Comet-Assay (1) (Forschung)

Kuddel, Samstag, 31.10.2009, 19:39 (vor 5263 Tagen) @ Alexander Lerchl
bearbeitet von Kuddel, Samstag, 31.10.2009, 20:45

Anschließend verbringt man die Mischung auf einen Glas-Objektträger. Durch Anlegen einer elektrischen Spannung werden die negativ geladenen DNA-Moleküle bzw. DNA-Bruchstücke zur Anode (positiv geladene Elektrode) „gezogen“. Nach einer gewissen Zeit wird der Vorgang gestoppt und die DNA-Moleküle durch einen speziellen Farbstoff gefärbt.

Ist die Länge des Kometenschweifs dann nicht abhängig vom eingestellten Strom, welcher durch die Probe fließt ?

Wie stellt man eigentlich sicher, daß über eine große Anzahl Proben jedes zu testende DNA Molekül der gleichen Stromdichte, bzw der gleichen elektrischen Feldstärke ausgesetzt ist ?

Die Proben müßten doch für vergleichbare Resultate extrem homogen sein, bezügl. PH-Wert (Leitfähigkeit),geometrisch (Dickenschwankungen der Probe) aber auch auch bezüglich Viskosität.

K

Tags:
Kometenschweif


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