Mehr Studien - und vielleicht ein Treffer (Allgemein)

charles ⌂ @, Samstag, 10.01.2009, 10:51 (vor 5796 Tagen) @ H. Lamarr

Auf der schnelle hier einen Auszug:


Danke, charles, ich werde mir die Studien Ihrer Liste anschauen und mit meinen Mitteln versuchen herauszubekommen, ob sie belastbar sind und Gefahren bei üblichen Sendemastenintensitäten belegen. Gleich bei der ersten Studie ist dies nicht der Fall, denn dort geht es um subjektive Eindrücke von Anwohnern ohne jede Expositionsangaben. Darum geht es mir jetzt aber gar nicht, vielmehr ist mir folgendes nicht klar:

[10] ETH


Wache ich oder träume ich, Sie rechnen die ETH-Studie zu den Kronzeugen für ein Gesundheitsrisiko durch Mobilfunkfelder?

Wie ich ausführlich beschrieben habe, gab es vier Probanden, die während und nach der Exposition starke Beschwerden bekommen hatten, welche zwar beim ETH gemeldet wurden, aber nicht in die Berichterstattung aufgenommen wurden.
4 auf 117 macht 3.4 %.
Kürzlich hat es sich herausgestellt, das es bis 6.5 % Outliers gegeben hat.
Also, da gab es Probanden die von den Mobilfunkfeldern betroffen wurden.

[11] Oberfeld in Salzburg


Dass Oberfeld in Salzburg wohnt ist leidlich bekannt, welche seiner Studien meinen Sie denn?

Dr. Oberfeld hatte in Salzburg mehrere Probanden an einen GSM Sender ausgesetzt und einiges dabei festgestellt.

[12] Japan


Tja, Japan! Charles, mal unter uns, da sind sogar die spröden Literaturangaben von Dr. Scheiner noch ergiebiger. Was halten Sie von [14] Mond ;-).

Die Japaner hatten auch mal eine UMTS Studie vorgenommen.

Ausserdem wurde beim Symposium in Kreta auch einige Studien diesbezüglich bekannt gemacht.
Ich habe sie zwar, aber die 234 Stück noch nicht durchgearbeitet.

--
Charles Claessens
www.milieuziektes.nl


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