Frage zum Tail-Faktor-Berechnungsbeispiel (Forschung)

H. Lamarr @, München, Montag, 28.09.2009, 18:45 (vor 5317 Tagen) @ Alexander Lerchl

Beispiel:

900 A-Zellen x 2,5 = 2250
65 B-Zellen x 12,5 = 812,5
20 C-Zellen x 30 = 600
10 D-Zellen x 67,5 = 675
5 E-Zellen x 97,5 = 487,5
Summe: 4825; Tail-Faktor = 4,825

(Diese extrem linksschiefe Verteilung findet sich bei allen Veröffentlichungen der AG Rüdiger, wenn Originaldaten angegeben wurden. Das o.a. Beispiel ist ein Beispiel und keine Originaldaten).

Es ist vollkommen klar, dass einzelne E-Zellen mehr oder weniger das Ergebnis stark beeinflussen.

Ich habe Ihr Beispiel mal mit 6 statt 5 E-Zellen gerechnet. Da kommt für den Tail-Faktor dann 4,92 raus, also 0,1 mehr als bei 5 E-Zellen. So aus dem Bauch heraus empfinde ich die Änderung um 0,1 nicht als "stark". Sie sehen dies offenkundig anders. Warum?

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Jedes komplexe Problem hat eine Lösung, die einfach, naheliegend, plausibel – und falsch ist.
– Frei nach Henry Louis Mencken (1880–1956) –


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