Richtige "Theorie" ? ▼ (Allgemein)

ES, Montag, 08.12.2008, 19:05 (vor 5833 Tagen) @ charles

Keiner war 100% gesund und wurde ohne Anlass *ES*.

Als es bei mir los ging, war ich mitte zwanzig, mir ging es bis dahin bestens, sozusagen.
Natürlich kann ich nicht ausschließen, ob (mögliche) bestehende Belastungen durch Amalgam o.ä. bis dahin einfach komplett ohne schädliche Auswirkung blieben und nun in Verbindung, die Sensibilität (eher) fördern, oder nicht.

Auch ich glaube, dass ES nicht grundsätzlich mit dem Immunsystem zusammenhängt, obgleich wohl davon auszugehen ist, dass das Immunsystem dadurch insgesamt keine Stärkung erfährt.


@wuff

Beide Stressoren wirken im Körper wohl unterschiedlich. Beide tragen aber zur "Summe" des vorhandenen Stress

Ich glaube allerdings genausowenig, dass die Wirkweise ausschließlich über eine "Stress-Basis" stattfindet. Ich verstehe diesen Ansatz und einige Symptome sind sicher als Stress (-Resultat) betrachtbar. Doch fällt mir bei niedriger (Dauer-) Belastung mehr und mehr auf, dass vergleichsweise geringe Veränderungen, überproportional schlechte "Wahrnehmungen" auslösen können, die sich aus meiner Ansicht, primär nicht als Stress äußern.

Wenn man sich übermäßig schlapp fühlt zum Beispiel, Stress wäre ja eher das Gegenteil, oder?
Wenn man sich nicht konzentrieren kann, ich denke Stress geht mitunter einher mit körpereigenen Hormonausschüttungen wie Adrenalin etc.
Mir ist nicht bekannt das es körpereigne Ausschüttungen gibt die besonders schwach machen und die Konzentration massiv beeinflussen.

Troll-Wiese: http://www.izgmf.de/scripts/forum/index.php?mode=entry&id=26915

--
"Allzu oft muss es erst richtig schlecht werden, bevor es besser wird..."

Tags:
Theorien, Immunsystem, Stress


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