Gestörtes Immunsystem: Nur eine einsame These (Forschung)

Kuddel, Donnerstag, 17.12.2009, 20:02 (vor 5236 Tagen) @ kritiker

Nach dem aktuellen Stand halte ich es für den meist versprechenden Ansatz zum Verstandnis von Umweltunverträglichkeiten, weil wahrscheinlich gerade hier psychische Determinanten und neurologische Konditionierung maximal mit immunologischen Faktoren wechselwirken.


Positives Denken stärkt das Immunsystem

Der Gedanke, daß man ständig und nahezu unausweichlich "schädlichen Feldern" ausgesetzt ist, zeugt von negativem Denken (Ängsten) und dürfte das Immunsystem schwächen.
(Völlig unabhängig davon, ob die Felder wirklich einen "schädlichen" Effekt haben).


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