Gigaherz-Präsident: Das peinliche Schneiderlein (Allgemein)

Lilith, Donnerstag, 02.08.2012, 19:23 (vor 4524 Tagen) @ H. Lamarr

Es ist eine Aneinanderreihung grotesker Schilderungen aus dem Leben des Hans-U. Jakob, die der scheidende Gigaherz-Präsident heute auf seine Website eingestellt hat, so absurd, dass es schon fast realsatirisch ist.

Diese unvermittelt und ohne sichtbaren Anlaß veröffentlichte Selbstdarstellung dürfte einem gewissen Rechtfertigungszwang geschuldet sein.

Das Gigaherz-Schiff ist ins Trudeln gekommen:

Die Seite dieser faktischen ein-Mann-Organisation steht in der Kritik. Anerkannt in der sich als seriös gerierenden Diagnose-Funk- Szene ist sie nicht. Die Seite selbst wie auch das angehängte Forum verbreiten Diffamierungen gegen Staat, Behörden und namentlich genannte Personen. Stichhaltige Begründungen für die permanent dort betriebene und befeuerte wütende Hatz auf alles, was anders denkt, werden nicht gegeben.

Von außen besehen, wirken die dort vertretenen Verschwörungstheorien schon auf den nur unbedarft Vorbeischauenden ein bißchen irr. Einen erwähnenswerten Zuwachs an frischen, intellektuellen Geistern gibt es dort seit Jahren nicht, es sei denn, man würde Elisabeth und Eva, die beiden treuen Dienerinnen des Grömoz, des größten Mobilfunkkriegers aller Zeiten, als solche einordnen wollen.

Diese Organisation erstirbt also derzeit an der eigenen Dummheit und Torheit.

Freiwillig.

Vorschlag - einfach zusehen dabei und amüsieren.

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"Wer die Dummbatzen gegen sich hat, verdient Vertrauen." (frei nach J.-P. Sartre)

Tags:
Dummheit


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