Königsfeld unter dem Einfluss des Baubiologen Gutbier (Allgemein)
Auszug Südkurier 26.01.2018
Neue Standort-Suche
Das Vorhaben der Telekom war im November vergangenen Jahres in den Ortschaftsräten Neuhausen und Erdmannsweiler beraten worden und hatte in den Sitzungen für Unmut bei den Bürgern gesorgt. Weil die Gemeinde mit den Standort-Vorschlägen der Telekom nicht einverstanden war, hat sie einen unabhängigen Gutachter vom TÜV-Süd beauftragt, nach geeigneten alternativen Standorten zu suchen. Dessen Ergebnisse sollen am 15. Februar im Rathaus Königsfeld an einem runden Tisch mit Vertretern der Fraktionen, Diagnose-Funk, Verwaltung, BUND und Telekom diskutiert werden.
Jörn Gutbier stützte sich in seinem Vortrag in Neuhausen auf zahlreiche wissenschaftlich hinterlegte Studien, wonach die von der Bundes-Immissionsschutzverordnung festgelegten Grenzwerte der Strahlenbelastung durch Mobilfunk deutlich zu hoch sind. Erkenntnisse und Warnungen würden ständig ignoriert. ...
Kommentar: Weil Laien Studienergebnisse falsch Einwerten mangels Fachkompetenz, Wunschdenken und einem ausgeprägten Hang zur Selbstdarstellung um ein persönliches Problem zu sozialisieren. Siehe hier ...
Lösungsansätze sah Gutbier in der Minimierung der Strahlenbelastung durch aktive Standortplanung, Aufklärung der Bevölkerung über Endgeräte, strengen Regeln für Funk an Schulen und der Entwicklung neuer Technologien. Es sei möglich, statt mehr als ein Dutzend paralleler Mobilfunknetze ein Netz für alle Anwendungen zu verwenden.
Im Fall von Königsfeld war sich der Redner sicher, dass es zur Verbesserung von mobilen Sprach- und Breitbanddiensten keine neuen Sendemasten brauche.
Kommentar: Herr Gutbier verfügt über keine nachweisliche fachliche Kompetenz, bzgl. Netzplanung oder wissenschaftliche EMF-Studienbewertung. Noch schlimmer, er verweigerte sich auf ziemlich unanständige Weise dem Dialog mit Experten. Er profitiert davon, dass Bürger diffuse Angst vorm Sendemast haben. Noch vor Jahren war Sigi Zwerenz von der Bürgerwelle der Leithammel. Nun ist es das Duo Hensinger/Gutbier von Diagnose-Funk. Geändert hat sich lediglich der Verein und das Personal. Die Argumentation ist über die Jahre konstant dilettantisch geblieben.
Dilettantismus
Überzeugter Mobilfunkgegner: nur ein bisschen gelogen
... und was "Diagnose-Funk" daraus macht
EUROPAEM EMF-Leitlinie 2016: falsche Angaben bei 6 Autoren
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Meine Meinungsäußerung
Königsfeld, ...mehr aus der Märchenstunde mit Jörn Gutbier
Auszug Schwarzwälder Bote von Stephan Hübner
- Der Verein habe den Anspruch, dass alle Veröffentlichungen zu Hundert Prozent richtig seien, so Gutbier. Im Internet gebe es seitens Betreibern Diffamierungen, um Kritiker zu diskreditieren.
Den Anspruch allein zu haben, Herr Gutbier ist zu wenig. Falschmeldungen wissentlich über Jahre im Netz zu behalten ist nicht vertrauensbildend. Stichwort: Resoulution 1815 oder Kita Neckartor.
Kritikern Diffamierung zu unterstellen gehört zu den rhetorischen Kunstgriffen, welcher sich Herrn Gutbier bedient, wenn er unterlegen ist. Siehe auch hier ....
- ... Dessen Empfehlungen nannte aber Neil Cherry von der Lincoln Universität in Neuseeland selektiv, irreführend und fehlerhaft. Nach strengen Regeln seien gepulste Mikrowellen erbgutverändernd, krebserregend und fehlbildend. ...
Belanglos, was Anfang 2000 Neil Cherry über die ICNIRP sagte. Neil Cherry publizierte an der Wissenschaft vorbei.
- Störungen des Immunsystems oder Schädigungen von Sperma seien zu 90 Prozent sicher, eindeutig Krebsentstehung unterhalb der Grenzwerte.
Handystrahlung beeinträchtigt Spermien nicht
BfS aktualisiert Stellungnahme zur Fruchtbarkeit von Männern
- Mobilfunk sei aufgrund des nicht einschätzbaren Gefahrenpotenzials nicht versicherbar.
Dummes Zeug, es ist nur eine Frage des Preises. Swiss Re sieht Mobilfunkstrahlung nur als Phantomrisiko
- 222 Wissenschaftler aus 42 Staaten forderten den Schutz von Kindern und Schwangeren, industrieunabhängige Forschung oder strahlenfreie Gebiete.
Damit meint er den 5G-Appell von Lenard Hardell, der unterstützt wird von fachfremde Wissenschaftler, Mediziner und sonstigen Laien. Eine Irreführung sonderst Gleichens. Den Fehler, dem Hardell macht erkennen die Mitzeichner nicht und Hardell selbst schweigt.
Kommentar: Baubiologe Jörg Gutbier unterliegt einem Interessenkonflikt. Laut Südkurier soll auch Diagnose-Funk mit am Runden Tisch sitzen. Möglicherweise stellvertretend für die Bürgerintitiative, (Stephanie Richter und Anette Feder-Besch) oder für den BUND! Damit wird mir klar, was für ein Spiel Diagnose-Funk hier spielt. Die Buchhändlerin bereitet die Bühne und dann übernimmt der Baubiologe. Ob jedoch die anderen Teilnehmer am Runden Tisch sich so leicht übertölpeln lassen ist noch ungewiss.
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Meine Meinungsäußerung
Königsfeld, Mobilfunkgegner und der Ex-Tabaklobbyist
- Gutbier berichtete von Bemühungen der Betreiber, kritische Wissenschaftler zu ruinieren und zog Parallelen zu Forschungen zu Zigarettenrauch.
Kommentar: Retorischer Kunstgriff. Deutschlands bekanntester Ex-Tabaklobbyist Dr. Franz Adlkofer wirkt seit Jahren in der Szene mit. Seine alarmierenden Studienergebnisse aus dem Jahr 2004 wurden zu Fall gebracht. Die Kugel ins Rollen brachte damals ein Student. Dr. A. Lerchl nahm sich der Sache an und seit her ist er Anfeindungen und Prozessen ausgesetzt. Der ehemalige Tabaklobbyist führt mit Dr. Karl Richter (Litaturprofesser) und Dr. Michael Kundi die Stiftung Pandora. Diese liefert einschlägigen Webseiten und Newsletter immer wieder Meldungen. Dr. Adlkofer versteht es Leute für sich und seine Überzeugung zu gewinnen und sich dabei als Opfer zu inszenieren. Siehe den Film Ty4C von Scheidsteger.
Hintergrund: Falschmeldung: REFLEX-Pressemitteilungen nicht zurückgezogen
Adlkofer: Eingeständnis der Niederlage im Kampf um "Reflex"
Glaubwürdigkeit des Ex-Tabaklobbyisten ruiniert
Franz Adlkofer und die Kunst der Darstellung
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Meine Meinungsäußerung
Diagnose-Funk, BUND nur ein Knoten im Netzwerk
Im „Zentrum der Gesundheit“ berichtet man noch über Reflex, als ob es nie einen Hinweis auf wissenschaftliches Fehlerhalten gab. Diagnose-Funk liefert den Input siehe Quellennachweis. Die Verfasser der Artikel sind anonym.
„Gefährlich: Handy am Körper vom 11.04.2017
... Grenzwerte zu hoch. Laut der von der EU geförderten Reflex-Studien, woran zwölf Forschergruppen aus sieben europäischen Ländern teilgenommen haben, schädigen Mikrowellen die menschliche Erbsubstanz, wodurch Krebs ausgelöst werden kann. Dabei liegt diese gen-schädigende Wirkung unterhalb der heute geltenden Grenzwerte. Ist eine Körperstelle ständig der Strahlenexposition ausgeliefert, kann dadurch eine anormale Zellteilung in Gang gesetzt werden und eine Tumorerkrankung entstehen.
Die Internationale Agentur für Krebsforschung (IARC) stufte die Handystrahlung nach einer umfangreichen Überprüfung der Forschung zu Krebs und Hochfrequenzstrahlung im Jahr 2011 als krebserregend ein.
Quelle: Schwarz C. Et al Radiofrequency electromagnetic fields (UMTS, 1,950 MHz) ...
Diagnose-Funk – Reflex-Studie juristisch bestätigt (Fälschungsvorwürfe zurückgezogen) ...
Kommentar: Ein weiteres Medium welches genutzt wird um Leser in die Irre zu führen. Sinnvolles gemischt mit Unsinn, dass ist eine gefährlich Mischung. Baubiologe Gutbier (BUND-Experte) und Ex-Tabaklobyisten Dr. Franz X. Adlkofer würde ich kein Vertrauen schenken. Auch gehören solche Leute mVn nicht an einen Runden Tisch.
Hintergrund
OeAWI - Stellungnahme vom 26.11.2010
Wissenschaftliche Fehlverhalten Teilergebnisse der Refelx-Studien
Medizinische Uni Wien zahlte Honorar für UMTS-Studie zurück
Franz Adlkofer und die Kunst der Darstellung
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Meine Meinungsäußerung
Zentrum für Gesundheit
Im „Zentrum der Gesundheit“ berichtet man noch über Reflex, als ob es nie einen Hinweis auf wissenschaftliches Fehlerhalten gab. Diagnose-Funk liefert den Input siehe Quellennachweis. Die Verfasser der Artikel sind anonym.
Achja, das "Zentrum für Gesundheit" ... Mit der planmäßigen Verbreitung von Stuss (damals über Flurid) hat es 2011 einen Zahnarzt so richtig wütend gemacht. Mit Stuss Ängste schüren ist das Geschäftsmodell dieser kommerziellen Website für Nahrungsergänzungsmittel. Recht und Gesetz schützt die Dummen, nicht aber die, die zu faul sind sich ordentlich zu informieren und deshalb zur Strafe von Geschäftemachern ordentlich abgezogen werden. Nicht schmeichelhaft für die Anti-Mobilfunk-Szene: Offensichtlich betrachtet dieses "Zentrum für Gesundheit" auch Mobilfunkgegner als leichtgläubig und damit als potenzielle Kunden. Gemäß Teilnehmer "Robert" ist ja jeder für etwas gut, und wenn er nur als schlechtes Beispiel dient. So gesehen kann das Portal als Indikator für diejenigen in der Gesellschaft verwendet werden, die nicht in der ersten Reihe standen, als der liebe Gott das Hirn verteilte.
Um das dubiose "Zentrum" rechtlich auf sicheren Boden zu retten, steht auf jeder Seite am Fuß:
Diese Informationen werden nach bestem Wissen und Gewissen weitergegeben. Sie sind ausschliesslich für Interessierte und zur Fortbildung gedacht und keinesfalls als Diagnose- oder Therapieanweisungen zu verstehen. Wir übernehmen keine Haftung für Schäden irgendeiner Art, die direkt oder indirekt aus der Verwendung der Angaben entstehen. Bei Verdacht auf Erkrankungen konsultieren Sie bitte Ihren Arzt oder Heilpraktiker.
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Jedes komplexe Problem hat eine Lösung, die einfach, naheliegend, plausibel – und falsch ist.
– Frei nach Henry Louis Mencken (1880–1956) –
Wie seriös ist "Zentrum der Gesundheit" ?
Hintergrundinfos zum Zentrum der Gesundheit aus der Schweiz
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Meine Meinungsäußerung
Was Donald Trump mit Jörn Gutbier verbindet ...
Es sei möglich, statt mehr als ein Dutzend paralleler Mobilfunknetze ein Netz für alle Anwendungen zu verwenden.
Auch der US-Mobilfunkexperte Donald Trump verfolgt die Idee vom einzig wahren Mobilfunknetz und denkt an ein staatliches (nicht stattliches) 5G-Netz, anstelle konkurrierender privater 5G-Netze.
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Jedes komplexe Problem hat eine Lösung, die einfach, naheliegend, plausibel – und falsch ist.
– Frei nach Henry Louis Mencken (1880–1956) –
"Zentrum der Gesundheit" hat auch Anhänger
Hintergrundinfos zum Zentrum der Gesundheit aus der Schweiz
Hinreißend finde ich die Kommentare dort! Ich meine anonyme Mietmäulern zu erkennen, die sich unredlich bemühen, die gut begründete Kritik am ZDG zu zerreden oder ihre restlose Begeisterung über das Portal kund zu tun. Aus meiner Sicht muss man freilich mit dem Klammerbeutel gepudert sein, um dem Blödelportal ZDG etwas Gutes abgewinnen zu können. Vermutlich stecken hinter den vermeintlich zahlreichen befürwortenden Kommentaren eine Handvoll organisierter Schreiber, die mit unterschiedlichen Pseudonymen die öffentliche Meinung zurecht kneten möchten. Schließlich geht es hier nicht banal um Meinungsäußerungen, sondern ums Geschäft. Das kennen wir ja zur Genüge aus der Mobilfunkdebatte, warum sollte es in der Gesundheitsdebatte anders sein?
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Jedes komplexe Problem hat eine Lösung, die einfach, naheliegend, plausibel – und falsch ist.
– Frei nach Henry Louis Mencken (1880–1956) –
Was Donald Trump mit Jörn Gutbier verbindet ...
Es sei möglich, statt mehr als ein Dutzend paralleler Mobilfunknetze ein Netz für alle Anwendungen zu verwenden.
Auch der US-Mobilfunkexperte Donald Trump verfolgt die Idee vom einzig wahren Mobilfunknetz und denkt an ein staatliches (nicht stattliches) 5G-Netz, anstelle konkurrierender privater 5G-Netze.
Auch WinFuture hat das Thema aufgegriffen. Wegen Trump, nicht wegen Gutbiers blühender Träume vom "Strahlenschutz", der gar keiner wäre.
Die Republikanische Partei hat zum Thema Verstaatlichung in etwa dasselbe Naheverhältnis wie der Teufel zum Weihwasser. Dennoch erwägt das für IT-Sicherheit zuständige Beraterteam von US-Präsident Donald Trump, das im Aufbau befindliche 5G-Netzwerk unter staatliche Kontrolle zu stellen oder es selbst aufzubauen. An sich ist Verstaatlichung für viele konservativer Amerikaner mit Kommunismus gleichzusetzen, Republikaner wollen dem Markt möglichst viele Freiheiten gewähren. Entsprechend ungewöhnlich sind deshalb die Pläne und Überlegung von Trumps Sicherheitsberaterteam, das derzeit entstehende 5G-Netz zu verstaatlichen, wie die Nachrichtenagentur Reuters berichtet.
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Jedes komplexe Problem hat eine Lösung, die einfach, naheliegend, plausibel – und falsch ist.
– Frei nach Henry Louis Mencken (1880–1956) –
"Zentrum der Gesundheit": Supergute Krebsartikel
Hintergrundinfos zum Zentrum der Gesundheit aus der Schweiz
Hinreißend finde ich die Kommentare dort! Ich meine anonyme Mietmäulern zu erkennen, die sich unredlich bemühen, die gut begründete Kritik am ZDG zu zerreden oder ihre restlose Begeisterung über das Portal kund zu tun. Aus meiner Sicht muss man freilich mit dem Klammerbeutel gepudert sein, um dem Blödelportal ZDG etwas Gutes abgewinnen zu können. Vermutlich stecken hinter den vermeintlich zahlreichen befürwortenden Kommentaren eine Handvoll organisierter Schreiber, die mit unterschiedlichen Pseudonymen die öffentliche Meinung zurecht kneten möchten. Schließlich geht es hier nicht banal um Meinungsäußerungen, sondern ums Geschäft. Das kennen wir ja zur Genüge aus der Mobilfunkdebatte, warum sollte es in der Gesundheitsdebatte anders sein?
Ob der junge Mann aus dem Video mit seinen holprig vorgetragenen und substanzlosen Beschwichtigungen dem "Zentrum für Gesundheit" einen Gefallen tut, wage ich zu bezweifeln. Er findet jedenfalls die Krebsartikel des Portals "supergut", allein den Vitamin-C-Artikel findet er nicht ganz so toll. Aus meiner Sicht ein schönes Beispiel für die bewährte Strategie nach dem Muster der Tabakindustrie: Zweifel an den Ausführungen der Gegenseite säen, das ist unser Geschäft. Das Bürscherl, das eigenen Angaben zufolge auf Zypern lebt, macht nicht klar, warum er sich für das dubiose Zentrum so mutig in die Bresche wirft und lässt damit der Spekulation freien Lauf, er habe dafür ein paar Euronen kassiert, erfolgsbasiert natürlich, z.B. 1 Euro pro 100 Klicks.
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Jedes komplexe Problem hat eine Lösung, die einfach, naheliegend, plausibel – und falsch ist.
– Frei nach Henry Louis Mencken (1880–1956) –
Was Donald Trump mit Jörn Gutbier verbindet: Dementi
Entsprechend ungewöhnlich sind deshalb die Pläne und Überlegung von Trumps Sicherheitsberaterteam, das derzeit entstehende 5G-Netz zu verstaatlichen, wie die Nachrichtenagentur Reuters berichtet.
Später dementierten Mitarbeiter des Weißen Hauses diese Verstaatlichungspläne.
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Jedes komplexe Problem hat eine Lösung, die einfach, naheliegend, plausibel – und falsch ist.
– Frei nach Henry Louis Mencken (1880–1956) –