Christopher Müller ETH Zürich (Elektrosensibilität)

Doris @, Freitag, 20.06.2008, 16:21 (vor 5761 Tagen) @ KlaKla

Jeder ES kann PES sein. Ich denke da an die Aussage von

Dr. G. Kaul. Die Wurzel dieses Übels liegt mMn in der alten Strategie der 1 G. Kritiker je mehr ES desto besser.

Der Aussage von Frau Dr. Kaul allerdings stehen die Ergebnisse von Christopher Müller ETH Zürich entgegen, wie aus dem von Ihnen verlinkten Beitrag zu sehen ist.

Seine Erkenntnisse wurden zumindest bei schlafenden Personen gewonnen, und zwar in Form von messbaren Veränderungen. Mich überzeugt das z.B. eher, denn die Psychoschiene, die momentan eingeschlagen wird, die macht mich doch auch skeptisch. Allerdings liegt das m.E. auch mit daran, dass der Grat zwischen ES und PES schmal ist.

Ein weiterer Unterschied ist auch der, dass Christopher Müller seine Erkenntnisse im Jahre 2000 gewann. Ein Zeitpunkt, zu dem noch nicht bekannt war, wie exzessiv die Funktechnik ein paar Jahre verbreitet sein wird. Und was ganz sicherlich niemals zusammenpassen wird und auch darf sind Menschen, die unter Funktechnik (angeblich?) leiden und immer noch weitere Funktechniken, und die Devise "weg vom Kabel wo es nur geht".


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