Und täglich grüßt das Murmeltier (Forschung)
Außerdem bitte ich höflichst darum, dass Sie jetzt nicht so tun, als hätten Sie ein Patent auf simple ES-Tests mit Bordmitteln, die hier keiner der bösen Skeptiker machen mag. Den ersten Anlauf zu so einem Test mit Bordmitteln haben wir hier schon 2005 gemacht, auch damals schon mit DECT, da war von "charles" weit und breit noch nichts zu sehen. Auch die 2009er Testvorschläge für Herrn W., Frau W. und auch für Fee entstanden alle ohne Ihre Mitwirkung, da ist es schon ein starkes Stück zu behaupten: "Und da mangelt es hier".
1. Voraussetzung ist das man das reagieren auf EMV festlegen will.
(Nicht das man beweisen möchte das es Elektrosensitivität nicht geben kann. Das war Ausgangspunkt bei der TNO Studie, und man war erstaunt als es doch Reaktionen gab.)
2. Bei den Versuchen soll man vorher das CKS anwenden.
(Charles Klassifizierungs System)
Damit wird die Empfindlichkeit der Probanden festgelegt, für welche Quellen und bei welche Leistungsflussdichten.
Man kann nicht ein Proband, der meint neben ein Sendemast etwas zu spüren gleich neben einem der direkt von ein Handy einer Passanten umfällt, testen.
Also es gibt Quellen bei 1000 uW/m² und welche von 1 uW/m².
Diese Einstufung ist erforderlich, und wird die Reklamationen von z.B. Fee wegnehmen.
3. Man braucht die Probanden nichts zu fragen, keine Formulare einfüllen zu lassen.
Man muss nur ordentlich an den Probanden selbst messen, am Körper.
Und dies auch mit Geräte die keinen Elektrosmog verursachen, oder doch ganz wenig.
4. Die Probanden sollten vorher konditioniert werden. Das ist das teuerste an die ganze Sache. Also die Vorbelastung soll Null sein.
Das war bei der TNO Cofam Studie nicht der Fall, und bei der ETH Studie auch nicht.
5. Ich hatte ein DECT Basisstation als erster Ansatz gewählt, weil es ein gepulst hochfrequent Signal gibt, und konstant von Stärke ist.
Es kann auch teilweise abgeschirmt werden um eine feste minimale Leistungsflussdichte zu geben, und mann kann das Ladegerät auf Abstand beliebig ein- und ausschalten, ohne das der Proband dies weiss. Also eine Verblindung.
6. Wenn man dies so ordentlich macht, kann man beweisen das Personen reagieren auf EMF. Der eine mehr, der andere weniger.
So.
Und nun?
Wenn wir z.B. 100 Probanden getestet haben, und die Ergebnisse vorliegen?
Was denn?
Wenn die Ergebnisse von U.W oder Fee vorliegen, und bestätigt ist, dass sie elektrosensitiv sind?
Was denn?
Welche Ausrede würden Sie dann erfinden?
Es ist tatsächlich so das nachts bei mir den Reset-Knopf gedrückt wird und ich morgens frisch booten werde.
Das kann ich auch, weil ich durch ein reines Gewissen gut schlafe. Das kann nicht von jeder gesagt werden.
--
Charles Claessens
www.milieuziektes.nl
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Doris,
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- Und täglich grüßt das Murmeltier -
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- Und täglich grüßt das Murmeltier -
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- Und täglich grüßt das Murmeltier -
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- Dr. Heinrich: Kein Funkschaden im Blut - Robert, 19.12.2009, 18:02
- Dr. Heinrich: Kein Funkschaden im Blut -
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19.12.2009, 16:54
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- Stehende Wellen in seichtem Wasser - Ditche, 28.12.2009, 17:26
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18.12.2009, 21:57
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- EHS-Test, Individualtest - KlaKla, 23.12.2009, 10:32
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18.12.2009, 10:54
- TNO-Studie war nicht einzige mit Feldmix -
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18.12.2009, 23:06
- TNO-Studie war nicht einzige mit Feldmix - charles, 18.12.2009, 23:30
- TNO-Studie war nicht einzige mit Feldmix -
H. Lamarr,
18.12.2009, 23:06
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18.12.2009, 10:54
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