Geldrolleneffekt: Auf ein neues (Allgemein)

Kuddel, Sonntag, 21.03.2010, 14:52 (vor 5360 Tagen) @ Wolfgang Heidrich
bearbeitet von Kuddel, Sonntag, 21.03.2010, 15:29

Sie haben offensichtlich enorm viel Zeit in Geldrollenversuche gesteckt...wenn man sich die beeindruckende Liste der getetsteten Mobilfunkgeräte anschaut.
Wer mußte denn bei all den Blutentnahmen leiden ?

Sie listen under den Telefonen ein "One Touch Easy (entstört)".
Wie "entstört" man ein Mobiltelefon ?

Ihre Ergebnisse stehen zum Teil im Widerspruch mit den Ergebnissen von "Pizzamanne", der auch bei In-Vitro- Versuchen eine Verklumpung feststellte.
Wie erklären Sie den Widerspruch ?

Was meinen Sie mit "Erkenntnissen" ?
Sie schreiben:

Bisherige Erkenntnisse (1):
- Die Geldrollen sind ein Stresssymptom
- Gestört wird vermutlich das Kommunikationssystem des Körpers (feinstofflich)

- Nach ca. 10-15 Minuten lösen sich die Geldrollen wieder auf (unter dem Mikroskop)
- Auch die weißen Blutkörperchen werden in ihrer Aktivität beeinträchtigt
- Bei „in vitro“-Versuchen erfolgt keine Reaktion

Wäre der Begriff "Wolfgang Heidrichs Hypothesen" nicht passender ?
Oder haben Sie eine schlüssige Beweisführung für Ihre "Erkenntnisse" ?
Sie mischen hier offensichtlich Beobachtungen und persönliche Interpretationen bzw Theorien zu "Erkenntnissen".

Ganz lustig finde ich auch den Test mit der Widerstandmessung an dem Kaktus.
Allerdings stehen keine Ergebnisse dazu in dem Bericht, was kam dabei heraus ?
Ich würde (auch ohne Handy) erwarten, das der Innenwiderstand des Kaktus mit der Zeit ändert, weil zum einen die Zellen an der Stichstelle der Meßschnüre absterben und austrocknen und zum anderen, weil sich durch den DC-Prüfstrom des Meßgerätes die Ionenkonzentration in einer Elektrolytlösung (Zellflüssigkeit) auf Dauer verändert.

Zum derzeitigen Stand meiner Arbeiten: Meine Vermutung, die durch weitere Versuche bestätigt wurde, geht nach wie vor in Richtung Terahertz-Strahlung, da diese unmittelbar auf das Körperinformations- und -kommunikationssystem einwirkt.

Ihre mehrfach erwähnten Hinweise auf "Terahertz-Strahlung" verstehe ich nicht. Was haben Mobiltelefone mit Terahertzstrahlung zu tun ?
Zum einen strahlt ein Mobiltelefon überhaupt keine Terahertz-Frequenzen ab, zum anderen dringen Terahertz-Wellen kaum mehr als 1..2 mm in den Körper ein.

Ebenso verstehe ich das Argument mit den "Kristallschwingungen" nicht.
Wo gibt es im Körper "schwingende" Kristalle ?
Wikipedia: Der Kristall ist dreidimensional periodisch aus gleichbleibenden Struktureinheiten aufgebaut.[1] Diese Struktureinheit heißt Einheitszelle oder Elementarzelle. Ein Kristall ist ein homogener Körper, denn er ist stofflich und physikalisch einheitlich.

Was sind "elektrostatische Longitudinalschwingungen" ?
"Statisch" und "Schwingung" sind doch schon ein Widerspruch in sich !
(Wikipedia: "Die Elektrostatik befasst sich mit ruhenden elektrischen Ladungen...")


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