Gestörtes Immunsystem: Nur eine einsame These (Forschung)

charles ⌂ @, Freitag, 18.12.2009, 09:54 (vor 5237 Tagen) @ Kuddel

Nach dem aktuellen Stand halte ich es für den meist versprechenden Ansatz zum Verstandnis von Umweltunverträglichkeiten, weil wahrscheinlich gerade hier psychische Determinanten und neurologische Konditionierung maximal mit immunologischen Faktoren wechselwirken.

Positives Denken stärkt das Immunsystem

Der Gedanke, daß man ständig und nahezu unausweichlich "schädlichen Feldern" ausgesetzt ist, zeugt von negativem Denken (Ängsten) und dürfte das Immunsystem schwächen.
(Völlig unabhängig davon, ob die Felder wirklich einen "schädlichen" Effekt haben).

Stimmt.

Deswegen können Personen wenn sie z.B. die 40 passiert sind, und bei Reflektierung was sie im Leben geschafft haben konfrontiert werden mit unverarbeitete Traumas.
Und dies können auch das Immunsystem weiter schädigen.
Zur Verarbeitung dieser Traumas gibt es etwas.
Wird auch benützt bei Militär die aus den Gulf oder Afganistan zurückkehren.

--
Charles Claessens
www.milieuziektes.nl


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