Man ist gut beraten, sich da nichts vorzumachen (Allgemein)

AnKa, Samstag, 24.11.2007, 01:29 (vor 6224 Tagen) @ RDW

http://www.espace.ch/artikel_447793.html]Aber die Art, wie Herr Jakob persönlich gegen mich vorgeht, habe ich noch nie erlebt.

Da ist sie wieder, diese dreiste Vorgehensweise, die gezielt auf das Herabsetzen der Person aus ist. Das ist grundsätzlich etwas anderes als ein Widerstreit der Argumente.

Deswegen kann man auch nicht von einem Widerstreit "zweier Lager" innerhalb der Mobilfunkkritikerszene sprechen, so, als lägen sich da nur zwei verfeindete, zeitweise verirrte Brüder in den Haaren, die beide das selbe Ziel eint. Dieser verharmlosende Eindruck wird immer wieder von Seiten der Angstschürer-Fraktion zu erwecken versucht. Die "lieben Mitstreiter" der Panikfront benutzen jedoch eindeutig Methoden, wie sie von politisch extremen Randbereichen her bekannt sind. Es geht gegen Menschen, nicht um die Sache.

Die Neigung im Lager der demokratischen Seite, sich selbst das Koseetikett "Realos" umzuhängen, in der Hoffnung, man erreiche damit eine Art Namens-Kumpanei mit den "Fundis", ist trügerisch. Den "Fundis" ist die Sache viel zu todernst, als daß sie je für sich selbst einen veralbernden Namen akzeptieren würden. Die deuten jede freundliche Annäherung auf der Freundschafts- oder Beziehungsebene als Zeichen der Schwäche. Das ist eine Grundkonstante bei allen Extremisten. Man sollte sich da nichts vormachen.

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"Ich habe eiserne Prinzipien. Wenn sie Ihnen nicht gefallen, habe ich auch noch andere." (Groucho Marx)

Tags:
Jakob, Totalitär, Mitstreiter


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