2. Antwort an Frau Weber (Forschung)

H. Lamarr @, München, Donnerstag, 26.11.2009, 16:54 (vor 5237 Tagen) @ Fee

... im November wurde ein RET.Modul eingebaut.

Ein "was" wurde eingebaut? Soll das jetzt Fluglotsenjargon sein oder hoffen Sie darauf, dass wenigstens der Leser weiß, was ein RET.Modul ist?

Sie brauchen mir die Begebenheit vom 24. Oktober 2006 nicht in allen Einzelheiten zu schildern, Frau W., weil es für mich nicht relevant ist, was damals geschah, weil niemand es prüfen kann! Anekdoten wie die Ihre geistern regelmäßig durch die Szene, das ist unterhaltsam, bringt uns aber nicht weiter. Wir brauchen belastbare Fakten, keine Geschichten, auch wenn sie noch so nett erzählt sind.

Ich war fassungslos!

Wenn Sie schon so eine informationstechnische Belanglosigkeit fassungslos macht, dann scheint Ihre Toleranzschwelle ziemlich niedrig zu liegen.

Ein Versuch mich als Probandin dem BfS zur Verfügung zu stellen wurde abgelehnt.

Bitte genauer! Mit der Passivkonstruktion "wurde abgelehnt" verschleiern Sie nämlich, wer denn nun Ihr Angebot abgelehnt hat, es könnte das BfS sein, ebenso gut aber auch nicht. Dieser Vorgang würde mich interessieren: wann war das denn und wer hat was genau vorgeschlagen? Am besten stellen Sie das Angebot von damals ins Forum ein, dann können wir weiter darüber reden.

Niemals darf jemand an seinem Befinden erkennen, ob Strahlung an oder aus ist. Ich bin der Ansicht, dass dies in nächster Zeit auch keinem Einzigen gelingen wird. Dafür wird m.E. sicher gesorgt!

Nein, das ist mMn verschwörungstheoretischer Unsinn. ES sind auch ohne jede "Unterdrückung" schon so bedeutungslos, dass sich keiner die Mühe machen würde, die Szene gezielt noch tiefer in den Wald zu schicken.

Betreffend Dominique: DASS EIN BLINDER AM KRÜCKSTOCK AM STRENGEN GERUCH MERKEN MUSSTE, DASS DA ETWAS FAUL IST! So Spatenpauli!

Riechen Sie's denn nicht? Es stinkt zum Himmel.

M.E wurde EDGE aufgerüstet, die Technik, die ja "nur" in OBERAMMERGAU Anstoß erregte, weil ja nur in Oberammergau die Spinner hocken und flüchten. Nein, Oberammergau ist überall, Sie werden es zur Kenntnis nehmen müssen. Blinde sehen mehr, als Sehende die auf keinen Fall etwas sehen wollen, weil es dem Geschäft schadet..

Hätten Sie gerne! Aber: Oberammergau ist eben nicht überall, sondern nur ein Dörflein in Bayern. Eines mit einer verbissen kämpfenden Bürgerinitiative, die seit 2006 allerdings den Verlust von etwa 120 Sympathisanten verkraften musste. Oder können Sie mir glaubhaft erklären, wo all diese mehr als hundert angeblich schlagartig unter Edge leidenden Oberammergauer Normalbürger abgeblieben sind? Die BI dort ist nach der Blüte im Herbst 2006 wieder auf ihre ursprüngliche Kopfstärke von weniger als zehn Personen zusammengeschrumpft, die Stampede ist vorüber, die Herde grast wieder friedlich. Also, Oberammergau ist nicht überall, Edge dagegen schon. Wäre an der Edge-Story daher das dran, was uns die Oberammergauer glaubend machen wollten, dann müssten Millionen Deutsche unter Edge darben und zig-Tausende zum Schnarchen in die Wälder flüchten. Haben Sie je was davon gehört? Ich nicht!

Ja Spatenpauli, wenn Sie bei T-Mobile, Funkturm, zuständigen Behörden anfragen wollen, ob ich die umfangreiche Korrespondenz einstellen darf, dann tue ich das gerne zur aller Information.

Um Himmels Willen, Nein, bitte nicht mit der Gießkanne einstellen!

Ich habe meinen Test geliefert und jeden Tag mache ich diesen Mist mit, ich brauche kein Zuckerl, ich bin keine Süße!

Oooch, ich finde Sie ganz nett, etwas kratzbürstig und egozentrisch zwar, unter anderen Umständen hätten wir aber womöglich kollektiv die Rotwand bezwungen. Nur, Sie sehen vor lauter Bäume den Wald nicht mehr, Ihr subjektives Eigenerleben interessiert mich ebensoviel wie einen Banker meine subjektive empfundene Kreditwürdigkeit interessiert. Und ist Ihnen nie der Verdacht gekommen, dass Sie vor einen fremden Karren gespannt sind? Wie dem auch sei, wenn Sie nicht zu den Fakten finden, Frau W., und dafür spricht einiges, wird Ihr sekundärer Krankheitsgewinn, in Form von Aufmerksamkeit erlangen, über kurz oder lang versiegen. Konkret heißt das: Ich beabsichtige nicht, die arme "Fee" weiterhin als Postbotin zwischen zwei Foren zu beschäftigen

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Jedes komplexe Problem hat eine Lösung, die einfach, naheliegend, plausibel – und falsch ist.
– Frei nach Henry Louis Mencken (1880–1956) –

Tags:
sekundärer Krankheitsgewinn, Anekdote, Toleranz


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