtiger. So blendet er über den Mangel hinweg, kein Mandat zu haben um eine Bürgerschaft zu vertreten.
Gutbier verfügt über einen sehr guten Kontakt zu einer ausgebildeten Psychologin, die ihn mMn persönlich berät am heimeligen Kamin bei einem Gläschen Rotwein.
Mitstreiter Dr. Klaus Buchner wurde von seinen damaligen Arbeitgeber aufgefordert bei seinen Vorträgen den Zuhörern unmissverständlich klar zu machen, dass er seine persönliche Meinung vertritt, nicht die der TU-München. Ähnliches erwarte ich mir vom BUND/BUND-Naturschutz, Andreas Ehrle bzgl. einzelner BUND/BUND-Naturschutz Mitglieder, um der gezielten Irreführung kommerziell Interessierter entgegen zu treten.
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News a. d. Hauptpostamt: Wiederaufbereitungsanlage Stuttgart
KlaKla, Mittwoch, 10.11.2021, 08:42 (vor 1111 Tagen) @ KlaKla
bearbeitet von KlaKla, Mittwoch, 10.11.2021, 09:37
Am Dienstag den 19.10.2021 lud die Mobilfunk Initiative Oberallgäu die Pensionäre Dr. Buchner und Budzinski ein, um über das Thema "Wie können Gemeinden gegen Gesundheitsgefahren beim Mobilfunk vorsorgen und zugleich das Klima schützen?" zu berichten. Zu dieser BI gehört auch die Ödplerin Johanna Kling. Über Ihre digitale Umweltverschmutzung (Ökologischer Rucksack) denken Diagnose:Funk oder die BI aus Oberallgäu nicht nach.
Sie produzieren alter Wein aus neuen Schläuchen
Für die Veranstaltung wirbt das Bündnis BVMDE. In der Echokamm wirkt die Parole, verlangt Mobilfunkvorsorge Konzepte. Denn nur so bekommen die kommerziell Interessierten (Baubiologen oder Externe Standortplaner, Anwälte etc.) einen Fuß in die Tür bei Gemeinderäte.
Laut D:F, bat die Bürgerinitiative von Elke Schneider aus Immenstadt den ehemaligen Richter Budzinski, seinen Vortrag zu verschriftlichen. Merkwürdig daran ist nur, dass sein verschriftlichter Vortrag nicht etwa auf der Website von Elke Schneider veröffentlicht wurde sondern auf der Website von Diagnose:Funk. Der Leserschaft wird es als News für Nov. 2021 angeboten.
Online-Vorträge (Webinare) sind für die Aussenden risikolos. Ohne Widerspruch können Laien und kommerziell Interessierte ihre Sicht auf die Dinge unters Volk streuen. Angebliche Fragen der Laien werden den Zuschauern vorenthalten. Aus den Fragen heraus, produziert D:F nun die zweite Staffel ihrer Webinare. Sie wollen 12 weitere Folgen mit jeweils einem Referenten anbieten [Quelle: Kompakt Ausgabe 3/2021 - Seite 4.] So streckt man. Sie verfolgen damit Ihr Ziel: Bürgerinitiativen und Mitglieder von D:F vertreten vor Ort die Argumente von D:F. Übersetzung: Dieser Lobbyverein oder Altherren-Gruppe will Stopfgänse in Marsch setzen um sich durch deren Mitwirkung in den Vordergrund drängen.
Siehe hier Kritik an ihren Webinaren.
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Beispiel: Eine Minderheit aus Bad Feilnbach macht Druck
KlaKla, Dienstag, 16.11.2021, 09:47 (vor 1105 Tagen) @ KlaKla
In Bad Feilnbach sammelte das Ehepaar Andrea und Johannes L. Unterschriften für einen Bürgerantrag. Die Gemeinde soll sich verpflichten, keine gemeindliche Liegenschaft für Small Cells in der Gemeinde Bad Feilnbach frei zu geben.
Laut Website hat das Ehepaar 152 Unterschriften (ca. 7500 Einwohner) für "ihre" Forderung erhalten. Statt Eigenleistung begründen sie ihre Forderung mit dem was wir aus Stuttgart kennen.
Das Ehepaar L. hat Angst und will ihre Überzeugung durchdrücken. Sie sind Überzeugt und nicht mehr empfänglich für das was sie von kompetent, anerkannten Fachleuten im Mai 2021 zu hören bekamen. Sie agieren nach dem Leitfaden von Diagnose:Funk. Wie mache ich mich wichtig und stärke die Interessen von D:F. Mit Pressemitteilungen die den Inhalt von D:F fokussieren und Angst schüren.
Beispiel: "Zahlreiche Studien weisen jedoch darauf hin, dass es durch elektromagnetische Strahlung zu Anomalien in der Blutzusammensetzung und im Hormonspiegel kommt und Gesundheitsschäden wie Kopfschmerzen, Konzentrations- und Schlafstörungen, Ohrgeräusche (Tinnitus), Herzbeschwerden und Fruchtbarkeitsstörungen bis hin zu Krebs und Erbschäden auftreten können, und zwar schon weit unterhalb der deutschen Grenzwerte." Als Quelle ihrer Überzeugung geben sie an, emf:data.
Ein bisschen mehr Vertrauen sollte die L. in die Firma Techcom haben, die vor Ort war. Eine kleine Recherche wäre besser gewesen als so eine Pressemitteilung. Von Techcom führt eine Spur direkt zu Johannes Kamp von ENORM (Neubeuern).
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News a.d. Hauptpostamt: Lahmer Gaul aus Stuttgart
KlaKla, Sonntag, 14.11.2021, 09:55 (vor 1107 Tagen) @ KlaKla
Fordert Mobilfunk Vorsorgekonzepte
Diagnose:Funk, Sie wollen in Ihrer Gemeinde die Strahlenbelastung der Bevölkerung senken, wissen aber nicht so recht, wo und wie Sie das angehen sollen? Viele Bürgerinitiativen haben schon Erfahrung mit Mobilfunkvorsorgekonzepten und mit Verwaltung und Lokalpolitik. Diesen Erfahrungsschatz wollen wir für mehr Bürgerinitiativen verfügbar machen...
Übersetzt, wir bringen euch auf unsere Linie. Wir setzen auf mobilisieren der trägen Masse. Je mehr Gemeinderäte belästigt werden mit unserem Wunsch nach einem Mobilfunk Vorsorgekonzepte desto besser für die Profiteure. Dabei ist es nicht Ziel, die aufgestellten Forderungen von Diagnose:Funk zu 100% zu erreichen. Es reicht schon, wenn Gemeinderäte neue Standorte begutachten lassen und uns ins Boot holt.
Die Antreiber haben selbst vor Orten versagt. In Herrenberg gibt es kein Mobilfunk Vorsorgekonzept, auch keines in Wolfratshausen oder Stuttgart.
Die Gemeinderäte aus Bad Feilnbach, holten Gutbier und Schmidt auf die Bühne. Und die Gemeinderäte haben sich für ein Mobilfunk Vorsorgekonzept entschieden. Jedoch nicht nach der Vorgabe von Diagnose:Funk. Es wurde eine Firma beauftragt, Immissionen vor Ort zu überprüfte. Man orientierte sich an dem ehemalige Salzburger Vorsorgewert 1mW/m² im Freien. Auf der Bürgerversammlung im Mai 2021 wurde das Ergebnisse vorgestellt. Keine Besorgnis erregende Überschreitungen. Video ab min 03:15:00. Nach dieser Veranstaltung ist es vor Ort sehr ruhig geworden.
Auch in anderen Orten wie Teisendorf, Eckernförde, Schorndorf, Wopertsende, Grabenstätten, Oberasbach, Oberhausen, Kämpfelbach, Neckartenzlingen, Ravensburg, Miesbach, Übersee, Emmendingen, Kempten, Köln, Augsburg oder Freiburg etc., wo sich Widerstand formierte, wurde kein Mobilfunk Vorsorgekonzept nach den Forderung von Diagnose:Funk umgesetzt. Hier und da ließen Gemeinderäte sich zu Messungen hinreißen oder stimmten ein ins Dialogverfahren.
Lange zuvor gescheitert sind Gemeinderäte mit ihren Mobilfunk-Konzepten (Bauleitplanung) in Kitzingen, Attendorn, Kirchheim, Füssen, Dachau, München, Pfronten etc.
Erfolg 2020: Hohenfels, Immissionsschutzkonzept für knapp 10.000 € geht an Funktechanalyse, Hans Ulrich.
Dennoch reitet D:F den lahmen Gaul "Mobilfunk Vorsorgekonzept". Immer auf der Suche nach nützlichen Idioten die ihre Argumente verbreiten. Mit kruder Selbstdarstellung, der Überzeugung wir sind viele, wir sind erfolgreich, wir haben verhindert ...
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KlaKla, Samstag, 04.12.2021, 13:07 (vor 1087 Tagen) @ KlaKla
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Der weit über Deutschland hinaus bekannte Dokumentarfilmer Klaus Scheidsteger (KO-Ini) hat sich wieder mal so richtig ins Zeug gelegt und einen Film von ca. 40 min geschaffen. In Trailer ist er die Stimme aus dem Off.
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Rechtzeitig zum allgemeinen Weihnachtsgeschäft 2021 bietet Diagnose:Funk den Ladenhüter der KO-Ini als Weihnachtsgeschenk (Gift) bis kurz vorm heiligen Abend an. Der oben erwähnte Film von Scheidsteger und dazu zwei Broschüren der KO-Ini aus dem Jahr 2018* für sage und schreibe 12,- Euro.
In stiller Hoffnung das Gift findet dieses Jahr den Weg auf den Gabentisch.
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