Leistungsabhängigkeit (Allgemein)

Kuddel, Montag, 13.04.2009, 21:28 (vor 5584 Tagen) @ charles
bearbeitet von Kuddel, Montag, 13.04.2009, 22:30

Sie holen hier wieder das Wattage-Prinzip nach vorne.

Weil es logisch ist (thermisches Rauschen, Ladungsträgerbeweglichkeit und Bindungskräfte definieren "Schwellwerte") und sich zudem in Ergebnissen von Versuchen wiederspiegelt:
Bei sämtlichen Studien, in welchen überhaupt biologische Reaktionen auf hochfrequente Felder gefunden wurden, gab es Leistungsgrenzen, unterhalb derer der Effekt nicht mehr nachgewiesen werden konnte.

Elektrosensibloe reagieren nicht auf die Strahlungsmenge, sondern auf deren Informationsgehalt.

Gibt es zu dieser "Informations"-These auch nur einen einzigen wissenschaftlichen Nachweis ?
Für mich ist das pseudowissenschaftliches Gedankengut aus der Homöopathie:
Seitens der Homöopathen gibt es Spekulationen, dass eine Wirkung durch Information ermöglicht wird, die nicht molekular gespeichert und übertragen wird..

Warum erzeugen ihre vielzitierten "Rife-Clark-Therapiegeräte" Ströme im mA Bereich und Spannungen im Zig-Volt-Bereich, wenn es nur auf "die Information" ankommt ?
Da müßten doch Nanoampere und Mikrovolt genügen !

Bei meine Geräusche-Sammlung stehen auch diverse Handys, z.B. die Nokia N 75 und F 73.

Die niederfrequenten Geräusche von Hochfrequenzsignalen werden erst im "Meßgerät" künstlich durch Demodulation (Gleichrichtung) erzeugt.


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