Schmerzgrenze der "Krone" erreicht (Allgemein)

H. Lamarr @, München, Freitag, 25.08.2017, 23:03 (vor 2430 Tagen) @ KlaKla

Quelle: KronenZeitung

So gruselig wie der Beitrag sind auch einige Kommentare dort. Die "Krone" erlaubte auch "Spatenpauli" an Ort und Stelle ein paar kritische Kommentare, doch als die Schmerzgrenze des Blattes erreicht war, wurden zwei weitere Kommentare nicht mehr frei geschaltet. Einen der beiden Kommentare habe ich gesichert und gebe ihn folgend wieder. Nicht weil ich ihn besonders lesenswert finde, sondern um zu zeigen, wo bei der "Krone" der Spaß aufhört:

Es ist schon auffällig, wie die "Krone" mit Hilfe der drei greisen Ex-Professoren aus Deutschland versuchen, die Qualifikation des Sachverständigen Dr. Michael Jungwirth öffentlich infrage zu stellen. Dabei ließe sich die Argumentation der Deutschen mit Sicherheit nicht weniger "vernichtend" kritisieren. Bemerkenswert finde ich, dass mit Franz Adlkofer plötzlich ein ehemaliger Lobbyist der Tabakindustrie zugunsten der Stromgegner reaktiviert wird. Das verheißt nichts Gutes.

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Jedes komplexe Problem hat eine Lösung, die einfach, naheliegend, plausibel – und falsch ist.
– Frei nach Henry Louis Mencken (1880–1956) –

Tags:
Zensur, Manipulation, Kronen Zeitung, Kommentarfunktion


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