"ES" und Dr. Warnke ▼ (Allgemein)

Thomas, Dienstag, 09.12.2008, 00:04 (vor 5611 Tagen) @ ES

Ich glaube allerdings genausowenig, dass die Wirkweise ausschließlich über eine "Stress-Basis" stattfindet. Ich verstehe diesen Ansatz und einige Symptome sind sicher als Stress (-Resultat) betrachtbar. Doch fällt mir bei niedriger (Dauer-) Belastung mehr und mehr auf, dass vergleichsweise geringe Veränderungen, überproportional schlechte "Wahrnehmungen" auslösen können, die sich aus meiner Ansicht, primär nicht als Stress äußern.

Wenn man sich übermäßig schlapp fühlt zum Beispiel, Stress wäre ja eher das Gegenteil, oder?
Wenn man sich nicht konzentrieren kann, ich denke Stress geht mitunter einher mit körpereigenen Hormonausschüttungen wie Adrenalin etc.
Mir ist nicht bekannt das es körpereigne Ausschüttungen gibt die besonders schwach machen und die Konzentration massiv beeinflussen.


Hallo ES,

ich wollte Sie einmal fragen, ob Sie die Arbeiten von Dr. Warnke; nitrosativer/oxidativer Stress, kennen, denn dort können Sie eins zu eins nachlesen wie und unter welchen Bedingungen es zu "Erschöpfungszuständen" kommen kann, oder wie auch langsam zunehmend ein Immunsystem geschwächt werden kann, oder wie auch allg. Entzündungen länger andauern können, oder warum z.B Antibiotika das NO-System zusätzlich belasten und deshalb eine E-Smog Belastung dann nochmals schlechter "verdaut" werden kann, oder wie z.B. Rauchen oder Trinken ebenfalls eine E-Smog Empfindlichkeit erhöhen kann, oder auch warum denn dann "die Psyche labiler" werden kann ...,

last, but not least, welche Stoffgruppen aufzunehmen sind, um allg. eine Besserung zu erreichen, die aber manchmal nur nach Reduzierung von z. B. Nitrat-, Pestizid-, Stickoxid- oder Konservierungsmittel-Belastung (u.Andere) und einer Reduzierung der HF-NF-Belastung dauerhaft eintritt!

Mit freundlichem Gruß
Thomas

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